Bahnhof Straßberg in den 70er und 80er Jahren, Vorbildinfos für Nachbau

  • Moin , ja die Infos die ich gefunden habe , sagen auch das 1974 der Anschluss stillgelegt wurde .

    NWE 12 , also war in dem Anbau vom Bahnhofsgebäude also eine Kneipe drin ? Das Schinenmopet gibt es natürlich und es steht vor den Schuppen . An der Seifenkiste bin ich noch dran . Von dem Fadroma ist im aktuellen Kenning Buch ein Farbbild , der war orange lackiert ;) .

    Bei dem Kraz war das Führerhaus und die Mulde also grau , er ein helles oder ein dunkles grau ?

    Mfg Sebatian

  • Hallo Sebastian,

    Ich hab irgendwo ein Farbbild wo der Lader Orange und der Kraz in hellem Grau zu sehen ist, da ich aber erst morgen wieder in Wernigerode bin, kann ich erst mⁿorgen da suchen. Aus berechtigtem Interesse habe ich diverse Bilder und Unterlagen zu Straßberg zusammengetragen. Und gut zu wissen welchen Zeitraum du abbilden möchtest, da werde ich für mein Straßberg doch einen früheren Zeitraum wählen.

    Grüße Marko

  • Hallo Sebastian,

    nachdem ich gestern die Bilder auf dem Rechner durchforstet habe, konnte ich das Bild was ich vor Augen hatte nicht finden, gemeinsam mit meinem Harz'87 Kollegen fanden wir aber ein Bild (sollte dir auf anderem Wege zugekommen sein) im Buch von Herrn Steimecke. Dies zeigt einen Kraz mit grünem Fahrerhaus und oranger Kippmulde, was darauf schließen lässt, das nicht nur ein LKW zum Einsatz kam. Ich werde weiter nach dem anderem Bild suchen, auf einem der Bilder, die ich aus dem Netz habe schaut auch ein Weimarlader neben dem Radlader hervor.

    Grüße aus dem Harz Marko

  • Hallo mein Name ist Thomas.

    Ich habe vor einiger Zeit im WWW nach alten Bildern vom Bahnhof Straßberg gesucht und bin zufällig auf dieses Forum mit diesem Beitrag gestoßen.

    Mich interessiert der Bahnhof Straßberg sehr weil ich dort in meiner Kindheit sehr viel Zeit verbracht habe.Grund dafür war mein Stiefopa. Er kam aus Straßberg. Seine Eltern, was meine Uroma und Uropa waren, wohnten in dem Bahnhof.Uroma Else Buchmann und Uropa Willhelm Buchmann wohnten in den flachen Anbau aus Backstein. Mein Uropa Willy war für das Schienenmoped verantwortlich da er Bahnstreckenkontrolleur war. (Wenn man das so nannte) Ich selber habe nie den Schuppen bzw. Das Moped gesehen weil beide schon In Rente waren und der Schuppen dort schon nicht mehr stand.Also abgebaut. Gegenüber vom Bahnhof, wo auch der Schuppen stand befand sich der Garten meiner Urgroßeltern. Dort gelangte man über der Einfahrtsweiche kommend aus Richtung Alexisbad.Das weiß ich noch. Wir mussten immer über die Weiche. Der Garten war 2Stufig und ging bis zur Selke runter mit Steg. Der Garten existiert leider nicht mehr. Man erkennt nur noch Reste wie z.B. Zaunpfosten aus Beton. Im Bahnhofsgebäude selber war oben im O.G. noch eine Wohnung drin. Auf dem Bahnhofsgelände gegenüber vom Eingang vom Garten existierte noch ein Holzhäuschen in grün, Dort waren die Toiletten untergebracht. Plumpsklo :) Die Laderampe selber habe ich nur manchmal in Betrieb gesehen. Meistens war es spät Abends wo da reger Betrieb herrschte. Meine Erinnerungen sind aus dem Jahre 89/90/91. Ich war damals 6. Ich würde gerne in den Familienarchiv graben. Und wenn ich noch Fotos finde würde ich sie gerne hier rein stellen. Vielleicht hilft es ja den einen oder anderen beim Nachbau oder auch nur als Erinnerung.

  • Hallo Thomas,

    das wäre super, wenn du ein paar Bilder findest. Gerne auch vom Gelände hinter dem Bahnhofsgebäude oder von den Gärten usw. Oftmals sind Nebensächlichkeiten von damals heute sehr interessant. An solchen Informationen bin sicherlich nicht nur ich interessiert.

    Gruß Lutz

  • Hallo mein Name ist Thomas.

    Ich habe vor einiger Zeit im WWW nach alten Bildern vom Bahnhof Straßberg gesucht und bin zufällig auf dieses Forum mit diesem Beitrag gestoßen.

    Mich interessiert der Bahnhof Straßberg sehr weil ich dort in meiner Kindheit sehr viel Zeit verbracht habe.Grund dafür war mein Stiefopa. Er kam aus Straßberg. Seine Eltern, was meine Uroma und Uropa waren, wohnten in dem Bahnhof.Uroma Else Buchmann und Uropa Willhelm Buchmann wohnten in den flachen Anbau aus Backstein. Mein Uropa Willy war für das Schienenmoped verantwortlich da er Bahnstreckenkontrolleur war. (Wenn man das so nannte) Ich selber habe nie den Schuppen bzw. Das Moped gesehen weil beide schon In Rente waren und der Schuppen dort schon nicht mehr stand.Also abgebaut. Gegenüber vom Bahnhof, wo auch der Schuppen stand befand sich der Garten meiner Urgroßeltern. Dort gelangte man über der Einfahrtsweiche kommend aus Richtung Alexisbad.Das weiß ich noch. Wir mussten immer über die Weiche. Der Garten war 2Stufig und ging bis zur Selke runter mit Steg. Der Garten existiert leider nicht mehr. Man erkennt nur noch Reste wie z.B. Zaunpfosten aus Beton. Im Bahnhofsgebäude selber war oben im O.G. noch eine Wohnung drin. Auf dem Bahnhofsgelände gegenüber vom Eingang vom Garten existierte noch ein Holzhäuschen in grün, Dort waren die Toiletten untergebracht. Plumpsklo :) Die Laderampe selber habe ich nur manchmal in Betrieb gesehen. Meistens war es spät Abends wo da reger Betrieb herrschte. Meine Erinnerungen sind aus dem Jahre 89/90/91. Ich war damals 6. Ich würde gerne in den Familienarchiv graben. Und wenn ich noch Fotos finde würde ich sie gerne hier rein stellen. Vielleicht hilft es ja den einen oder anderen beim Nachbau oder auch nur als Erinnerung.

    Schau mal bitte bei DSO im Historischen Forum hat Stefan Motz und auch andere Bilder davon in diversen Beiträgen eingestellt.

    Gruß von ganz oben, der Bergmensch. 🙋‍♂️