Basteleien in TTe und Nn3

  • Moin,

    ich hab jetzt in den Letzten vier Wochen zwei Bahnhofsmodule aus dem Boden gestampft.

    dazu ein paar Eckdaten:

    Insgesamt sind 15 Weichen verbaut, darunter 7 Zungenweichen und 8 Schleppweichen (Stepswitch) etwa 8500 meiner Kleineisen hab ich umgebogen und eingefedelt. Die Weichen werden mechanisch mit Antrieben von Bluepoint geschaltet.

    Auf den Bildern sind die Module nicht zusammengeschraubt daher der Große spalt in der mitte.

    Die Gesamtmaße sind 260cm mal 35cm.

    Die Nagelplatten hab ich dann allerdings weg gelassen nicht aus Faulheit das war im Vorbild auch so da hat man bei Leichterem Unterbau diereckt in die Holzschwelle genagelt.

    Hier ein bisschen Laserkrams die Y Weiche ist im ersten versuch schief gegangen, da die Auslaserung für die Radlenker verutscht ist.


    Kurz zur Erklärung:

    das mittig durchgehende Gleis ist die Main das kleine Gleis mit anbindung an die Main links davon ist für das verladen von Stückgut und ähnlichem.

    Die "Umfahrung" auf der Linken Seite ist das Freiladegleis hinten schließt sich daran ein Anschlussgleis für z.B. einen Oildealer an.

    Zwichen dem Freiladegleis und der Main findet später das Stationsgebäude platz.

    Das erste Gleis rechts neben der Main ist zum aufstellen von Zügen frei, rechts daneben ist ein kurzes Abstellgleis und daran Schließt sich die Umfahrung /Servicetrack an. Hier findet dann die Bekohlung und Besandung statt das kurze Stumpfgleis wird später verlängert und führt in die Kohlebunker.

    Hinten das erste Gleis neben der Main ist etwas abgesenkt hier findet der Aschewagen platz, daneben ist das zufahrtsgleis zur Drehscheibe (noch nicht verbaut) mit Aschegrube. Die Beiden Linken Stumpfgleise werden noch mit einem Lokschuppen mit vier Lokständen versehen.

    Die Drehscheibe wird noch 2cm kleiner im Durchmesser als eingenutet dargestellt.

    So das wars erst mal.

    Grüße

    Sven

  • Abend,

    Heute geht es um ein "Testobjekt welches ich noch auf der K-27 Platine untergebracht habe".

    Da ein Modellbauerkollege es gern auch mal Probieren Wollte hatte ich letztes Wochenende mal einen Coach (Personenwagen) zusammengebaut (um zu sehen was alles noch überarbeitet werden muss).

    Das Modell ist zu 90% mit Sekundenkleber verkleistert, der rest ist gelötet. Die Sichtteile sind Größtenteils aus Ätzteilen erstelt. Dach Inneneinrichtung Unterboden, und die Perons bestehen aus Druckteilen. Die Druckteile wurden nach Intensiver Reinigung verschliffen mit einer Schicht Sekundenkleber versigelt und erneut verschliffen. Leider ist mit Hellem oder Dunklem Hintergrund kein gutes Deteilfoto der Druckteile zu machen. Da ich aktuell auf die Decals aus den USA warte, werde ich wohl die Tage erst mal nur die Grundierung auftragen.

    Das Modell ist auch mit Dreipunktlagerung ausgestattet so das es einen Exelent ruhigen Lauf aufweißt.


    Achtung 1:160!


    Grüße

    Sven

  • Hallo Sven,

    Amerika ist zwar nicht so mein Ding, ich habe auch nicht wirklich Ahnung von den Vorbildern, aber die Modelle, welche Du hier zeigst, gefallen mir sehr gut. Sie sind sauber gearbeitet. Gern mehr davon.

    Gruss

    Martin

  • Nun lange hab ich nichts mehr hier Aktuallisiert.

    Mittlerweile ist die 2. C-25 im Bau. Die Module sind auch verkabelt eine reihe Flachwagen entsteht und auch weitere Projekte sind in der konstruktion.

    Ein großes Problem besteht bei den Radsätzen, die Eiern und Die K-27 eierte auch. Das hat mich ein halbes Jahr umgetrieben ohne das ich eine gute Lösung gefunden habe. Die Woche aber sind Spur Z Radsätze von Moskito Models aus England eingetroffen und diese lassen sich super umbauen und siehe da die Lok läuft auf einmal ganz passabel.

    Bitte nicht den Ton beachten ich hatte die Funktion Hintergrundrauschen aktiviert und die hat da ein sehr merkwürdigen sound produziert. https://vimeo.com/manage/videos/670858022

    C-25 Nr.2

    Wie angesprochen ist auch noch etwas paralell in der Konstruktion, so hab ich mich an die K-37 gemacht. Diese entsteht auf der Basis eines Murkslin Fahrwerks hierfür mussten aber erst mal passende Gegenkurbeln gefräst werden. Die Ätzteile für den Rahmen sollen angeblich demnächst kommen.

    Das Modell soll einige Gussteile aus PU bekommen, in meiner Zeit bei Heinrich bis zu Insolvenz hatte ich ja ausreichend Zeit mich mit dem Vakuumguss anzufreunden. Also hab ich mir mal ne Pumpe und so ein Kochtopf als einfache Version zugelegt. Da ich nicht wie bei einem Provessionellen gerät ne Mischforichtung hab wird das Harz von außen zugeführt. Erste Ergebnisse (ok es ist nur ein einfacher Zylinderblock) sind recht vielversprechend dazu aber mehr wenn ich dann irgendwann den Kessel fertig konstruiert und gedruckt hab.

    Um den Absatz an der Kurbel darzusellen hab ich mir ein kleines Hilfsmittel gedruckt:

    Das Messingrohr wird dann einfach Im Akkuschrauber eingespannt am anderen ende des Messingrohrs befindes sich ein kreisrundes Schleifpad.

    Grüße

    Sven

    Einmal editiert, zuletzt von VI K (28. Januar 2022 um 23:08)

  • Moin Sven,

    schön mal wieder was von Dir zu sehen!!! Na das fährt doch sehr schön das Fahrwerk! Top!

    Kleiner Tipp: Dein Video ist nur für angemeldete Kunden sichtbar!

    Viele Grüße,

    Lenni

  • Hallo Lenni,

    danke für den Tipp im US Forum hat es mit der Linkeinbindung funktioniert. Daher hier noch mal via Deine Tube dann sollte es gehen.

    Grüße

    Sven

  • Moin Moin,

    völlig unerwartet ist Vorgestern eine Platine eingetrudeld, darauf Ätzteile für meine Güterwagen sowie die Rahmenteile für die K-37.

    Das ganze hab ich mal schnell zusammengelötet und eine Kleine Testfahrt mit dem Märklin Fahrwerk gemacht.

    Bilder mit den Bauteilen kommen noch sobald ich wieder etwas Platz hab um Fotos schießen, derweil ein Youtune Link:


    Braucht jemand eigendlich das Gehäuse der B660 (ist etwa 1:72)?

    Grüße

    Sven

  • Hallo Sven,

    tolle Arbeit, da werden selbst die Amis (nn3 groups) staunen.

    Die White Pass Lokomotiven sind die von Aspenmodell oder Republiclocomotiveworks?

    Ich suche einen Betrieb der ätzt ausgehend von ACAD-Dateien, *.dxf, kennst Du da jemanden?

    Grüße Gerhard