Thema: Probleme bei Radwegen auf alten Bahndämmen.

  • Zitat

    Original von Richard Feldwick
    Hier sollte man vielleicht die österreichische Ybbstalbahn erwähnen.

    Hallo,

    das von Richard angeführte Beispiel in Niederösterreich wird wohl wirklich am meisten nahe an der von H.v.G. dargestellten Behauptung liegen. Und trotzdem wird es sich kaum so vereinfacht sachlich korrekt darstellen.

    Letztlich wird auch im Ybbstal den sich durchgesetzten Personen Beides (Bahn und Radweg) ziemlich egal sein. Denjenigen, die das dortige hinterhältige Spiel maßgeblich gespielt haben, wird sowohl die Bahn als auch der Radweg im Ernstfall nichts bedeuten. Da ging es eher um grundsätzliche Schaffung von Fakten. Möglicherweise war der versprochene Radweg ein Argument, was sich bei einigen Leuten eben besser verkaufen ließ und die Zahl der Widerständler vielleicht ausreichend reduziert (hat).


    Grüße
    217 055

    Gruuß

    217 055

    Einmal editiert, zuletzt von 217 055 (5. Oktober 2016 um 13:30)

  • Man muss aber sagen das ein Radweg noch das beste ist was einer stillgelegten Strecke passieren kann. So bleibt die Strecke an sich erstmal erhalten. Wenn dann noch die Brücken und Tunnel mit einbezogen werden bleibt die Strecke so vollständig unbebaut. So hat man nicht das Problem das Dämme in Felder aufgehen oder schnell mit Häusern zugepflastert werden. Natürlich ist dies kein Garant dafür das irgendwann die obligatorische Umgehungsstraße auf die Trasse kommt.