Hallo zusammen, hallo Harald
Nur man darf nicht vergessen, daß in den letzten 10 Jahren
viele Fahrradtouristen auf Strecken unterwegs sind, die früher
halt überwiegend von "Nahbereichsanwohner" max 1x einen
Salto dort gedreht haben. Logisch daß die das nicht an die
große Glocke gehangen haben - denn selber Schuld...
Heutzutage sind wohl viele Drahteselfahren überfordert mit
Verstandabschaltung, GPS-Kontrolle, Akkuladezustand beachten,
Handy kontrollieren, Pulsbeobachtung, Trinkflaschenkontrolle mit
Isotonenkontrolle, Radiohören und Komunikation direkt oder über
Funk mit den anderen Radfahrern aus der Gruppe.
Dann kann es schonmal passieren, daß man gar nicht mitbekommt,
was evtl auf den vielen Schildern an Ge- und Verboten steht,
ganz zu schweigen, wie der Straßenzustand und andere mehr
oder weniger wichtige Dinge links und rechts der Strasse zu
sehen und bewerten sind. Und dann noch einen Schreck bekommen
und fast vom Rad fallen, wenn ein anderes Fahrzeug, egal ob nun
Straßen- oder Schienenfahrzeug,mal hupt.
Da ich selbst mein Fahrrad sowie auch div Schienenfahrzeuge
bewege, glaube ich mir ein rechtes Urteil darüber erlauben zu dürfen.
Ja die Sache mit den Gummileisten ist mir auch bekannt. Nur warum
diese Möglichkeit nicht angewendet wird? Evtl. gibt es dafür auch eine
Vorschrift, die dieses nicht zuläßt.
Trotzdem hoffe ich, daß alle Radfahrer so umsichtig sind und mit
etwas Weitsicht am Straßenverkehr teilnehmen um nicht Gefahr zu
laufen, sich und andere unnötig gefährden.
Ich wünsche allen weiterhin eine gute und unfallfreie und freudebringende
Fahrt, egal ob auf Gummi oder Eisen(bahn)räder.
Dagvuchel