Liebe Freunde,
unter einem ähnlichen Titel hatte ich vor fast einem Jahr schon mal >> einen kleinen Beitrag im Fotoforum<< eingestellt.
Den damals versprochenen längeren Bericht bin ich Euch bis heute schuldig geblieben, und das soll sich jetzt endlich ändern. Heuer ist es ja wieder soweit, und die in meinen Augen schönste Jahreszeit für uns Eisenbahnfotografen beginnt: flaches Licht, noch annehmbare Temperaturen und ausreichend lange Tage, und eben das grandiose
[SIZE=3]Feuerwerk der Farben[/SIZE]
Mit diesem Motto möchte ich Euch auf diese wunderbare Zeit einstimmen und ermuntern, selbst einen oder mehrere Urlaubstage zu investieren, um nochmal an und auch auf die Strecke zu gehen. Im Harz und anderswo, dort wo es dampft und nicht dampft, an schmalspurigen und normalspurigen Gleisen – erfreut Euch an der besonderen Stimmung dieser Wochen und nehmt etwas mit von diesen Eindrücken in die lange, dunkle Jahreszeit, die sich unzweifelhaft ankündigt.
Entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten wage ich den Versuch und lege den Schwerpunkt diesmal mehr auf den Textteil, im Stil eines Magazin-Beitrags untermalt mit passenden Bildern, die alle während einer Harz-Tour im ausklingenden Jubiläumsjahr im Oktober 2012 entstanden sind.
Trifft das Euren Geschmack? Wem meine Erzählung nicht gefällt, dem nehme ich es auch nicht übel, wenn er sich auf das Bilderschauen beschränkt.
Mittwoch, 17.10.2012
„Werther“ lese ich auf dem Ankündigungsschild rechts der Autobahn 38. Die Sonne strahlt von einem stahlblauen Oktoberhimmel, als ich endlich nahe am Ziel bin. Nur noch zwei, drei Kilometer bis Nordhausen, und ich kann von der Zeppelinbrücke aus dem Auto einen schnellen Blick auf den Bahnhof Nordhausen Nord werfen.
Es ist kein Zufall, dass ich ausgerechnet jetzt hier bin, im Gegenteil: gerade habe ich es noch geschafft, den P 8920 im Bahnhof zu sehen. Dieser steht mit 99 7245 als Zuglok schon abfahrbereit, so dass ich keine Zeit verschenke und gleich weiterfahre. Zwischen Niedersachswerfen und Ilfeld postiere ich mich an der Strecke und genieße erstmals das, worauf ich mich seit Wochen gefreut habe und was ich mir in den nächsten Tagen noch unzählige Male ansehen werde: in voller Fahrt zieht die Neubaulok an mir vorbei, hinter sich die Reihe von sieben schmucken rot-elfenbeinfarbenen Wagen, in denen sich bereits die ersten Fahrgäste auf einen schönen Ausflug in den Harz freuen.
/Bild 01/20121017-01
17.10.2012: 99 7245 + 8920, Niedersachswerfen Ost - Ilfeld
Eisfelder Talmühle: ein kurzer Blick auf den Bahnhof entscheidet über mein restliches Tagesprogramm. Wie schon so oft hatte ich gehofft, endlich einmal den Güterverkehr nach Unterberg dokumentieren zu können, und wie schon so oft werde ich auch dieses Mal wieder enttäuscht. Kein Harzkamel und kein aufgerollter Normalspurwagen sind zu sehen, und die betreffenden Gleise des Bahnhofs sind ziemlich rostig.
Also fahre ich erst mal weiter nach Stiege, um dort ein paar schöne Fotos des Fuchs-Triebwagens 187 012 zu machen. Auf dessen Holzbänken habe ich so manche Mitfahrt schon genossen, und nicht nur wegen seines musealen Interieurs ist er mir inzwischen ans Herz gewachsen. Derzeit ist er leider der einzige betriebsfähige der Altbau-Triebwagen 187 011 – 013.
/Bild 02/20121017-05
17.10.2012: 187 012 + 8952, Stiege ausf.
Auf einem kleinen Parkplatz am Rande der Straße von Trautenstein nach Benneckenstein tausche ich meine Halbschuhe gegen feste Wanderschuhe, packe Butterbrote, Thermoskanne und natürlich meine Kamera in den Rucksack und marschiere los. Nach einer guten halben Stunde Fußmarsch habe ich die „neue Brücke“ erreicht, ein mir von diversen Fotohalten natürlich wohlbekanntes Motiv mitten im Wald zwischen Benneckenstein und der ZlSt Kälberbruch.
Das Feuerwerk machte eine Pause: leider hat es sich inzwischen im Oberharz völlig zugezogen und sogar leichter Nieselregen setzt ein, so dass ich unter einer großen Fichte Schutz suche. Bis zur Vorbeifahrt des P 8903 ist noch Zeit, in Ruhe die „Bütterchen“ zu verspeisen. Dann kündigt sie sich endlich schon von weitem unüberhörbar an, und pünktlich dampft wiederum 99 7245 mit beeindruckender Akustik an mir vorbei, einen dicken Rauchpilz unter die Brücke setzend. Der Zug wendet in Eisfelder Talmühle, so dass ich den Standpunkt wechsele und an der ZlSt Kälberbruch (ehemalige Holzverladestelle) die Rückfahrt als P 8904 dokumentiere.
/Bild 03/20121017-07
17.10.2012: 99 7245 + 8903, Benneckenstein - Kälberbruch
Anschließend wandere ich wieder zurück in Richtung Benneckenstein. Plötzlich Pfiffe und Dampflokgeräusche, die näherkommen. Was ist das? Eigentlich dürfte zu dieser Zeit nichts kommen! Ich eile schnell an die nahegelegene Strecke, finde sogar noch einen akttraktiven Fotostandpunkt auf einem Hochsitz und sehe 99 7325 als Lz an mir vorüberdampfen. Die Neubaulok wird ins Selketal überführt, wo ja am kommenden Wochenende noch einiges los sein wird.
/Bild 04/20121017-09
17.10.2012: 99 7235 + Lz, Benneckenstein - Kälberbruch
Ich warte noch geraume Zeit, bis nochmals 99 7245 mit dem P 8920 nach Nordhausen an mir vorbeifährt. Dank digitaler Technik lässt sich ja inzwischen aus den Bildern einiges herausholen, wo der Diafilm gnadenlos versagt hätte
Inzwischen ist es aber noch ungemütlicher geworden, und ich beginne ernsthaft an der eigentlich guten Wetterprognose für die nächsten Tage zu zweifeln. Es wird Zeit, Wernigerode anzusteuern, wo eine gemütliche, bahnhofsnahe Ferienwohnung auf mich wartet. Zusammen mit ebenfalls im Laufe des Tages eingetroffenen Freunden wird der Abend im Brauhaus beschlossen und Pläne für die gemeinsamen nächsten Tage geschmiedet.
Donnerstag, 18.10.2012
Ein erster, gespannter Blick in aller Herrgottsfrühe aus dem Fenster räumt alle schlimmen Befürchtungen aus: leichter Dunst und darüber ein strahlend blauer Himmel. Frischer Kaffee und ein deftiges Frühstück lassen den Tag gut beginnen, und unterwegs auf der B 6n bestaunen wir wenig später einen herrlichen Sonnenaufgang. Das Feuerwerk findet seine Fortsetzung.
Unser erstes Ziel ist Gernrode: hier steht das rollende Wohnzimmer der HSB bereit, der T1. Lokführer Gumz wartet schon auf uns, denn mit einer kleinen Gruppe von 16 Leuten haben wir den T1 für eine Fotofahrt durchs Selketal gechartert. Direkt nach dem Planzug verlassen wir Gernrode und beginnen, uns langsam in den Unterharz „vorzuarbeiten“. Lange sitzen wir niemals im Triebwagen, denn mit so einer kleinen Gruppe laufen die Fotohalte wie am Schnürchen ab und entsprechend viele können wir in unserer großzügig bemessenen Fahrzeit unterbringen.
/Bild 05/20121018-09
18.10.2012: 187 001 + Sdz, Sternhaus-Haferfeld - Sternhaus-Ramberg
/Bild 06/20121018-29
18.10.2012: 187 001 + Sdz, Silberhütte
In Eisfelder Talmühle steht bald nach unserer Ankunft das vorbestellte Mittagessen auf dem Tisch und mundet ausgezeichnet. Gut gestärkt brechen wir wieder auf, denn auch der Nachmittag will ausgenutzt sein. Beim Abstecher nach Hasselfelde entstehen auf der Hochfläche des Unterharzes die schönsten Fotos mit Brockenmassiv und Wurmberg im Hintergrund.
/Bild 07/20121018-92
18.10.2012: 187 001 + Sdz, Hasselfelde - Stiege
/Bild 08/20121018-98
18.10.2012: 187 001 + Sdz, Hasselfelde – Stiege
Wieder sind wir mehr außerhalb des Triebwagens als dass wir fahren, doch Lokführer Gumz zerstreut unsere Bedenken, dass ihm die Stop-and-Go-Fahrt auf die Nerven gehen könnte. Er entgegnet, ihm mache das genauso viel Spaß wie uns. Sichtlich gut gelaunt, fragt er uns kurz vor Drahtzug, ob wir Lust auf einen Kaffee haben. Na klar haben wir – und so legen wir einen kurzen Halt am Scheunencafé ein, wo zufällig auch gerade eine große Kanne frischer Kaffee für uns bereitsteht. Mit dem Triebwagen zur Kaffeerunde vorfahren – so etwas gibt es wohl auch nicht bei jeder Bahn… Zufrieden erreichen wir am späten Nachmittag wieder Gernrode, und Lokführer Gumz versichert uns, dass wir ihn gerne für unsere nächste T1-Fahrt gleich wieder mitbestellen können.
Freitag, 19.10.2012
Die Sonne lacht noch munterer vom Himmelszelt, selbst die letzten Hochnebelreste vom Vortag haben sich verflüchtigt. Selten habe ich den Harz in einer solchen Farbenpracht erlebt, das hat jetzt etwas vom Indian Summer.
/Bild 09/20121019-08
19.10.2012: 99 5902 + Sdz, Sternhaus-Haferfeld – Sternhaus-Ramberg
/Bild 10/20121019-16
19.10.2012: 99 5902 + Sdz, Stiege ausf.
Den heute verkehrenden Sonderzug Quedlingburg – Brocken – Wernigerode der IG-HSB begleiten wir per PKW bis Stiege, um uns sodann einem in Gegenrichtung verkehrenden Überführungszug nach Gernrode sowie dem nachmittäglichen Planverkehr im Selketal zuzuwenden. Die Temperaturen erreichen spätsommerliche Werte von über 20’ C, aber die Vorboten des Winters sind unübersehbar. Als ich nahe der Wendeschleife bei Stiege im Gras sitze und auf den P 8965 nach Hasselfelde warte, beobachte ich fasziniert zahllose Kraniche auf dem Weg nach Süden.
/Bild 11/20121019-23
19.10.2012: 99 5901 + 99 6001 + Lr, bei Benneckenstein
/Bild 12/20121019-24
19.10.2012: 99 7235 + 8965, Stiege ausf.
Samstag, 20.10.2012
Heute verkehrt mal kein Sonderzug der IG-HSB im eigentlichen Sinne, sondern mit einem Personenzug und einem Güterzug, beides zusammengestellt aus historischen Fahrzeugen der Interessengemeinschaft und der HSB, wird der Fahrplan im Selketal bis Straßberg verstärkt. Die Fahrkarte gilt zwischen Quedlinburg, Harzgerode und Straßberg quasi als Tagesnetzkarte in allen Sonder- und auch den Planzügen, und den Tagesablauf kann sich jeder Teilnehmer nach Gusto selbst zusammenstellen. Wie ich finde, eine hervorragende Idee und mal etwas anderes als immer Sonderfahrten von A nach B.
/Bild 13/20121020-04
20.10.2012: 99 5906 + Sdz, Quedlinburg - Quedlinburg-Quarmbeck
Ich packe wieder meinen Rucksack und lege meinen Schwerpunkt auf eine Streckenwanderung beiderseits des Rambergs. Unterwegs treffe ich einen Hobbykollegen, der im richtigen Leben als Schweißmeister im Gleisbau der Deutschen Bahn AG arbeitet. Mit seinen fachkundigen Erläuterungen laufen wir ein Stück gemeinsam entlang der Gleise, und ich lerne viel über Schienenstöße und „Lunkerstellen“. Der Fahrplan ist an diesem Tag so dicht, dass es möglich ist, an der südlichen Rampe des Rambergs zwischen Mägdesprung und Sternhaus-Ramberg gegen Mittag innerhalb einer guten Stunde vier Dampfzüge auf anstrengender Bergfahrt zu beobachten. Da die Loks alle Tender voraus fahren, lassen wir die Kameras im Rucksack, sitzen einfach im trockenen Gras und lauschen fasziniert diesen Klängen.
Von da wandere ich zum Heiligen Teich zwischen Osterteich und Sternhaus-Haferfeld, wo ich am frühen Nachmittag wiederum vier Dampfzüge und einen Triebwagen abpasse. Das bekannte Motiv präsentiert sich unter Idealbedingungen: buntes Laub, flache Sonne und eine spiegelglatte Wasseroberfläche – herrlich! Das Motiv „Spiegelung des Zugs im Heiligen Teich“ gelingt mit überzeugendem Ergebnis. Und da die Stelle nur über einen längeren Fußmarsch zu erreichen ist, bleibt die Zahl der Fotografen auch überschaubar.
/Bild 14/20121020-16
20.10.2012: 99 5906 + 99 5901 + Sdz, Osterteich - Sternhaus-Haferfeld
/Bild 15/20121020-20
20.10.2012: 99 6001 + 8955, Osterteich - Sternhaus-Haferfeld
Am späten Nachmittag steige ich in Sternhaus-Haferfeld als Bedarfsfahrgast in den P 8973 (187 015), fahre bis Alexisbad und von dort mit einem der zusätzlichen Züge zurück nach Gernrode.
Sonntag, 21.10.2012
Ein Mitfahrer des IG-Sonderzugs, welcher heute nach Nordhausen und zurück verkehrt, nimmt mich mit nach Quedlinburg. Der Sonderzug interessiert mich aber heute nicht, stattdessen besteige ich um 08.30 Uhr den schon erwähnten 187 012. Das Fahrgefühl ist einfach urig. Ich weiß nicht recht – befinde ich mich noch im Jahr 2012? Die Fahrt könnte jedenfalls so oder ähnlich auch 1962 irgendwo auf irgendeiner der damals noch zahlreichen Kleinbahnen in Deutschland stattgefunden haben. Ich freue mich, dass ich das heute noch immer erleben darf. Hier und da steigen Wanderer und Radfahrer zu und wieder aus, und so vergehen 2 ½ Stunden wie im Flug, bis ich in Eisfelder Talmühle in den P 8920 umsteige.
Dort kommt Freude auf: zum einen steht die 99 7245 mit der Rauchkammer zum Zug, zum anderen fehlt heute der sonst an erster Stelle laufende Buffettwagen. So stehe ich bis Drei Annen Hohne auf der ersten Plattform und genieße die Sinfonie der Dampfmaschine aus nächster Nähe. In sich ständig verändernder Kulisse zuckt, ruckelt, klappert und zischt es, das mächtige Triebwerk der Lok setzt hin- und hergehende Kräfte in eine gleichförmige Drehbewegung um, und nahezu eine halbe Stunde lang beherrscht das Stakkato der beiden Dampfzylinder alles andere.
Das ist jetzt ein Feuerwerk der Klänge.
Da in Sophienhof Aus- und Zusteiger einen Halt einfordern, bekomme ich sogar eine Anfahrt mit dem gut besetzten 8-Wagen-Zug in der Steigung geboten.
/Bild 16/20121021-07
21.10.2012: 99 7245, Rangierfahrt in Eisfelder Talmühle
In Drei Annen Hohne besorge ich mir schnell eine Bratwurst und ein Boulettenbrötchen, bevor ich mit dem P 8903 wieder nach Eisfelder Talmühle fahre. Die sommerlichen Temperaturen laden ein, die Fahrt auf dem Cabriowagen zu genießen. Am späten Nachmittag bin ich wieder in Wernigerode zurück, wo das freundliche Personal der HSB es stillschweigend duldet, dass ich im Bw-Bereich in Ruhe noch ein paar schöne Stand- und Detailaufnahmen von 99 7232 und 99 7238 anfertige.
/Bild 17/20121021-25
21.10.2012: 99 7232, Bw Wernigerode
/Bild 18/20121021-30
21.10.2012: 99 7232, Bw Wernigerode
Montag, 22.10.2012
Dichter Hochnebel hat sich über das Land gelegt, und es ist plötzlich sehr ungemütlich geworden. Das richtige Wetter, um Abschied zu nehmen von der bunten Stadt am Harz. Ich werfe nochmals einen kurzen Blick ins Bw und beschließe, quer über den Harz zur A 38 zu fahren. Doch halt! Zu meinem Glück höre ich den Wetterbericht, und der sagt, dass im Ober- und Hochharz ab 700 m die Sonne scheine. Meine Pläne ändern sich spontan, und ich biege ab nach Schierke.
/Bild 19/20121022-01
22.10.2012: 99 7239 + 8931, Schierke
Bei so einer Wetterlage lohnt es sich, nochmals auf den Brocken zu steigen. Nach einer Wanderung auf dem Bahnparallelweg und durch das steinige Eckerloch bin ich Mittags oben. Bei einer Erbsensuppe und einer Bratwurst genieße ich das, worauf ich mich den ganzen Aufstieg über gefreut habe: wie aus einem Flugzeug schaue ich auf das sich bis zum Horizont erstreckende Nebel-Wolkenmeer, während hier oben die Sonne scheint. Es ist fast windstill, und da sich mancher in Wernigerode wohl vom Wetter von der Bahnfahrt hat abhalten lassen, bleibt es auch für Brockenverhältnisse relativ ruhig. Auf der Ostseite des Gipfels sitze ich auf einer Bank und verfolge gebannt, wie der nächste Zug sich vom Eckerloch um den Königsberg herum in die Brockenspirale hineinarbeitet. Hörbar ist der Zug immer, sichtbar aber meistens nur anhand der Qualmwolken im Fichtenwald.
/Bild 20/20121022-04
22.10.2012: 99 7239 + 8941, Goetheweg - Brocken
Irgendwann muß ich mich dann doch trennen können von meinem geliebten Harz und seinen Bahnen.
Während des Abstiegs und noch im Auto resumiere ich in Gedanken die letzten Tage – einfach traumhaft, von diesen Eindrücken werde ich lange zehren können.
/Bild 21/Herbstbilder_4137
22.10.2012: bei Benneckenstein
/Bild 22/Herbstbilder_4165
22.10.2012: Benneckenstein, St. Laurentius
Das war's … auf bald!