Die Muldetalbahn – das Dampfparadies abseits der Magistralen

  • Hallo Thomas,

    das ist ja wunderbar, daß Du die Mulde(n)talbahn wieder in Erinnerung holst. Ich bin eben erst über diesen Faden gestolpert und hab mich sehr gefreut. Beim Betrachten des Bilderreigens sind viele Erinnerungen an die Achtziger und die letzten Jahre des DR Dampfes aufgekommen - sehr schön.

    Auch an die Zeit, als ich täglich von Colditz mit dem Zug zur Penne gefahren bin, denke ich wieder mit Freude und auch Wehmut zurück.

    Ja, an dieser Strecke hängt genauso mein Herz und das derzeitige Elend stimmt mich nur unendlich traurig.

    Es wäre schön, wenn aus den Überlegungen zur Reaktivierung im SPNV nach Rochlitz, wenn auch nur in Teilen, was werden würde.

    Aber eines ist sicher, es wird nie wieder so, wie wir es in Erinnerung haben.

    Also wollen wir noch weiter in Erinnerungen schwelgen...

    Schönen Abend Dir und allen anderen Bimmelbahnforianern

    Ralf

    Viele Grüße aus dem Süden - Ralf

  • Hallo werte Forengemeinschaft,

    ich hatte mich 2005 aufgemacht, um in Colditz einigen Aufnahmen aus Betriebszeiten der Mulde(n)talbahn, Bilder des damaligen IST-Zustandes gegenüber zu stellen. Das ist mittlerweile nun schon wieder 15 Jahre her – man glaubt es kaum!

    Gedachte ich damals des traurigen Anlasses, daß seit fünf Jahren in Colditz kein Bahnverkehr mehr stattfand, muß man heute sagen, vor ZWANZIG Jahren fuhr der letzte Zug ab. Ich bin schon schockiert, wie lange das alles her ist.

    Bahnhof Colditz am 4. Januar 2005

    Im Mai dieses Jahres jährte sich nunmehr zum zwanzigsten Mal der „schwarze Tag“ für Colditz, als der letzte planmäßige Zug auf der Muldentalbahn ab Colditz nach Großbothen fuhr. Damit folgte dem wirtschaftlichen Niedergang auch das Aus für den bis zur Wende wichtigsten Verkehrsträger in Colditz.

    Nachdem bereits im November 1999 der Zugverkehr zwischen Colditz und Rochlitz unterbrochen wurde, war dann im Mai 2000 für Colditz der Zug endgültig abgefahren. Mit dem LVT 772 148 verabschiedete sich nach fast exakt 125 Jahren die Eisenbahn aus Colditz.

    Die Bilderserie beginnt an der nördlichen Bahnhofseinfahrt am Stellwerk B2, führt vorbei am Empfangsgebäude, der südlichen Bahnhofsausfahrt am Stellwerk B1 und der Schrankenanlage über die B107 zum Haltepunkt Colditz Porzellanwerk. Ich habe versucht bei den Bildern des Jahres 2005 aus der Erinnerung heraus identische Fotostandpunkte zu früher zu finden, was oftmals auf Grund der üppigen Vegetation nur schwer machbar war.

    Wie es heute in Colditz aussieht kann ich leider nicht sagen, ich war das letzte Mal 2014 vor Ort. Vielleicht kann ja jemand, der in der Nähe wohnt mal den Zustand erkunden, Überraschungen zum Positiven erwarte ich mir derzeit aber nicht.

    Also los geht´s:

    Bildpaar 1: Als im November 1999 sich 928 591 von Großbothen kommend am Stellwerk B2 vorbei den Weg in den Colditzer Bahnhof „sucht“, standen die dunklen Wolken schon deutlich am Horizont. Wenige Tage später war in Colditz die Zugfahrt schon zu Ende, da die Strecke wegen der schon mehrfach erwähnten defekten DKW in der Rochlitzer Bahnhofseinfahrt ab Colditz gesperrt wurde.

    Im Januar 2005 ist das Stellwerk vernagelt, die örtliche Jugend hat den Reiz des verlassenen Gebäudes erkannt und schon aktiv an der „Umnutzung“ gearbeitet. Das der rechts zu sehende Dschungel noch fünf Jahre früher regelmäßig von Zügen durchfahren wurde ist kaum vorstellbar.

    Bildpaar 2: Auf der Rückfahrt von Rochlitz nach Großbothen hält 628 591 kurz vor dem Colditzer Empfangsgebäude. Man sieht hier schon deutlich, daß im November 1999 das Interesse der DB AG an der Muldentalbahn stark nachgelassen hat. Zu DR-Zeiten sah es so gewiß nicht aus!

    2005 hat sich der Grundstock für einen respektablen Wald gebildet. Die Birken, auch hier, wie in der Schule gelernt, als „Erstbesiedler“ tätig, haben mittlerweile einen Stammdurchmesser von bis zu 10cm erreicht. Ebenfalls faszinierend zu sehen, mit welcher „Sorgfalt“ jemand sämtliches Glas aus der Weichenlaterne herausoperiert hatte.

    Bildpaar 3: Im September 1987 macht sich 50 3551 bereit für die Fahrt vor dem mittäglichen Sandzug nach Glauchau. An der Laderampe links neben dem Zug stehen weitere Wagen bereit, im Mopedschuppen stehen die Fahrzeuge der morgendlichen Berufspendler, neben der Gepäckkarre auf dem Bahnsteig liegt Fracht bereit – ein Bild voller Leben.

    Achtzehn Jahre später herrscht gespenstige Stille und die Natur holt sich die Fläche zurück

    Bildpaar 4: Die DR wird „wiedervereinigt“, November 1991. Eine Zeit voller Hoffnung und Ängste, Umbrüche stehen an und Altgewohntes ändert sich mit nie geahnter Heftigkeit. Hier steht 112 687 vor einem Sandzug bereit. Bereits ihrer Schilder beraubt ist zu erkennen, daß sie bald ihre Identität wechseln wird, das vereinheitlichte Nummernschema von DB und DR hält Einzug. Ansonsten ist das Leben im Bahnhof Colditz nahezu normal, nur der Güterverkehr ist merklich zurückgegangen.

    Vierzehn Jahre später an gleiche Stelle …. der Anblick macht einfach nur traurig und wütend. Hier sieht man, wie einstmals wichtige Verkehrsinfrastruktur verkommt. Letztendlich ist der heutige Zustand dieser Bahnlinie auch ein indirektes Resultat der Umbrüche Anfang der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts und einer verfehlten Verkehrspolitik.

    Bildpaar 5: Bei schönstem Sonnenschein im Jahre 1987 beginnt 50 3673 vor dem Sandzug ihre Reise nach Glauchau. Ein damals alltäglicher Anblick.

    Zu Beginn des Jahres 2005 ist deutlich, daß sich der alltägliche Anblick gewaltig verändert hat. Der BHG-Anschluß ist abgebaut, die Gleise zugewuchert, der Bahnübergang provisorisch überteert. Das Stellwerk B1 im Hintergrund ist verwaist, es gibt eh nichts mehr zu stellen.
    Erfreulich“ der dezente Hinweis auf die Straßenschäden vor dem Bahnübergang und das Werbeplakat – „modern times“!

    Bildpaar 6: Nur wenige Schritte entfernt vom Bahnübergang an der südlichen Bahnhofsausfahrt führt ein Fußgängersteg über die Gleise der Muldentalbahn. Hier müht sich im Sommer 1987 50 3673 damit ab, ihre Fuhre in Schwung zu bringen. Bei Regenwetter ein Unterfangen, das dem Personal viel Fingerspitzengefühl abverlangte. Neben den Gleisen das Areal wurde von einem Anwohner zur Eigenversorgung mit Obst und Gemüse genutzt.

    Heute braucht´s das alles nicht mehr, Obst und Gemüse gibt’s genug im Supermarkt, die Güter fährt der LKW und die Menschen haben ein Auto.

    Bildpaar 7: Der gleiche Ort, wir schauen dem Zug hinterher. Im September 1983 tobt 50 3523 an den Beeten des oben erwähnten Kleingärtners vorbei.

    Im Jahre 2005 ein Bild der Trostlosigkeit. Nur der Kilometerstein 48,6 schaut aus dem zugewachsenen Areal standhaft heraus.

    Bildpaar 8: Bei Kilometer 47,8 liegt der Haltepunkt Colditz Porzellanwerk. 112 429 fährt soeben am Vorsignal des Colditzer Bahnhofes vorbei Richtung Rochlitz. Am hinteren Geländer erkennt man, daß hier die Muldentalbahn über die Unterführung der Straße zum Porzellanwerk führt. Auch Diesel´s machen unter Last einen prima Sound, stellte ich damals fest.

    Heute hört man nur noch Dieselsound unterhalb der Bahn von der Gummikonkurrenz. Die Bahnstrecke ist zugewuchert, das Vorsignal dunkel und die Bahnunterführung ist für die meisten LKW zu eng. Die Colditzer Stadtväter spekulierten 2005 auf das dauerhafte Ende der Bahn um dieses Nadelöhr beseitigen zu können.

    Bildpaar 9: Am 11. April 1987 ist 50 3688 in voller Fahrt mit ihrem Zug zu beobachten gewesen. Ein eindrucksvolles Schauspiel. Das Porzellanwerk war damals voll ausgelastet, Colditzer Porzellan ging in alle Welt. Am Ort war dieses allerdings nicht zu bekommen. Auch eine Erinnerung an das wundersame DDR Wirtschaftssystem.

    Doch auch der „Aufschwung Ost“ ist nicht so wunderbar. Die Bahn ist tot, na das ist nun nichts neues mehr, das Porzellanwerk aber auch! Wo einst der Plan übererfüllt wurde haben die Treuhandanstalt und der „Westinvestor“ Tatsachen geschaffen. Ein Konkurrent weniger und dreiviertel aller Colditzer ohne Arbeit! Respekt!

    Heute ist an dieser Stelle auch von den Baulichkeiten des Porzellanwerkes nicht mehr viel zu sehen, der größte Teil des Werkes wurde abgerissen…

    Hiermit endet die Bilderreise auf der Muldentalbahn in Colditz, so wie 50 3688 mit ihrem Sandzug in der Ferne verschwunden ist verschwand auch die Eisenbahn insgesamt aus der Muldentalregion. Das dies so kommen würde, war nicht absehbar. Aber wie die Arbeitsplätze einer ganzen Region verschwanden, verschwand auch der Transportbedarf, wer hatte noch Güter zu versenden oder musste noch zur Arbeit? Und zum Spaß mit der Bahn zu fahren war dann einfach zu teuer.

    Man kann nur hoffen, daß die Muldentalbahn doch dereinst wie Phoenix aus der Asche auferstehen wird. Die derzeit diskutierten möglichen Reaktivierungen von Bahnstrecken in Sachsen, darunter auch die Muldentalbahn zwischen Großbothen und Rochlitz, lassen die Hoffnung aufkommen, daß das letzte Wort noch nicht gesprochen ist – lassen wir uns überraschen.

    Viele Grüße aus dem Süden - Ralf

  • Hallo Ralf,

    so viele Daumen hoch kann ich gar nicht drücken, es stimmt einen sehr traurig, sozusagen meine Hausstrecke.

    Nur ein Gedankenspiel, Glauchau - Penig - Rochlitz, das wäre so eine super Museumsbahn oder gar im normalen Personenverkehr.

    Wir haben hier im Tal wunderschöne Schlösser, Natur pur, sehenswerte Dörfer und kleine Städte, man kann den kompletten Muldetalradweg benutzen, hier steckt so ein Potenzial drin, ich kann das einfach nicht glauben, dass diese Strecke so verwildert.

    Man hätte sogar später über die Citybahn Chemnitz Anschluss an Rochlitz und Glauchau sowieso als RB.

    Wirklich, wirklich schade!

    Viele Grüße Ronny :huhu:

  • Ja, da stimme ich Dir zu. Da wäre wirklich viel möglich gewesen, wenn die lokalen Fürsten nur gewollt hätten.

    Dank DRE ist die Strecke zumindest noch vorhanden und Dank der Schienentrabbileute u.a. auch nicht ganz vergessen.

    Jetzt wäre für ÖPNV zumindest ein Anschluß von Colditz und Rochlitz wieder denkbar, aber wer weiß...

    Viele Grüße aus dem Süden - Ralf

  • Ich bin zwar noch nicht wieder an meinen Scanner gekommen, es fallen mir immer noch Aufnahmen in die Hände die zum Thema passen.

    Was wäre die Muldetalbahn ohne Großbothen. Dieser Bahnhof hat eine sehr wechselvolle Geschichte. Der erste Bahnhof entstand für die Linie Leipzig - Döbeln - Nossen - Meißen. Ab 1872 kam die Muldetalbahn hinzu, die noch im südlichen Bahnhofsteil endete. Einige Jahre später wurde ein neuer Bahnhof gebaut, jetzt wurde das EG in Insellage versetzt, südlich die LD Linie, nördlich die Muldetalbahn. Später wurde noch die Strecke nach Bad Laussig in Großbothen eingebunden. Es waren sehr großzügige Anlagen und insgesamt auch sah alles selbst zu DDR Zeiten gepflegt und Harmonisch aus.

    Hier trafen sich bis Mitte der 80er Lokomotiven der BW Engelsdorf, Glauchau, Nossen und ab und an auch Döbeln.

    Ein Sonderzug aus Leipzig ist eingetroffen. Die 23 1113 ist umringt von interessierten

    Der Zug befindet sich auf der Muldetalbahnseite des Bf. Großbothen. früher führte die Strecke von hier weiter nach Grimma unterer Bahnhof. In Richtung Rochlitz steht hier die 23.10, sie wird nach einigen hundert Meter die Strecke Leipzig - Döbeln überkreuzen. Diese Brücke wurde noch wenige Jahre vor der Abbestellung aufwändig erneuert.

    Die Nossener 50 3603 befindet sich kurz vor Großbothen und flankiert die Mulde.

    Nachmittags gab es eine Nossener Leistung die ab Döbeln mit dampf bespannt wurde, Im Jahr 1986 kam 50 3636 hier hineingerollert.

    Gerade eben ist die gepflegte 50 3636 angekommen. Im Hintergrund das für solch einen kleinen Ort mehr als Überdimensionierte EG.

    Eine sehr beliebte Leistung von Eisenbahnfans wir der der Lg58 616, welcher aus zementsilowagen bestand. Er bekam auch schnell den Spitznamen "Zwiebelzug" ich weiß aber nicht, warum er diesen Namen erhalten hat. Dieser Ganzzug sah im Abendlicht und im Großbothener Bogen einfach herrlich aus.

    Hier rollt 52 8186 im Jahr 1987 mit dem Zwiebelzug gen Engelsdorf da der Zug leer ist, war es auch keine schwere Fuhre für Lok und Personal

    In Gegenrichtung brachten die Engelsdorfer Nahgüterzüge, hier scheint der Nahgüterzug fast ausschließlich aus Fc Wagen zu bestehen. 52 8041 hängt vor der Fuhreund wegen der Revision der Drehscheibe in Engelsdorf geht es mal ausnahmsweise vorwärts nach Großbothen.

    In Großbothen wir viel Zeit, zum Putzen und Warten der Lok. Und wir genossen den Anblick und suchten uns dann den passenden Fotopunkt.

    Bis 1984 gab es noch eine abendliche Nahgüterzugleistung, die aber frühzeitig an die Baureihe 118 ging. Hier hatten wir das Glück die nicht lange im Einsatz gestandene 52 8027 zu erleben. Auffällig die Ersatzfunzel an der Rauchkammertür.

    Zu sehen ist die Stirnseite des Bahnhofes mit Bahnhofsvorplatz, die Zufahrtsstraße führte zur Unterführung der beiden Bahnstrecken.

    Liebe Grüße von der Havel, Thomas

  • Eine sehr beliebte Leistung von Eisenbahnfans wir der der Lg58 616, welcher aus zementsilowagen bestand. Er bekam auch schnell den Spitznamen "Zwiebelzug" ich weiß aber nicht, warum er diesen Namen erhalten hat. Dieser Ganzzug sah im Abendlicht und im Großbothener Bogen einfach herrlich aus.

    Hallo Thomas,

    ich vermute mal, daß das einfach mit der Optik der Waggons zu tun hatte.

    Zumindest ist mir der Begriff Zwiebelwagen aus der Kindheit geläufig.

    Danke für die großartige Fülle an Dampflokfotos aus den achtziger Jahren.

    Ich bin als Kind an der Hauptstrecke Dresden-Decin aufgewachsen und hatte keine Ahnung,

    daß im Rest von Sachsen noch soviel Dampfloks unterwegs waren.

    Gruß Ronald!

    Viele Grüße,

    Ronald!

  • Hallo Ronald, es waren sozusagen letzte Zuckungen der Dampftraktion. Hier in Großbothen kamen sogar mehrere BW zusammen, aber eine Glauchauer habe ich dort auch nur einmal erlebt, für mich war das nur eine Stunde Bahnreisezeit, quasi um die Ecke.

    Ich denke fast Zwiebelwagen hat auch einen sächsischen Ursprung, wo viele Dinge einen Spitznamen erhalten...:-)

    Liebe Grüße von der Havel, Thomas

  • Mann Jungs,

    wonach sehen denn die Behälter der Zementwagen ungefähr aus? Die wurden nicht nur in Sachsen so genannt... Und bei uns Eisenbahnern hießen die noch anders, aber das lasse ich mal in diesem Kuschelforum weg... :cheers:

    Gruß

    Carsten

  • Und bei uns Eisenbahnern hießen die noch anders, aber das lasse ich mal in diesem Kuschelforum weg...

    Trau Dich! Jetzt nach 22:00 sind die lieben Kinderlein im Bett... :saint:

    Solche Zement-Ganzzüge hießen bei uns übrigens "Die graue Eminenz". So grau wie anschließend die Wäsche auf der Leine...

    Und an Thomas: "Bad Laussig" klingt zwar sehr sächsisch, es ging aber trotzdem nach Bad Lausick:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrec…Gro%C3%9Fbothen

    (Feier-) Abendliche Eisenbahner-Grüße von Niels :cheers:

  • Hallo Niels, das lerne ich wohl nie, bei mir an der ex KLBS 218 lag ja Laußig und bei Bad Schmiedeberg gibt's die Laussiger Teiche, ist echt lausig dieses Thema :)

    Mhhhmmm, Carsten... ja aber echt weit entfernt habe ich das Gefühl da ne Zwiebel zu erkennen.

    Und was soll ich da noch drin erkennen, was hier nicht im Kuschelforum genannt werden kann, bin wohl nicht so Fantasievoll... könnte ja was mit Oberweite sein... oder ich trete jetzt in den Fettnapf :-D

    Liebe Grüße von der Havel, Thomas