Genau so isses...
Auch wenn es hier schon diskutiert wurde "Brauchen wir diese Strecke...", so wurde mit dem Wiederaufbau ein Versprechen der Regierenden aus 2002 eingelöst, wenn auch verzögert und spät, aber besser als nie.
Das Geld stand eh aus Hochwassermitteln bereit, die wie schon geschrieben, zweckgebunden sind. Also blieb nur die Wahl zwischen Aufbauen und Verfallenlassen der Mittel. In diesen Fall wäre das Geld irgendwo in den Untiefen des sächsischen Landeshaushaltes versickert.
So gesehen ist das Geld für den Wiederbau besser angelegt als wie wenn es anderswo versandet wäre. Durch die Wiederbelebung der Region, welche noch bisschen Zeit braucht, gewinnt auch die Bahn im Gegenzug an Attraktivität.
Oder wäre diese Alternative
als historischer Schienenersatzverkehr attraktiver für die Region?
VG Gerd