Ja Johannes - mit den Personalen in der Zukunft sehe ich auch grosse Probleme.
Bezüglich der Vorhaltung von zusätzlich zu entlohnende und zu finanzierende
Aussenstellen darf man ja auch den Nebeneffekt nicht aus den Augen lassen.
Je mehr (Anzahl der Züge) Verkehr in diese "Zweige" führt, je grösser wird auch
Annahme der Bevölkerung. Auch ist die Reaktionzeit im Havariefall durch mehr
Fahrzeuge an div dezentralen Stelle einfacher zu handeln.
Man muss m.E. heute schon nicht nur über den Tellerrand, sondern mindestens
über die Tischkante sehen.
Leider schaffen das nicht einmal studierte und hochdekorierte Staatsvertreter (siehe den
Ausgang der Klimakonferenz). Vielleich reicht ja die zusätzliche plötzliche Luftverschmutzung
aus den Waldbränden in Australien immer noch nicht. Was muss noch passieren bis die wach werden?
Noch einmal auf diese wie auch die anderen fehlenden Fachkräfte zu sprechen zu kommen:
Ich denke mal dass durch die Umstrukturierung in der deutschen Automobilindustrie diese
zwar artfremden Mitarbeiter evtl ganz gut zur Bahn wechseln könnten? Es ist ja eine ähnlich
technische Arbeit im Maschinenbau, Werkzeugbau, Fahrzeugbau etc. Vielleicht eine Chance.
Andereseits sollte man endlich den Mut in den Entscheidungszentrale haben, Fehler zu bekennen
und Gegensteuern um vieles Geld sinnvoller einzusetzen.
Ich möchte mich jetzt endgültig aus diesem leidvollen Thema ausklinken.
Mir machts nämlich vielmehr Spass über Giesl und Co fachzusimpeln
Schönen Abend vom Dagvuchel