PRESS Sommertournee 2016 - Zusammenfassung II und III

  • Hallo liebe Eisenbahnfreunde,

    in Teil 1 https://bimmelbahn-forum.de/wbb13/60/threa…adid=11437&sid= habe ich Euch ja schon kurz in die Hintergründe und den Beginn der Veranstaltungsreihe eingeführt. Heute setze ich mit Teil II und III fort, wobei der 3. Teil nur ein ganz kurzer Abriss werden kann, weil ich urlaubshalber https://bimmelbahn-forum.de/wbb13/60/threa…adid=11410&sid= nicht daran teilnehmen konnte.

    Zweites Kapitel

    Greifswald oder es begann mit einer E-Mail

    Mit "es war einmal" beginnen die meisten Märchen. Unser Märchen begann mit einer Mail unter 6 oder 7 Eisenbahnfreunden. Anfang 2014 war gerade die eigentliche Greifswalder Hafenbahn zum Wirtschaftshafen Ladebow reaktiviert worden, die seit Anfang des Jahrtausends, genauer seit Dezember 2001 brach lag. Der Hafen Ladebow gehört seit 1991 der Hansestadt Greifswald, war zuvor ausschließlich militärisch genutzt worden.
    Seit einigen Jahren existiert die Hafen-Verladeanlage Vierow mit Gleisanschluss und es gibt auch im benachbarten Lubmin noch immer Hafenanlagen mit Bahnanbindung. Warum nun eine dritte Hafenbahn? Das wurde eifrig diskutiert und der Anschlussbahn mangelnde Nutzung vorhergesagt. Nun ja, so schlimm ist es nicht gekommen.

    Die Greifswalder Freunde hatten an alles gedacht und der Greifswalder Eisenbahnhistoriker Dr. Werner Hormann stellte einen Abriss der Geschichte dieses Teils der Hafenbahn in komprimierter und anschaulicher Form zusammen, den die PRESS auf einen großen Aufsteller drucken ließ und in Ladebow ausstellte. Vielen Dank!


    Zurück zu unseren Freunden. Nachdem die Hafenbahn mit Sonderfahrten eines LVT wieder eröffnet wurde, die ersten regulären Fahrten stattfanden und sich die Greifswalder Eisenbahnfreunde mit dem neuen/alten Fotomotiv anfreundeten, kam es zu einem Gedankenaustausch per Mail unter Eisenbahnfreunden an dem ich teilhaben durfte. Mein Freund Mathias Gottschewsky schlug nun Sonderfahrten auf der Hafenbahn mit Personenverkehr vor. Ganz in Erinnerung an den einstigen Bäderdienst nach Lauterbach, zu dem in Greifswald eigens Personenzüge vom Bahnhof zur südlichen Ryckseite den Anschluss an die Dampfschiffe gewährten, sollte nun der Museumshafen in Zentrumsnähe der zentrale Zustieg für eine Sonderzugfahrt zum Hafen Ladebow sein. Wir philosophierten dabei sogar über einen Schiffsanschluss. Diese Diskussion unter Freunden vertiefte sich und begann sich von einer Idee zu einem Plan zu entwickeln. Als "Dampfachim" schlug ich natürlich sofort Dampfbetrieb vor, wohl wissend, dass die Chancen dafür nicht besonders gut standen und wohl zu allererst in der Zusammenarbeit mit der PRESS bestünden. Einzige realistische Chance wäre eine terminliche Verknüpfung mit Veranstaltungen der PRESS auf Rügen. Der Lokeinsatz hinge dabei völlig von den dort verwendeten Triebfahrzeugen ab.

    Mathias vertiefte seine Bemühungen und begann Klinken zu putzen. Die Stadt Greifswald begrüßte zwar die Idee, sah sich aber nicht in der Lage, die Sache organisatorisch oder finanziell zu unterstützen.
    Anders sah das - fast schon erwartungsgemäß - bei der PRESS aus. So hätte der Plan fast schon 2015 Wirklichkeit werden können, wäre da nicht die Frage des Lokeinsatzes zum Bahnhofsfest Putbus gewesen. Die Einsatzfristen der eingesetzten 35 1097-1 waren zu knapp. Die Lok musste gleich nach dem Bahnhofsfest zum Dampflokwerk Meiningen überführt werden. Die zweite Lok, in diesem Fall 50 3501-9 des Dampflokwerks kam darum auch nicht in Frage. Sie musste der 35 1097-1 helfen, nach Meiningen zu kommen.
    Ein Vorziehen des Termins vor das Putbuser Bahnhofsfest war aus terminlichen Gründen nicht möglich.
    So warteten wir mit der festen Zusage der PRESS auf das Jahr 2016 und das Warten sollte sich als Glücksfall erweisen.

    Mit dem Kauf der 86 1333-3 wurde möglich, was wir uns vorgestellt hatten. Die Fahrten in Greifswald wurden fest in das Sommer-Fahrtenprogramm der Lok integriert. Als Termin wurde das alljährliche Fischerfest "Gaffelrigg" in Greifswald-Wieck auserkoren, das genau eine Woche nach dem Putbuser Auftakt des Sonderfahrtenprogramms vom 15.-17.Juli 2016 gefeiert wurde.
    Das Eisenbahn Infrastruktur Unternehmen Regio Infra Nord-Ost GmbH tat sein möglichstes von seiner Seite und unterstützte das Vorhaben sehr aktiv. Die Stadt Greifwald blieb relativ zurückhaltend, waren die Mittel doch für das Fischerfest schon gebunden, tat aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten doch noch einiges. So musste die PRESS als Veranstalter das wirtschaftliche Risiko der Fahrten tragen und begab sich in das Wagnis.

    Mathias und die Greifswalder Freunde ergänzten das Marketing durch gezielte Werbung vor Ort in der Stadt, im Kollegenkreis und natürlich auch bei den Eisenbahnfreunden.
    Nun konnte eigentlich nichts mehr schief gehen...

    Während der Fahrten zwischen Bergen und Lauterbach zeigten sich an der 86 1333-3 kleine Probleme, die eine Reparatur der Lok in Putbus bzw. Mukran erforderten. In Mukran konnte man die Werkstatt der Hafenbahn nutzen, weil es in Putbus keine regelspurige Untersuchungsgrube gibt und unter der Lok gearbeitet werden musste.
    Für die Fahrten in Greifswald stand die 86 so nicht zur Verfügung.
    So vereinbarte die PRESS kurzfristig den Einsatz der Schweriner 91 134 vor ihrem Traditionszug für die Termine in Greifswald und Ueckermünde mit den Mecklenburgischen Eisenbahnfreunden Schwerin e.V.

    Wir sind der Meinung, dass diese Lok eine hervorragende Vertretung war und wunderschöne Fotomotive ermöglichte. Schaut selbst:


    Aus dienstlichen Gründen konnte ich nur am 15.Juli die Fahrten begleiten. Das Wetter konnte sich zunächst wieder einmal nicht zwischen Regen und Sonnenschein entscheiden, wurde aber im Laufe des Nachmittags stabiler und sonniger.
    Am frühen Nachmittag hatte 91 134 mit dem ersten Leerzug von Ladebow kommend, den Museumshafen erreicht. Ab hier verkehrte er als ausgewiesener Sonderzug weiter zum Greifswalder Hauptbahnhof. Das Interesse war noch etwas zurückhaltend, aber das Ziel der Reise liegt ja in der Gegenrichtung.

    Hier am Museumshafen ist etwas maritimer Charme zu spüren. Es ist eine Flaniermeile für die Greifswalder entstanden. Die meisten Boote haben ihren Liegeplatz jenseits der Fußgängerbrücke über den Ryck, so dass unsere Idee eines direkten Umsteigeverkehrs zu einem Bäderschiff ohnehin nicht mehr durchführbar ist. Die ersten Greifswalder nehmen den ungewöhnlichen Verkehr auf der Hafenbahn in Augenschein.

    Als der erste Zug vom Bahnhof zurückkehrte, trauten wir unseren Augen kaum. Alle Wagen waren voll besetzt und das sollte bis Sonntag fast der Normalzustand bleiben, abgesehen von den Spätfahrten am Abend. Zur Überquerung der ehemaligen Bundesstraße 96, heute nur noch Stralsunder Straße, muss nach dem Halt vor der Trapeztafel eine Ampelanlage vom Zugführer eingeschaltet werden und die Überfahrt des Zuges über die vielbefahrene Straße abgesichert werden. Zugführer Martin von der RüBB, der übrigens während der gesamten Dampfsonderfahrten ein bewährter "Zugchef" war, läuft gerade neben dem Zug zum improvisierten Bahnsteig vor, an dem mittels tragbarer Tritte ein leichter Fahrgastwechsel gewährleistet war. Lokführer Matthias hat die Situation vor seiner V 100 fest im Blick. Schließlich herrscht hier reger Publikumsverkehr.

    Ungefähr auf halbem Weg zwischen Greifswald und dem Hafen Ladebow existiert auf freier Strecke das Gleis der ehemaligen Wagenübergabestelle. Bis hier beförderten die Loks der Reichsbahn die zuzustellenden Wagen. Die Rangierlok des Hafens holte die Wagen hier ab und übergab sie an die DR. Heute wird das Gleis zum Abstellen benötigt, wenn die Wagenschlangen zu lang für die beengten Gleisanlagen am Hafen sind.

    Der erste Personenzug des Freitags verkehrte fast bis vor das Werkstor des Hafens im großen Bogen vor dem eigentlichen Hafengelände am Uferring.

    Der rückkehrende Zug biegt gerade in den eigentlichen Übergabebahnhof der Hafenbahn ein, der im rechten Winkel zur Kaikante liegt. Im Hintergrund sind noch die Mastspitzen der Schonerbrigg "Greif" zu erkennen, die hier jetzt ihren Liegeplatz hat, weil sie ihren Stammliegeplatz in Greifswald-Wieck nicht mehr erreicht.

    Durch die grüne Hölle...

    Mir anderer Brennweite sieht es nicht mehr so dramatisch aus. Die Streckenführung entlang der Ladebower Chaussee bietet einige schöne Motive. Ich hätte von einer Anschlussbahn nicht so viele Fotomöglichkeiten erwartet.

    Ein Sprung zum Endpunkt am Greifswalder (Haupt)Bahnhof. Der Sonderzug schlängelt sich gerade in den Bahnhof hinein. Die V 100 kommt gerade aus der Abzweigweiche zur Anschlussbahn gerollt, während die 91 in Richtung Gleis 3 steuert. Links geht es nach Stralsund. Die Hafenbahn wird im Zugleitbetrieb (Zugleiter der Regio-Infra) bedient. Alle Zugfahrten enden vor dem Einfahrsignal des Bf. Greifswald und werden als Rangierfahrt in den Bahnhof eingelassen (ESTW).

    Der Bahnhof Greifswald musste in den letzten Jahren viele Federn lassen und Weichenverbindungen opfern, so dass ein freizügiger Betrieb ziemlich erschwert ist. Er besitzt nach der Modernisierung jetzt 3 durchgehende Hauptgleise mit 3 Bahnsteigen, wobei die Gehwegplatten auf Bahnsteig 3 schon wieder bedenklich zerbröseln. 112 703-4 hat hier gerade wieder eine Fahrt zum Hafen begonnen.

    Unweit des Museumshafens muss die Ladebower Chaussee überquert werden und es ergibt sich ein schöner Blick auf die Lok und den Greifswalder Dom St. Nicolai. Der Bahnübergang wird übrigens gerade durch den Zugführer per Flagge abgesperrt.

    Alle weiteren Züge endeten in Ladebow an der Friedrich von Hagenow Straße, womit der Weg zum Veranstaltungsgelände des Fischerfestes kürzer war. Hier befindet sich auch ein kleiner Lokschuppen, der einst die Rangierlok der Marine bzw. des Hafens beherbergte. Davor hat man den Zusatztender der 01 0509-8 als Wasserspeicher (siehe Teil 1) abgestellt. Der vor dem Tender abgelegte Feuerwehrschlauch erinnert an seinen Zweck. Für die Nachtruhe haben sich die Eisenbahner den Wohnwagen mitgebracht.

    Auch im hohen Norden haben wir den ultimativen "Tunnelblick" ;)

    An der Strecke kurz vor der Wagenübergabestelle.

    Nahe der Stralsunder Straße wechselt das Gleis von der Nordseite auf die Südseite des Ryck. Am südlichen Ufer lag die erste Hafenbahn, die kurz nach der Wende entbehrlich wurde. Es war wie verhext. Dieses Motiv bekam ich einfach nicht mit vernünftigem Licht.

    Zwischen Ryck und städtischer Bebauung begleitet das Gleis in parkähnlichen Anlagen, entlang von Kleingärten und dem Heimattiergarten zunächst einen Radweg in Richtung Bahnhof.

    In umgekehrter Richtung bekam ich die ersehnte Sonne an der Ryckbrücke. Diese Konstruktion ersetzte die ursprüngliche Betonbrücke ab 2013 (siehe Zeittafel). Der Zug muss auf der Brücke halten. Hier befindet sich die Trapeztafel und die Schaltstelle für die erwähnte Ampelanlage.

    Wird es denn passen?

    Viel Geduld brauchten wir Fotografen, als mit einem kleinen Lichtspot sowohl unser Sonderzug, als auch die Stadtkirche St. Marien etwas Sonnenlicht abbekamen. Am Museumshafen legte übrigens jeder Zug einen längeren Halt ein. Zeit für die Mitfahrer, auch einmal ein schönes Bild der Fahrzeuge und der Lieben vor dem Zug zu machen. Entsprechend geduldig mussten wir Eisenbahnfans auf den richtigen Zeitpunkt warten.

    Der letzte Zug hat am Freitag den Bahnhof erreicht. Noch ein Erinnerungsfoto mit Töchterchen auf der Dampflok und es kehrt relative Ruhe ein. Für uns Gelegenheit, die letzten Fotos zu machen.

    Alle Fotos: Achim Rickelt, 15.7. 2016

    Die Fahrten um Greifswald können rückblickend als der erfolgreichste Part der Gesamtveranstaltung Sommertournee gelten. Wiederholung sehr erwünscht!

    Drittes Kapitel

    Ueckermünde

    Wiederum eine Woche danach waren die Hafftage Ueckermünde im Kalender eingetragen. Vom 22.- 24.Juli 2016 dampfte die Garnitur mit 91 134 und 112 703-4 nun zwischen Pasewalk und Ueckermünde. In Zusammenarbeit mit dem Verein Euroregion Pommerania, der den Lokschuppen des ehemaligen Bw Pasewalk als kleines Museum u.a. mit den Dampfloks 50 3527 und 65 1008 erhält, wurden auch Fotosessions am Schuppen und auf der Drehscheibe mit den drei Dampfloks geboten.

    Fotos der Fahrten sind im Netz wohl relativ rar. Einige Videos habe ich gefunden:

    https://www.youtube.com/watch?v=SBoxUgCNEAU

    oder: https://www.youtube.com/watch?v=7f_bf0pa3rU

    oder: https://www.youtube.com/watch?v=34Mdn_hAFmA

    oder: https://www.youtube.com/watch?v=WHIoHOq5Keg

    und: https://www.youtube.com/watch?v=-mHLOC_9QUc

    Ansonsten kann ich zu diesen Veranstaltungstagen nicht viel sagen und wäre über Ergänzungen sehr dankbar.

    In diesem Sinne verabschiede ich mich vorerst. Es wird noch eine Fortsetzung geben.
    Bis demnächst

    Viele Grüße

    Euer Dampf - Achim Rickelt

    Einmal editiert, zuletzt von dampfachim (21. August 2016 um 17:09)

  • Hallo,
    wahrlich schöne Bilder!
    Weiß jemand warum die 112 der Press unbedingt eckige Puffer haben muß?
    Das stört schon das sonst stimmige Äußere der Lok.
    Grüße

  • Hallo 99er,

    hinter 112 703-4 verbirgt sich in Wahrheit eine typische modernisierte 203 mit Cat-Motor und ohne Heizkessel, so wie die PRESS viele besitzt. Sie besitzt lediglich die klassische Bemalung. Die Loknummernschilder bestehen aus magnetischen Folien, die über die Beschriftung 204 703-3 geklebt werden können. http://www.v100-online.de/index.php?nav=…&object=112+703
    Aber die 703 ist die authentischte Vertretung für die klassische PRESS 112 565-7, die noch völlig einer normalen 112 entspricht. 112 703-4 wird aber normalerweise im normalen Dienst verwendet und nicht speziell für solche Sonderdienste vorgehalten.
    Andere MTEG-V 100 weisen abweichende Merkmale auf, etwa gelb/schwarze Warnsteifen usw.

    Viele Grüße

    Dampfachim

  • Hallo Dampfachim,
    danke für die ausführliche Antwort.
    Offentsichtlich setzt man diese Lok doch auch ganz gern für Sonderfahrten ein. Schon der (besonders schönen dunkelroten) Lackierung und der möglichen DR Beschilderung wegen.
    Wären da die runden Puffer nicht auch noch "drin"?
    Grüße

  • Hallo,

    die 112 703-4 fährt zur Zeit teilweise im Sonderzugdienst, weil die Kollegin 112 565-7 zur HU ist. Warum sollte man ihr also die bewährten Hochleistungspuffer nehmen?

    112 703-4 gefällt mir persönlich auch so und sie ist keine Traditionslok. Wenn Du Deinen Wunsch realisiert haben möchtest, wende Dich doch bitte selber an die PRESS. Es liegt nicht in meiner Kompetenz als Lokführer der RüBB, darüber zu befinden.

    Viele Grüße

    Dampfachim

  • Hallo Achim ich muß da gerade an die Vorgängerin der 112 565-7 denken.
    Die 112 326-4 war ja auch eine versteckte 203, hatte aber sogar noch die runden Puffer.
    Aber wie du schon schreibst sie sind halt zum Arbeiten und Geld verdienen da.

    Selbst die seinerzeit noch Top gepflegte 202 646-6 der Erzgebirgsbahn hatte als Traditionslok die eckigen dran, und keinen hat es wirklich gestört.

    Gruß André

  • Moin muss ich euch enttäuschen 112 326 war ne 112 lediglich der Heizkessel war raus deswegen stand mal ne Zeit 203 dran.....

    MFG

  • Hallo Achim,

    die Greifswalder Hafenbahn bietet mit der Brücke über den Ryck, der neuen Meile am Museumshafen u. der grünen Hölle wirklich schöne Motive. Und durch solche tollen Aktionen rückt sie auch wieder stärker in das Bewußtsein der Greifswalder. Vor Jahren war sie ja schon fast vergessen, u. so gut wie tot.
    Da konnte man schön sehen, welche touristischen Potentiale in solchen Bahnen stecken.
    Eine Schiffsverbindung Greifswald - Lauterbach wäre eine feine Sache. Im Zusammenhang mit dem Rasenden Roland böten sich interessante Möglichkeiten. Vielleicht versucht sich auf dieser Route mal wieder einer. Die Potentiale sind jedenfalls in den letzten Jahren an beiden Orten gestiegen.
    Wenn jetzt noch am Südufer des Ryck die 51 M der KGW rangiert ... ;)
    Ach, lieber nicht. Dann müßten wir hier vielleicht auch noch über ein Überangebot an Schmalspurbahnen in Vorpommern diskutieren. :D

    Und eine Frage an die Eisenbahner: Was macht denn so ein eckiger "Hochleistungspuffer" anders, als ein herkömmlicher runder?

    Beste Grüße

    Holger

  • Hallo DHBR du hast natürlich vollkommen recht der 203.5 "Umbau" war ja nur Heizkessel raus, Vorwärmgerät rein, ein paar Lüftungsschlitze in die untere Vorbautür und einmal waschen. :)

    Gruß André