Hallo Kay,
vielen Dank!
Bei mir hat es damals leider nur für den Nikon Coolscan IV ED gereicht. Neu war aber schon teuer genug. Die Auflösung ist nicht ganz so hoch, wie beim V ED, aber sonst bin ich eigentlich recht zu frieden. Silverfast gab es auch dazu - damals schon hoch gelobt! - aber irgendwie bin ich nicht wirklich mit der Software warm geworden. Mag heute vielleicht anders sein - aber die damalige Version war mir noch zu sehr eine Bastellösung. Mein Workflow ist aber auch so - scannen als Tiff und Weiterbearbeitung erstmal im Lightroom. Spezialfälle landen dann im Photoshop.
Danke Ludger!
Genau diesen Vergleich habe ich gesucht! Mein Nikon Scanner ist nun 15 Jahre alt, mindestens 10.000 Dias und Negative hat er überstanden. Da dachte ich mir, ich könnte ihn in den wohlverdienten Ruhestand schicken, bzw. bei ebay ein zweites Leben schenken. Irgendwie dachte ich auch, dass nach 15 Jahren die Technik weiter ist. An sich, weiter ist sie ja - aber nur im hochpreisigen Profibereich. Im Retailbereich ist sie vor 10 Jahren stehen geblieben. Alleine das kalibirieren bei jedem Dia auf die entsprechende Diarahmen stärke ist gold (oder in dem Fall Schärfe) wert. Ich hatte mich schon gefragt, wie dies bei Epson funktioniert. Anscheinend ja gar nicht, wenn ich das Dia aus dem Rahmen nehmen muss.
Einzig nervig ist bei mir, dass es keine aktuellen von Nikon unterstützten Treiber mehr gibt. Der alte funktioniert noch, aber bei jedem Windows 10 Update besteht die Gefahr, der dieser wieder deaktiviert wird, weil er nicht mehr den neuen Richtlinien entspricht. Erst mit etwas Bastelei läuft das ganze wieder.
Viele Grüße
Tilo