Vielen Dank für die Auskunft.
Ich und andere sicher auch freuen sich mal wieder was von der Anlage zu sehen.
MfG
Vielen Dank für die Auskunft.
Ich und andere sicher auch freuen sich mal wieder was von der Anlage zu sehen.
MfG
Ich versuche demnächst mal wieder Fotos zu schießen, zur Zeit dient die Anlage noch als Dokumentenablage
man kennt es nur zu gut vor allem wenn vorübergehend andere Sachen wichtiger sind
Kopf hoch, das wird auch wieder besser!
VG Marc
man kennt es nur zu gut vor allem wenn vorübergehend andere Sachen wichtiger sind
Kopf hoch, das wird auch wieder besser!
VG Marc
Spätestens wenn Bäume und Leuchten stehen bleibt sowieso kein Platz mehr für DIN A4
Da fällt mir ein, dass ich am vorderen Anlagenrand eine etwas größere befestigte Fläche (Betonplatten, Pflaster, evtl ein Gleisrest) angedacht habe um auch mal einen Wagen oder eine Lok (kurzfristig) abzustellen...
Schönen Tag
Ronny
Guten Abend,
seit meinem letzten Bericht ist viel passiert, wenn auch nicht unbedingt an der Modellbahnanlage an sich.
Für den Bereich am Lokschuppen ist die Entscheidung für eine endgültige Gleislage gefallen:
Da sich noch ein halber Meter Dreischienengleis in der Gleiskiste befand, wurde dieses gleich an der zukünftigen Bekohlung eingebaut. Um solch ein Konstrukt zu rechtfertigen musste ich mir ein paar Gedanken zur Historie Holzhains machen.
Bis zum Ende des zweiten Weltkrieges bestand der Bahnhof Holzhain lediglich als Ladestelle mit 2 Gleisen. Eine Feldbahn verband die Ladestelle mit einigen Fabriken. Das Ende des zweiten Weltkrieges bedeutete auch das Ende der Ladestelle: alle Gleise wurden als Reparationsleistung demontiert.
Beim Wiederaufbau wurde der Bahnhof Holzhain umgestaltet und eine Rollwagengrube gebaut um den Warentransport zu den Fabriken wirtschaftlicher zu gestalten. Die Feldbahn musste in den folgenden Jahren immer mehr Aufgaben übernehmen, vom einfachen Personenverkehr bis hin zu langen Sonderzügen zur Rübenzeit.
Einzig das Dreischienengleis blieb als Zeugnis früherer Epochen erhalten und wird zum Abstellen von regelspurigen Modellen genutzt.
Zwischendrin wurden immer kleinere Projekte begonnen und sogar teilweise beendet! Zum Beispiel habe ich den Ortsgerätewagen umgebaut, dieser entspricht jetzt weitestgehend dem 979-005 aus dem Rittersgrüner Museum. Ich habe mir erlaubt ein paar Bleche auf der Außenwand aufzubringen und die Beschriftung vom Ursprungsmodell beizubehalten:
Der neue 97-30-06 fand auch den Weg in meinen Fuhrpark. Mein Modell sollte aber im Zustand der Epoche III dargestellt werden. Damals hatte der Wagen noch eine 3. Heberleinrolle in der Mitte des Daches. Außerdem wurden noch einige Details anhand historischer Aufnahmen ergänzt. Weil auf den Fotos auch häufig eine Zugschlussscheibe am Wagen hing, habe ich mir auch gleich noch einen Mond gebastelt:
Außerdem habe ich begonnen einen Mansfeld - Schotterwagen zu bauen. Im Vergleich zum Vorbild sind beim Modell noch etliche Details zu ergänzen: Bremsanlage, Tränenbleche auf den Endbühnen, Bremsschläuche, Zurrösen, Zettelkästen...
So langsam steigt bei mir aber wieder der Druck, endlich mal mit den Weichenantrieben zu Potte zu kommen. Dann kann ich mich endlich um die Landschaftsgestaltung kümmern und muss mich nicht mit Waggonbau ablenken
Gruß Ronny