Hallo,
wie wäre es denn, eine dritte Schiene, in das sehr wenig benützte dritte Gleis zwischen Hainsberg und Potschappel zu legen und die WAS weiter zu nutzen.So wären auch Sonderfahrten nach Potschappel möglich. Attraktivität erhöhen.
Zukunft WAS Freital-Potschappel
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baiorium -
8. Mai 2016 um 11:28
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Hallo VI K,
so schön wie Deine Gedanken auch sind, aber das ist doch "Wunschdenken".
Ich finde es auch sehr schade, daß dies verloren geht, insbesondere das Dreischienengleis mit den sehr interessanten Weichenverbindungen.
Es ist leider so.
Welches Verkehrsunternehmen macht da mit, auch die Stadt Freital oder welcher Verein ?
Wer trägt die Kosten ?Sicherlich wäre es gut gewesen, wenn einige Züge nach Kipsdorf schon in Potschappel beginnen würden. Besser und Fahrgastfreundlicher für die Freitaler. Es ist leider schief gegangen.
Lernt aus der Geschichte und deren Fehlern.
Grüße
Tino-Toni
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Wie ich bereits mehrmals sagte, ist das PHV gegessen, leider! So traurig das auch ist. Findet Euch damit ab. Was mich interessieren würde, wäre die Nutzung der Halle als Unterstellmöglichkeit?? Wenn keine Schauanlage daraus wird, dann würden aber trotzdem Unterhaltungskosten dafür anfallen, reißt man die historischen Gleise dann gänzlich ab, nebst den Resten des PHV-Gleises??
Alternativ wird die neue WAS in Ftl.-Hainsberg gebaut, was aber immer noch nachteilig ist, das die Radebeuler Wagen per LKW noch ein paar Kilometer über Ftl.-Potschappel hinaus, zum Ftl.-Hainsberger Bahnhof geschafft werden müssen.
Was für die Weißeritzbahn gut ist, ist für den Lößnitzdackel weniger positiv zu sehen. :confused:
Hier ließe sich überlegen, ob die "Press" nicht besser langfristig ihre Diesellok´s für den Schmalspurtransport, mit neu aufgearbeiteten Transportwagen auf der Strecke Radebeul-Ost - Ftl.-Hainsberg einsetzen könnte?!? eine Betriebsmittelrampe ist in Radebeul vorhanden und es fehlt bloß eine Weichenverbindung ... eine neue Rampe müßte lediglich in Ftl.-Hainsberg gebaut werden!
So wäre der Umwelt geholfen!!! :spos:
Fahrt frei!
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Zitat
Original von reichsbahn
So wäre der Umwelt geholfen!!! :spos:So sicher wäre ich da nicht. Denn ob eine 600 bis 1000 Ps leistende Zuglok vor ca. 100 Tonnen zwischen Radebeul und Hainsberg unterwegs ist oder die 300 Ps leistende Zugmaschine des Sattelschleppers dürfte keinen großen Unterschied machen. Aus der Ferne heran gekarrt werden müssen beide. Denn Niemand wird für solch sporadische Leistungen eine extra Lok mit gültigen Fristen bevorraten.
Ein Vorteil ergäbe sich erst, wenn der Transportwagen in regulär verkehrenden Güterzügen mitgeführt würde. Von den dann ganzen infrastrukturell nötigen Neubauten mal abgesehen ist mir derzeit keine regelmäßige Verbindung zwischen Radebeul und Freital bekannt. -
Hallo,
@ reichsbahn, es wurde schon eine Lösung für den Transport gefunden, aus Radebeul
An den Baukosten für die Werkstatt soll sich der VVO anteilig beteiligen. Dem hat die jüngste Zweckverbandsversammlung zugestimmt. Demnach fließen knapp 280 000 Euro aus dem Infrastrukturprogramm an die SDG. Das Sächsische Werkstättenkonzept sieht im Übrigen auch den Um- und Neubau der SDG-Werkstatt in Radebeul-Ost vor. Damit entfielen dann auch die Transporte dieser Wagen nach Freital. „Die Werkstätten werden mit dem bestehenden Fahrzeugpark dennoch alle komplett ausgelastet sein“, rechtfertigt Richter die Pläne, an beiden Standorten zu investieren. Der Freistaat hat das so auch 2014 verabschiedet, weil er darin längerfristige wirtschaftliche Vorteile sieht.
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Das klingt ja gut!!! In Radebeul ist ja hinter der Umladehalle ein großes Gelände total ungenutzt, wo dann die WAS Radebeul hin könnte.
Fahrt frei!
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Zitat
Original von Eckhard
Die Frage nach der Zukunft der WAS als Start dieses Threads war dann kein Zufall?!Hallo Zusammen,
die Frage ist mir einfach zufälligerweise im Hirn aufgetaucht, denn was da derzeit gemacht wird ist ja ein ziemliches aufwendiges Unterfangen.
Interessant, dass die nun wirklich eine adäquate und moderne Lösung für des gefunden haben.Mfg