Liebe Schmalspurfreunde,
hier kommt nun die Nachlese einer Streckenbegehung im Frühjahr diesen Jahres.
Es handelte sich um die Strecke Nebitzschen-Kroptewitz.
Ausgangspunkt der rund 6,3 km langen Strecke war Nebitzschen:
An der Kroptewitzer Ausfahrt stehen beide Trapeztafeln:
Dann beschreibt die Trasse nacht Kroptewitz einen Linksbogen und quert die Straße:
Bögen sind ohnehin ein Leitmotiv für die Strecke im Tal des Kemmlitzbaches:
Interessant sind an dieser Stelle die Schutzmaßnahmen gegen das Rutschen:
Durch Poppitz:
Rückblick vom Haltepunkt Poppitz aus:
Der ehemalige Haltepunkt Poppitz:
Weiter geht es in Richtung Kemmlitz:
Die Tafeln stehen noch (wenn auch schön patiniert):
Der Kemmlitzer Ortsanfang:
Am Haltepunkt Kemmlitz Ort steht noch das Stationsschild:
Weiter geht es durch den Ort:
Da kommt schon das Kaolinwerk in Sicht:
Die Kemmlitzer Dorfbrücke:
...und schon ist der Bahnhof Kemmlitz erreicht:
Nun geht es weiter in Richtung Kroptewitz:
Der Bahnkörper lag links der Straße:
Die Reste des alten Streckenendes stehen nicht mehr wirklich, sie liegen eher…:
Auf einer Wiese ist der Bahndamm mit etwas Fantasie noch im Ansatz zu erkennen. Sehr interessant ist die Infotafel über die örtliche Geologie:
Dann geht es durch Börtewitz, wo die Bahn das Tal des Kemmlitzbaches verließ und in Richtung Kroptewitz anstieg:
Auf einem windumzogenen Hügel lag der Bahnhof Kroptewitz:
Noch zu sehen, sind die Gebäude der BHG:
Den weg von sieben Kilometer ging es dann auch wieder zurück zum Auto, was aber aufgrund der Streckenlänge nicht das problem war, wenn man außer acht lässt, das es zuvor noch woanders entlang ging. Doch dazu später mehr…
VG MORITZ