MaLoWa: Neuer Arbeitsvorrat an Lxd2

  • Heberlein 5. Oktober 2019 um 14:21

    Hat den Titel des Themas von „MaLoWa: Neuer Arbeitsvorrat an Lyd2“ zu „MaLoWa: Neuer Arbeitsvorrat an Lxd2“ geändert.
  • Hatte ich bei DSO schon geschrieben: Das sind die Loks der stillgelegten Parkeisenbahn Chorzow, davor bei der Huta Pokoj in Ruda Slaska im Einsatz. Spurweite 785mm.

    Gruß

    Toralf

  • Hey Toralf ,

    die beiden Loks sehen als Arbeitsvorrat recht ordentlich und ansprechend aus , interessant wäre es , eine solche Maschine auf 750mm Spur in dieser Lackierung fahren zu sehen... Finde überhaupt , daß diese L 45 H Typenbaureihe eine schöne Erscheinung darstellt , wenngleich natürlich die Meinungen darüber auseinandergehen , gerade auch in Bezug auf die Lackierung , wir hatten dieses Thema bereits im Vergleich der blauen BVO Variante mit der roten Lackierung inkl. Zierstreifen in Anlehnung an eine Reichsbahn BR 110 . Wie auch immer , eine interessante Maschine und attraktive Bereicherung unserer Schmalspurstrecken ! Gruß Knut ! :wink:

  • Jaja, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Mir gefallen zum Beispiel die Fahrwerksverkleidungen nicht unbedingt, wenn da der Rahmen sichtbar wäre fänd ich das hübscher. So in etwa wie bei den amerikanischen Diesellokomotiven, z.B. der GP-38.

    Aber darüber darf man gerne seine eigene Meinung haben :zwink:

    MfG Ronny

  • Hallo,

    vor Jahren habe ich schon mal danach gefragt. Warum sind die Fabrikschilder an den

    Lxd 2 eigentlich in deutscher Sprache?

    Gruß, Holger

  • Dann versuche ich mal aufzulösen.

    Die Baulose der Lxd2 von 1967 bis 1978 erhielten Fabrikschilder in Englisch. Aufgrund der Produktion der U-Boote für die DDR wurde eine große Anzahl von Fabrikschildern in deutscher Sprache hergestellt ... viel zu viele ... da man sich eine Großserie und weitere Aufträge erhoffte. Daher erhielten die Lxd2 der Baujahre 1981 und teilweise 1982 die für die 119 bestimmten Fabrikschilder. Die Loks bis 1987 erhielten dann wieder die ursprünglichen Schilder.

    Diese Geschichte wurde mir damals von einem Lokführer in Sompolno erzählt.

    Gruß

    Toralf