Hallo,
ich sehe jetzt gerade hier, dass noch gar niemand auf die VSSB-Pressemitteilung vom Freitag reagiert hat.
Siehe unter http://www.ssb-sachsen.de
bzw.
http://www.ssb-sachsen.de/pdf/Route%20Stationen%20140509.pdf
Viele Grüße
André Marks
Hallo,
ich sehe jetzt gerade hier, dass noch gar niemand auf die VSSB-Pressemitteilung vom Freitag reagiert hat.
Siehe unter http://www.ssb-sachsen.de
bzw.
http://www.ssb-sachsen.de/pdf/Route%20Stationen%20140509.pdf
Viele Grüße
André Marks
Hallo André!
Wenn noch keiner reagiert hat, dann wird es vielleicht daran liegen, dass es keinen interessiert oder die Pressemitteilung in keiner Zeizung oder sonst wo gestanden hat.
MfG
Zitat von der BertsdorferWenn noch keiner reagiert hat, dann wird es vielleicht daran liegen, dass es keinen interessiert...
Hallo Bertsdorfer,
es interessiert schon, man muss aber auch die Zeit haben im Internet zu stöbern.
@André: Danke für den Link. Aber ich denke, als Spender wird man dann auch noch persönlich vorher angeschrieben und eingeladen. Bisher hat es jedenfalls so bestens geklappt, dank des VSSB. :spos:
Gruß vom IK-Fan
Gunnar
Mahlzeit,
treffend formuliert! Da sind die Bildberichte vom nun tatsächlich eingetreten Baufortschritt um ein mehrfaches interessanter.
Nochmals meine Frage zum Gruppenventil: gab es da keine Hinweise zum Original (Form, Größe usw.), das sicherlich ein Gußteil war? Oder lassen die Bestimmungen für den Neubau kein Gußteil zu? Die Form erinnert ja mehr an die Bauform der rekonstruierten IVKs. Sicherlich ist eine Schweißkonstruktion einfacher herzustellen, doch wenn es danach geht...
Gruß Sven
Hallo,
das Gruppenventil der IK Nr.54 orientiert sich tatsächlich an anderen (neueren) Dampfloks, wobei auch der Vergleich mit der IV K nur begrenzt passt.
Der Hintergrund für diese Konstruktion ist folgender: Da die Lok mit Saugluftbremse (Zug) und Dampfbremse (Lok) zwei zusätzliche Verbraucher von Dampf bekommt, mussten entsprechende Entnahmemöglichkeiten aus dem Dampfentnahmestutzen vorgesehen werden. Bei einem Nachbau des alten Ventilstutzens mit drei Ventilen wären diese beiden neuen Verbraucher nicht zu berücksichtigen gewesen.
Ein originaler Ventilstutzen war nicht vorhanden, auch die umfangreiche Recherche in zahlreichen Museumsbeständen hat da nichts gebracht - er hätte also nachempfunden werden müssen. Wir haben uns daher entschieden, für die Verwendung handelsüblicher Ventileinsätze und die zusätzlichen Verbraucher unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse auf dem Kesselscheitel, ein neues (richtiges) Gruppenventil bauen zu lassen.
Da im Führerhaus (Stehkessel, Anordnung der zusätzlichen Führerbremsventile, Beleuchtung) sowieso Änderungen nach Stand der Technik und aufgrund der Forderungen der Zulassungsbehörde notwendig waren, war der Kompromiss mit dem Gruppenventil eher nebensächlich.
Gruß
Jörg Müller
Mahlzeit,
herzlichen Dank für die Erläuterungen. Das ist nachvollziehbar und bestätigt meine Ansichten zum Projekt.
Gruß Sven