Bahnhof Seifersdorf in H0e

  • Hallo Robert,

    genau das meinte ich mit Stauchung übertrieben - aber hinterher ist man ja immer schlauer.

    Deine google-Messung stimmt fast , zwischen den Weichen sind es 37,82m also im Modell 43,47cm.

    Ich hatte ja glaube ich erwähnt das ich 2 fleisige Helfer hatte die für mich vor Ort alles vermessen haben.

    Thomas : klar kommt der erste Zug - aber bitte einen alten Mann nich so jechen

    LG Alfred

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  • Hallo miteinander,

    nachdem nun die Gleise fest sind geht es um das stellen der Gebäude. Um einen realistischen Eindruck zu haben

    wie es auf dem fertigen Modul dann aussieht habe ich mir die Grundflächen der Gebäude aus Sperrholz gebaut.

    Als nächstes kommt nun die elektrische Verdrahtung samt Bau des Stellpultes dran.

    LG Alfred

  • Hallo Alfred,

    ich habe hier nicht alles mitgelesen, bin aber gerade über deine Gleisführung gestolpert. Dass die Gleise in Richtung Hainsbergs derartig starke Linksbögen haben, verwirrt mich doch etwas. Diese sind im Original eher minimal, der Bahnhof liegt doch eher in einem großen Rechtsbogen.


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    Aber natürlich ist es am Ende Deine Freiheit, wie du es baust.

    Viele Grüße,
    Eckhard

  • Hallo Eckhard,

    ja du hast recht, die zu starkt wirkende Überlinkung ist meiner nicht optimal umgesetzten Stauchung geschuldet.

    Ich lasse es jetzt aber so ( mit allen Kompromissen ) da ein Abriss und Neuaufbau mir zu viel Kraft kosten würde -

    es wäre aber sehr schön wenn andere hier aus meinen Fehlern lernen würden.

    LG Alfred

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  • Hallo miteinander,

    ich weiß nich wieso ich bei 27Grad Zimmertemperatur auch noch den Lötkolben angeheizt habe,

    aber dafür ist wieder ein Stück elektrische Verdrahtung fertig geworden - das Ergebniss als Anhang.

    Dabei traten 2 Problemchen auf :

    - die Justierung der Hoffmann-Antriebe ist sehr fummelig (nur für mich? - kann ja nur mit links montieren)

    - beim Probebetrieb der Weichen tritt (aber nur ab und zu) ein Phänomen auf :

    die Weichenzungen fahren sauber bis in die Endlage - um dann ein kleines Stück (ca.1mm) zurück zu federn,

    was in der Folge aber zu Entgleisungen führt.

    Vielleicht hat ja hier einer nen Rat für mich, man lernt ja nie aus .

    LG Alfred

  • - beim Probebetrieb der Weichen tritt (aber nur ab und zu) ein Phänomen auf :

    die Weichenzungen fahren sauber bis in die Endlage - um dann ein kleines Stück (ca.1mm) zurück zu federn,

    was in der Folge aber zu Entgleisungen führt.

    Hallo Alfred,


    bei den Hoffmann Motoren kannst du die Stellgeschwindigkeit ändern. Probiere es mal damit, dass zurück Federn in den Griff zu bekommen. Hilft bei mir auch.

  • Hallo Alfred,

    das von dir beschriebene Phänomen kenne ich. Es muss nachjustiert werden. Einerseits kann es sein, dass der Stelldraht beim Erreichen der Endlage irgendwo am Ausschnitt unter deiner Weiche hängen bleibt und dadurch wieder zurückbiegt, was den Spalt an der Weichenzunge erklärt. Es kann aber auch sein, dass der Stellweg, der ja eine bestimmte Läng hat, zu einer Seite mehr arbeiten muss als zur anderen Seite. Ist die Weichenzunge beim Stellvorgang bereits an der Backenschiene angekommen, aber der Stellvorgang noch nicht beendet, da die elektrische Endlage noch nicht erreicht ist, wird der Stelldraht weiter gedrückt und fängt dabei an zu biegen. Das erzeugt dann den Spalt zwischen der Weichenzunge und der Backenschiene. Wichtig ist bei diesen Antrieben, dass in der Null-Stellung, nach beiden Seiten der Stellweg gleich lang ist und der Stelldraht durch nichts behindert wird, auch in der Endlage nicht.

    So waren jedenfalls meine Erfahrungen.

    Gruß Robert

  • Hallo!

    Ähnliches Problem hatte ich auch bei meinen Hoffmännern. Die Öffnung, in der sich der Stelldraht hin und her bewegt, war zu klein/ kurz. Der Stellweg des Antriebs ist ja doch ziemlich lang. Da stößt der Stelldraht an die Enden der Öffnung und biegt sich zurück.

    Viel Erfolg,

    Grüße, Burghard

  • Erstmal Danke das Ihr euch meines Problems annehmt.

    @Jörg : die Änderung der Stellgeschwindigkeit ("Motorbremse") brachte leider nicht den gewünschten Erfolg

    dass in der Null-Stellung, nach beiden Seiten der Stellweg gleich lang ist

    das hinzufummeln ist verdammt schwierig - könnte aber der Lösungsweg sein, werde berichten

    @Burkhard : hatte zum Glück unter der Weiche 2x 8mm gebohrt zum Langloch, Stelldraht stößt nirgends an

    für weitere Tipps bin ich sehr dankbar, oder liegt es an den Federweichen - das der Antrieb zu schwach ist ???

    LG Alfred

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