Wanderung durchs Schwarzbachtal

  • Hallo Zusammen, liebe Wanderfreunde, hallo Daniel,

    ich schließe jetzt mal die fotodokumentarische Lücke zwischen den oben gezeigten Widerlagern in Nähe des Bahnwärterhauses
    und dem 1.Tunnel, alle meine Fotos sind von 2008 und zeigen somit den damaligen Zustand.

    Unser Blick geht schon Richtung Viadukt.

    Nun sind wir schon in der Nähe des Viaduktes,

    und schauen jetzt noch mal zurück.

    2 x Viadukt Richtung 1.Tunnel,

    und nun Blick nochmal zurück.

    Ein Leichter Bogen führt uns zum Portal,

    bis wir direkt davorstehen,


    und nun direkt im 1. Tunnel angekommen sind.

    Ich hoffe mit meinem Beitrag dem Einen oder Anderen noch mehr Lust auf´s Wandern und Entdecken gemacht zu haben,
    als Tip noch: festes Schuhwerk ist auf jeden Fall durch den tlw. groben Schotter unbedingt ratsam und zu empfehlen,
    mit freundlichen Gruß aus Dresden von Thomas.

  • Hallo Wanderfreunde und Freund der Schwarzbachbahn,

    nach dem wir das erste der beiden Tunnel erreicht und hinter uns gelassen haben, wenden wir uns nun in das eigentliche Schwarzbachtal. Was auffällt, dass es sich hier nicht mehr um Sandstein handelt sondern Basalt. Ganz in der Nähe befanden sich Basaltaufschlüsse: http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/der-nationalpa…nnaturdenkmale/ (Stichwort: Pinsenberg PIR 094)


    Trassenverlauf = Wegverlauf


    "HP" ???


    Basalt

    Der Trassenverlauf folgt dem Bachlauf. Viel Grün ist Ende März noch nicht zu entdecken. Der ein oder andere Märzenbecher ist zu sehen, ansonsten sehr viel Windbruch. Wir erreichen ein neu aufgestelltes Stationsschild.


    Der Wanderweg führt an der Stelle, rechts von der Schwarzbach


    Noch mal ein Rückblick


    Wer genau hinschaut, kann das zweite Tunnel sehen - ungefähr in Bildmitte


    Der Wanderweg führt uns wieder um den Bergausläufer des Gickelsberges herum

    Das soll´s für heute gewesen sein. Wer Lust hat und gespannt ist, was uns hinter dem Bergausläufer erwartet, bitte Thema vormerken.

    Bis dahin ... :wink:

    Euer Daniel S.

  • Hallo Zusammen,

    unser kleiner Zug ist natürlich auch weitergefahren...

    Hier die Einfahrt in den 1. Tunnel,

    und gleich darauf die Ausfahrt.

    Mit freundlichen Gruß aus Dresden von Thomas.

  • Hallo Wanderfreunde und Freund der Schwarzbachbahn,

    ich denke es werden noch zwei Etappen, also die heutige und eventuell noch eine, bis wir unser Ziel, den HP Lohsdorf erreicht haben. Den HP Lohsdorf zu entdecken gilt dann ein dritter und letzter Beitrag.

    Wir hatten als letzte Etappe den Bergausläufer des Gickelsberges umrundet und natürlich präsentiert sich auf der anderen Seite, der zweite Tunnelmund in aller Schönheit, jedoch mit dem Vermerk "Privatweg".



    Hier noch etwas verdeckt ...


    ... aber schon bald gut erkennbar

    Wir haben das Tunnel nicht durchschritten, haben also dem Vermerk Folge geleistet und Privat, Privat sein lassen. Unsere Wanderung führt uns weiter durch das langsam etwas weiter werdende Tal der Schwarzbach, immer in Richtung Lohsdorf.


    Ungefähr in Bildmitte erkennt man einen Unterstand. Hier zweigt ein Wanderweg in Richtung Ulbersdorf ab.


    Noch mal zurückgeschaut. Das Brückenbauwerk dient den Gummibereiften Gefährten, den Radfahrern oder Wanderern

    Das Flüsschen windet sich, schlägt zahlreiche Bögen und somit wird die Bahntrasse immer wieder dazu gezwungen, kleine Ingenieurbauwerke, zu errichten. Wenn man sich überlegt, dass die Bahnlinie seit 1952 nicht mehr existiert, sehen die Brücken noch recht ordentlich aus.

    Den Blick wieder noch vorn gerichtet, also in Richtung Lohsdorf, verläuft die Trasse nun wieder in einem kleinen Einschnitt.


    Hier noch mal der Rückblick zum dem Foto davor


    Der Wanderweg schlägt hier wieder einen kleinen Bogen, den meine Frau nutzt ...


    Gut erkennbar, der gesamte Taleinschnitt. Am rechten Bildrand der einbindende Wanderweg.

    Das nächste Hindernis. Wieder ein Bogen der Schwarzbach, wieder ein Ingenieurbauwerk, diesmal jedoch bereits demontiert. Man kann hier schön die Bahntrasse erkennen und der sich anschließende sanfte Rechtsbogen.

    Wie bereits geschrieben, dass Tal öffnet sich nach Lohsdorf hin, aber noch erkennen wir keine Häuser oder andere Bauwerke. Wir hören auch noch nicht den Straßenlärm der Kreisstraße von Ulbersdorf nach Lohsdorf, noch sind wir mit den Singvögeln und der Natur allein.


    Ein drittes Ingenieurbauwerk. Wieder ist es der Schwarzbach, der die Bahntrasse dazu zwingt. Hier ist der Brückenkörper noch vorhanden.

    An der Stelle soll die heutige Etappe enden. Wir legen eine kurze Verschnaufpause ein bevor es Final wird.

    Es würde mich freuen, wenn sich wieder ein paar Wanderfreunde unserer kleinen Frühjahrstour anschließen und sage bis dahin ... :wink:

    Euer Daniel S.

  • Hallo Harald,

    Die Brücke,solide Stahlbauarbeit meint ein Stahlbauschlosser

    meinst du die hält einer Wiederinbetriebnahme statt? Immerhin 65 Jahre, dass scheint nicht nur solide Stahlbauarbeit sondern auch gutes Material zu sein.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

  • Hallo Rolf,

    hättet Ihr nicht draußenbleiben müssen


    Mensch jetzt ärgere ich mich doch, war schon neugierig. Das Problem war, dass überall die Motorsägen heulten und wir dachten, dass kann nur der Waldbesitzer sein, der hier solche Schilder positioniert ... Naja das nächste mal.

    Ich will hier keine Werbung machen, aber erwähnen darf man´s ja: http://www.saechsische-schweiz.de/fileadmin/user…lebnisflyer.pdf

    Freundliche Grüße
    Daniel S.