Glockenankermotor-umbausatz für Liliput ÖBB 2095

    Hallo zusammen,

    Letztes Wochenende habe ich eine Glockenankermotor umbausatz fertig gemacht für die Liliput 2095. Es ist einfach zu installieren, ohne fräsarbeit. Nur um die Schnecke von dem alten Motor ab zu nehmen muss mann keinen Angst haben mit zwei Schraubenziehers das Teil ab zu heben, aber sonnst geht alles leicht. Hoffentlich gefällt's euch!

    Hier geht's zum Umbausatz: https://tramfabriek.nl/products/drives.html#liliput

    Gruss,

    Sven

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    Hallo Sven, da hat der Drucker ja wieder geglüht...

    Eine andere Frage: welchen Gearpuller/Abzieher benutzt Du für die Schnecken? Meinen einzig passenden habe ich gerade gekillt und die Anderen meiner Kollektion von Abziehern passen nicht in den relativ schmalen Spalt zwischen Motor und Schnecke. In den Schraubstock möchte ich die Schnecke auch ungern einspannen um den Stift heraus zu hämmern...

    Zitat von Tramfabriek

    .....hier geht's mit Schraubenzieher (zwei, aber ich habe nur zwei händer):

    Auch mit zwei Schraubenziehern ist das die sicherste Methode, den Motor

    ins Jenseits zu schicken. Solltet ihr nur nachmachen, wenn ihr für den Motor

    keine Verwendung mehr habt.

    Ansonsten: Abzieher verwenden!

    Gruß, Peter

    Klar! Aber das war mir egal, der Motor war nicht gut mehr (Rauch!).

    Es gibt keinen Loch in die 2095 Schnecke, dH eine Schnecke-abzieher geht dann nicht. Wie kann mann das sonnst abziehen?

    Hallo in die Runde!

    Auch ich bin ja recht gespannt, welche Idee man da haben muß, wenn die Schnecke keine Bohrung hat,

    meint mit vielen Grüßen

    ebn-freund/(HGW)

    Kessel Hallo Peter, das Problem z.b. bei BEMO Motoren, da sitzt die Schnecke so nah am Motorgehäuse, dass die von Sven dargestellte Methode kaum, im wahrsten Sinne des Wortes greift! Bei BaLi geht das wohl mit den beiden "Schraubendrehern" da ja kein Loch. Ich hoffte, Sven hat eine rein private Empfehlung. Ich hatte mir meinen gekillten einst aus den Staaten mitgebracht.

    Bei der U ist ja auch keine Bohrung. Ich habe auf gut Glück die Welle durchgetrennt, in der Hoffnung es bleibt etwas "Bohrung" in der Schnecke übrig. Eine nicht so optimale Methode...

    Hallo!

    Es gäbe noch die Lösung, in dem man ein Loch in dem Wellendurchmesser des Motors in die Schnecke einbohrt, allerdings geht des wohl nur in kleinen Schritten/(Durchmessern der Bohrer) bis man den notwendigen Durchmesser der Welle erreicht hat, danach kann man mit einem entsprechenden Abzieher/(Fohrmann etc.) die Schnecke abziehen.

    (Es ist hier leicht geschrieben, doch der Aufwand ist recht kompliziert zu bewerkstelligen.)

    Meint mit besten Grüßen von

    ebn-freund/(HGW)