Welche Scanner könnt ihr empfehlen?

  • Vielen Dank, Toralf, für die Tipps!

    Ich habe einen billigen Kombi-Scanner/Drucker von Canon. Für meinen Hausgebrauch reicht er normalerweise aus. Natürlich will ich nicht tausende Euro ausgeben. Scheinbar kann man mit GIMP o.ä. schon deutliche Verbesserungen der Fotos erreichen. Ich habe mal kurz mit GIMP rumgespielt und das Ergebnis ist schon deutlich besser:

    Ich würde wenige 100 Euro für einen Dia/Negativ-Scanner ausgeben, wenn dieser vergleichbarer Ergebnisse (inkl. Nachbearbeitung) ermöglicht. Falls da jemand einen Tipp hat, bin ich dankbar!

    Viele Grüße,
    Eckhard

  • Hallo Eckhardt,

    ich finde ja solche Lösungen spannend: DSLR Film Scanning: The Secret to Perfect Color Negatives.
    Von Nikon gibt es da eine noch perfektere Lösung: Testbericht: Nikon ES-2 Filmdigitalisierungsadapter

    Letzteres hat ein Freund und ist begeistert. Ich würde nicht mehr in einen Scanner investieren, der dann in absehbarer Zeit keine Treiberunterstützung mehr hat und nur noch unter Silverfast am Leben gehalten werden kann ;)

    Gruß
    Armin

  • Hi Armin,

    das sind ja spannende Lösungen! Danke für den Tipp!

    Viele Dia/Negativ-Scanner können heute direkt ohne Computer auf SD-Karte speichern oder bieten einen Datenzugriff per USB auf ein "Laufwerk". Damit ist man das Treiberproblem los. Ob die wirklich was taugen, ist aber fraglich.

    Viele Grüße,
    Eckhard

  • Hallo Armin ,

    das ist echt ein super Tip. Sowas kannte ich noch nicht. Qualitätsmäßig wahrscheinlich besser als mein Flachbettscanner und der Preis passt auch.

    Wenn ich nicht gerade mit dem Scannen von 18.000 Dias fertig wäre, dann ... :wall:

    Viele Grüße

    Toralf

  • Hi Armin,

    das sind ja spannende Lösungen! Danke für den Tipp!

    Viele Dia/Negativ-Scanner können heute direkt ohne Computer auf SD-Karte speichern oder bieten einen Datenzugriff per USB auf ein "Laufwerk". Damit ist man das Treiberproblem los. Ob die wirklich was taugen, ist aber fraglich.

    Hallo Eckhard
    Das Problem ist nicht unbedingt der Scanne, sondern die Nachbearbeitung.
    Jeder Scanner ist in der Lage einen Rohscan zu liefern, den man nachbearbeiten kann.
    Im Grossen Ganzen habe ich diese Anleitung zu Herzen genommen:

    https://analoge-fotografie.net/scannen/epson/

    Auch wenn sie für Negative gedacht ist, lässt sie sich durchaus, was den Rohscan und die Bildbearbeitung anbelangt, für Positive verwenden.

    Ich habe dein Bild einmal bearbeitet mit Photoshop Elements 12:
    Gruss Guru

  • Hallo Guru,

    ja, ich habe auch mit wenigen Erfahrung mit GIMP schon erstaunliche Ergebnisse erzielen können. Wahrscheinlich sollte ich darauf achten, dass der Scanner RAW-Dateien erzeugen kann. Vielen Dank für deine Tipps!

    Viele Grüße,
    Eckhard

  • Hallo Eckhardt,

    Ich würde nicht mehr in einen Scanner investieren, der dann in absehbarer Zeit keine Treiberunterstützung mehr hat und nur noch unter Silverfast am Leben gehalten werden kann ;)

    Gruß
    Armin

    Hallo Armin,

    das wäre für mich kein Argument, denn das erzählt man schon seit Jahren und es fand sich immer wieder eine Lösung, angefangen von Win XP bis heute zu Win 10 64bit. ;) Mein Nikon V ED läuft immer noch einwandfrei mit Treiber und Scansoftware. Auch Silverfastbist dazu nicht unbedingt nötig.

    Grüße

  • Hallo,

    hier mein Klacks Senf zum Thema. Ich benutze seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit einen Flachbettscanner CanoScan 5600F mit integrierter Durchlichteinheit. Die Dias bzw Filmstreifen werden mit 1200 dpi eingescannt. Den i-Punkt setzt man sowieso mit einem brauchbaren Bildbearbeitungsprogramm. Leider funktioniert mein altes Photoshop 6.0 unter Win 10 nicht mehr und so muß ich auf Corel Photopaint zurückgreifen. Mit meinen fast 80 Jahren fällt es mir schon schwer mich noch einmal umzugewöhnen. Mit GIMP komme ich gleich gar nicht zurecht. Hier das Ergebnis meiner Fummelei mit Photopaint. Gewiss ist noch mehr drin!

    Mit Gruß - Karwi