• Guten Abend,

    auch auf die Gefahr , mich unbeliebt zu machen, folgende Bemerkung: es wäre zu überlegen, ab dem 65. Lebensjahr eine regelmäßige Untersuchung für ältere Menschen anzuordnen, wenn sie aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr in der Lage sind, Auto zu fahren. Bei der im Film angesprochenen Dame mit Schwerhörigkeit war dies offenbar der Fall. Eine solche Prüfung ist in Polen landesweit und einheitlich seit einigen Jahren für Rentner Pflicht.

    MfG

    Px48-1756

  • Unfälle dieser Art passieren in Deutschland täglich. Nur erwischt es eher selten schmalspurige Dampfeisenbahnen mit Hundenamen, sondern schnöde Straßenbahnen oder andere wehrlose Schienenfahrzeuge. In den meisten Fällen unterliegt der Gummibrummer. Soweit, so unspektakulär. Auch in diesem Fall. Aber so eine Fernsehsendung will auch gefüllt sein. Also nimmt man notfalls eben sowas.

    Viele Grüße,
    Eckhard

  • Hallo und guten Abend

    Ich habe mir mal das kurze Video angesehen.

    Mir ist nicht ganz verständlich, wie die Verkehrsführung

    in diesem Strassenbereich überhaupt geregelt ist.

    Bei Min 00:13 ist zu erkennen, dass ein Standard-KFZ mit

    ca 1,60m bis 1,80m Breite scheinbar nicht zwischen dem

    sichtbaren Parkstreifen und dem Zug passt. Wo kann da ein

    KFZ ausweichen? Sollte da ganz unvorschriftsmässig auf die

    linke Strassenseite mit befahren des Fussweges die

    Begegnung mit dem Zug stattfinden?

    Da ich die Örtlichkeiten nicht kenne, würde ich mich freuen,

    wenn ein Kenner mich schlau machen könnte.

    Auf den Bilder sieht es ja so aus, als wäre am Molli nur ein bissl

    Farbe auszubessern - wenn überhaupt. So lange kein Personen-

    schaden entstanden ist, ist alles weitere immer wieder zu richten.

    Schönes Wochenende vom Dagvuchel:weg:

  • Wenn man sich das Foto im verlinkten Ausgangsbeitrag anschaut, frage ich mich wie das sonst bei dem vorhandenen Platz hätte ausgehen sollen. Ein Zusammenstoß ist in der gezeigte Situation nur die logische Folge.

    Hallo in die Runde,

    genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. Für meine Begriffe gehört auf dem gesamten Parkstreifen rechts ein Parkverbot ausgewiesen, sodass dieser Platz zum Ausweichen freigehalten wird.

    Freundliche Grüße von Karl-Michael

  • Zitat 99 1713 : Für meine Begriffe gehört auf dem gesamten Parkstreifen rechts ein Parkverbot ausgewiesen, sodass dieser Platz zum Ausweichen freigehalten wird.

    Tut mir leid, aber der Dummheit mancher "Autofahrender" lässt sich nich mit vorschnellen Verboten begegnen. Hier ist extra ein Parkplatz an der Seite , der sogar durch die abweichende Pflasterung als Parkfläche zu erkennen. Vorher und Nachher war genug Platz für die "Wartepflicht"zu erkennen. Ich will ja nicht auf der armen jetzt etwas verbeulten Rentnerin herumhacken, den in Doberan schaffen das noch nicht mal die Fahrer mit dem teuren Stern dem Vorrang von Schienenfahrzeugen zu akzeptieren.

    Quelle Nordkurier

    Grüße aus dem Bremer Exil

    Jan

  • Guten Abend „bremerbahn“,

    um Kurven kann niemand schauen. Es nützt nichts, wenn 2 Meter weiter kein Fahrzeug mehr steht, wenn ich noch nicht an dieser Stelle bin. Ich bleibe bei meiner Aussage. Auf der gesamten Länge dürfte dort nicht geparkt werden! Zumal es vor dem VW offenbar auch kein Parkverbot gibt, also durchaus auch noch weitere Pkw dort hätten stehen können.

    Schönen Abend wünscht Karl-Michael

  • Für meine Begriffe gehört auf dem gesamten Parkstreifen rechts ein Parkverbot ausgewiesen, sodass dieser Platz zum Ausweichen freigehalten wird.

    Ein Andreaskreuz mit rotem Licht oder auch ganz banal eine Ampel sollte auch funktionieren. So hätten die Anwohner auch weiterhin die nutzbaren Parkplätze. Ob das natürlich rein rechtlich möglich ist, kann ich als Laie nicht beurteilen.

    Alternativ zwei Meter von der Wiese "abzwacken", dann wäre Platz zum Parken und zum Ausweichen.

    Viele Grüße aus Castrop-Rauxel

    Matthias

  • Wieso muß in dieser sackgassenartigen Nebenstraße für vielleicht 5 Grundstücke und trotz des (nicht engen) Bogens überhaupt etwas neu geregelt werden? Aufmerksamkeit reicht völlig aus! Unaufmerksamkeit führt zu komischen Sachen - egal wo! Ansonsten wissen wir alle nicht genau, wie der konkrete Hergang des Ereignisses war, wer gefahren oder gestanden hat (und ab wann) und wer was gesehen und gehört und wie (oder nicht) reagiert hat.

    Der Molli fährt dort seit über 130 Jahren auf der Straße - was ist das für eine Zeit, in der plötzlich Viele mit einfachsten Dingen überfordert sind und nach dummen Sachen gleich immer eine Regelung verlangen? Reicht nicht der Schaden für die Be- und Unbeteiligten zum Lernen aus?

    Immerhin wurde an dieser Stelle vor 30 Jahren schneller gefahren als heute. Bei meiner letzten Fahrt im Herbst 2019 dort entlang wunderte ich mich über 10 oder 15 km/h auch dort, wo früher schon erheblich früher beschleunigt wurde bzw. der Bremsvorgang vor Einfahrt in die Goethestraße erfolgte. Es wurde also schon auf die zunehmenden Dummheiten reagiert.

    Gruuß

    217 055

  • Wenn man schon mit dem viel zu oft bemühten „früher gings doch auch“ ankommt...

    Früher gab es aber auch viel weniger Autos, erst recht abgestellt im öffentlichen Raum. Heute sind die Straßenränder so gut wie überall zugeparkt im Gegensatz zu früher.