Hallo in die Runde,
das Buch müsste jetzt ja erschienen sein, weswegen ich mal fragen wollte, ob es sich schon wer geholt hat und wie euch das Buch so gefällt.
VG Marc
Hallo in die Runde,
das Buch müsste jetzt ja erschienen sein, weswegen ich mal fragen wollte, ob es sich schon wer geholt hat und wie euch das Buch so gefällt.
VG Marc
Hallo Marc,
ich habe bisher nur durchgeblättert. Es passt von der Art und Weise zu den anderen Publikationen aus dem Hause Endisch. Ich finde es gut gelungen.
Gruß Lutz
Glück Auf
Eins vorweg für "Buntbildfreunde" ist das Buch ungeeignet. Es enthält ausschließlich Schwarz/Weiß-Abbildungen.
Einer Einleitung zur Geschichte der Triebwagen auf schmaler Spur in Deutschland folgt eine tabellarische Übersicht schmalspuriger Triebwagen in Deutschland. Deutschland definiert der Autor in den Grenzen nach dem 3. Oktober 1990. Die Tabelle ist gegliedert nach den Bundesländern und dort noch mal nach einzelnen Bahnverwaltungen. zu dem Fahrzeugen wird jeweils Einsatzzeitraum, Bahn-/Betriebsnummer, Bauart, Hersteller, Baujahr und ggf. Verbleib oder Besonderheiten genannt.
Ein weiteres Kapitel widmet sich den Herstellerfirmen von schmalspurigen Triebwagen. Dargestellt werden u.a. Deutsche Werke Kiel, Gothaer Waggonfabrik, MAN, AEG, Waggonfabrik Wismar und deren Produkte im Bereich der Schmalspur-VT. Dieses Kapitel nimmt den meisten Raum ein.
Es folgt für ausgewählte Triebwagen eine ausführlichere Beschreibung. U. a. für den Zittauer VT 137 322, den VT 137 600 und diverse Wismarer Schienenbusse.
Abgeschlossen wir das Buch mit eine ausführlichen Quellenverzeichnis und einem Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen.
Illustriert durchgängig mit historischen und aktuellen Fotos. Außerdem Abbildungen von Firmenanzeigen. Ebenfalls abgedruckt sind diverse Fahrzeugskizzen. Diese sind z. T. bemaßt aber immer ohne Maßstabsangabe und auch nicht in einheitlichen Maßstab wiedergegeben.
Nach dem ersten Durchblättern hinterlässt das Buch einen ordentlichen Eindruck auch von der grafischen Gestaltung her.
Bis bald
Gerd
Alles anzeigenDanke für den Hinweis,
das ist bestimmt ein lohnenswerter Schinken. Ich bin gespannt auf eine Rezension
Am Rande, weil es gerade ungefähr passt und es hier so viele Sachsenfans gibt: ich durfte gerade neulich erst erfahren, dass die K.Sächs.Sts.E.B. es waren, die den ersten fahrfähigen Verbrennungstriebwagen (Regelspur) in Europa auf die Beine respektive Gleise gestellt haben. Das Glück währte nur kurz und die beiden (ausgesprochen ansprechenden) Exemplare gingen in die Schweiz........kleiner Seitenhieb zu einem anderen Thread
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ch…DET_1%E2%80%932
Viele Grüße,
Lenni
hm,, wenn man allerdings weiter liest, findet man den Link zum Bericht über die VT101-103 der preußischem Staatsbahn die kurz vor den bauartgleichen Sachsen in de Dienst kamen.
Ja, laut der beiden Artikel waren die sächsischen DET 1–2 lediglich die ersten Triebwagen mit Dieselmotor. Die verlinkten älteren preußischen Verbrennungstriebwagen VT 101–103 besaßen hingegen Benzolmotoren.
Hallo,
"Eins vorweg für "Buntbildfreunde" ist das Buch ungeeignet. Es enthält ausschließlich Schwarz/Weiß-Abbildungen."
Was soll der Quatsch?
Wann merkt der Verlag endlich, des es nicht mehr 1983 ist ? Heute Bücher herauszubringen mit s/w Bildern die eigentlich farbig sind, geht gar nicht... ist meine Meinung.
LG TRO
Glück Auf
TRO Der Wert einer Publikation bemisst sich eher nicht an der Buntheit der Abbildungen.
Bis bald
Gerd
Hallo Gerd, vielen Dank für Deine ausführliche Vorstellung des Buches,
jetzt bin ich doch schwach geworden und habe es bei BahnUndBuch bestellt.
Grüße, Stefan
Hallo,
Der Wert einer Publikation bemisst sich eher nicht an der Buntheit der Abbildungen.
nichts desto trotz nicht auch die Darstellungsqualität von schwarz/weiß Abbildungen im Farbdruck zu. Wurde zumindest so von Ludger K mal geäußert. Die Frage wäre ja auch ob das im Druck preislich noch den riesen Unterschied macht?
Gruß Michael
Der Wert einer Publikation bemisst sich eher nicht an der Buntheit der Abbildungen.
Das hängt aber auch vom ganz persönlichem Maßstab ab, den man an so eine Publikation legt. Daher gibt es auch keinen absoluten "Wert" eines Buchs, außer dem festgelegten Preis beim Neukauf.
Soll aber jetzt nicht heißen, daß ich kein Interesse an Farbfotos in solch Publikation hätte. So sie den Buchpreis nicht im Bereich über 10 bis 15 % anheben. Ob dies aus verschiedenen zusätzlichen Aufwänden heute noch so ist bzw. wäre können uns bestimmt die Fachleute erklären...
Gruß von Niels