10 Jahre schmalspurig nach Lauterbach ( m 15 B )

  • Hallo liebe Freunde der schmalen Spur,

    am 28. Mai begehen wir ein kleines Jubiläum auf unserer Insel.
    Vor genau 10 Jahren feierte die Insel Rügen gemeinsam mit den Eisenbahnern der Kleinbahn und der Deutschen Bahn die Einweihung des Dreischienengleises zwischen Putbus und Lauterbach Mole.

    Ich lade Euch ein, 10 Jahre zurück zu schauen und möchte beleuchten, wie es zum Anschluß Lauterbachs an das Netz der Rügenschen Kleinbahnen kam.


    Warum nach Lauterbach?

    Lauterbach auf Rügen ist Ortsteil der Stadt Putbus und war schon früher Zugang der Region um Putbus zum Rügischen Bodden und Hafen in die weite Welt.
    In Lauterbach richtete das Putbuser Fürstenhaus das erste Bad der Insel Rügen ein. Das Badehaus Goor dient heute als nobles Hotel in unmittelbarer Nähe des Boddens mit traumhaften Ausblicken auf die Gewässer südlich der Insel Rügen.

    1890 erreichte der Strang der Regelspurbahn aus Bergen das Ufer in Lauterbach. Der Hafen besitzt auch im Frachtverkehr bis heute Bedeutung, so dass auch die neu zu erbauende Kleinbahnstrecke von Putbus nach Binz ursprünglich mittels einer Anschlussbahn an den Hafen Lauterbach herangeführt werden sollte. Das unterblieb, genau wie einige andere Ideen zum Anschluß des Lauterbacher Hafens an die Schmalspur. So gab es die Idee eines Dreischienengleises schon vor 100 Jahren, genau wie ein Verkehr mit normalspurigen Transportwagen, wie es in Greifswald praktiziert wurde.
    Nichts dergleichen wurde jemals realisiert und die Rügenschen Kleinbahnen nutzen an der Südstrecke allein den Hafen Puddemin für den Umschlag ihrer Güter.
    Selbst die Umladeanlage in Altefähr wurde kaum genutzt und bald abgebaut, nachdem man dort immerhin eine Lok im Strelasund versenkt hatte.

    Falls nun Hobbytaucher unter Euch nach der letzten RüKB-n bei Altefähr suchen wollen. Zwecklos. Man hat die Lok damals schnell wieder aus den Fluten geborgen.

    Nach der Wende 1990 stand bald fest, dass die Strecke Putbus – Göhren nicht unter dem Dach der Staatsbahn verbleiben würde. Faktisch gehörte sie dem Landkreis, nachdem das Land auf Ansprüche verzichtet hatte.
    So wurden bald Interessenten im Landratsamt vorstellig.

    Einer wollte die Bahn abbauen und auf Sylt wieder aufbauen. Der dürfte schnell das Landratsamt von außen bewundert haben.

    Ernsthafter dürfte das Interesse einer namhaften Gleisbaufirma gewesen sein, die neben dem Aufbau der Strecke Bergen – Altenkirchen – Arkona, auch ein Dreischienengleisprojekt Putbus – Lauterbach ins Gespräch brachte.
    Aus der Übernahme der Bahn wurde nichts, weil man sich in der Eigentumsfrage nicht einigen konnte. Die Idee, Lauterbach mit dem Rasenden Roland zu verbinden, war aber wieder aktuell, jetzt natürlich mit dem Schwerpunkt Personenverkehr.

    1996 begann sich nach der Privatisierung des Rolands auch der Verein „Pommerania“ aus Pasewalk für die Insel Rügen zu interessieren.
    Man hatte sich zum Ziel gesetzt, die jetzt polnischen Teile Pommerns und Vorpommern wieder einander näher zu bringen.
    Rügen rückte in den Focus des Vereins, auch weil zu dieser Zeit zwei Katamarane regelmäßig von Sassnitz bzw. Lauterbach in See stachen, mit dem Ziel Świnoujście ( Swinemünde ). Für die verkehrliche Verbindung der Regionen an der damaligen EU-Außengrenze stellte die EU damals sehr großzügig Fördermittel in Aussicht.

    Mit ihrer Vorstellung, Rügen und Polen somit einander näher zu bringen, rannte die Pommerania im Bergener Landratsamt offene Türen ein.
    Man erinnerte sich sogleich der Idee eines Dreischienengleises, das schon Anfang der 90er in Bergen Gefallen gefunden hatte und sagte zu, die fehlenden Gelder beizusteuern, falls die Pommerania in Brüssel die nötige Summe locker machen konnte.

    So gelang es, eine äußerst großzügige Förderung durch die EU zu vereinbaren. Das Landratsamt steuerte den Restbetrag bei, auch für die Sanierung der Regelspur auf der gesamten Länge von Bergen bis Lauterbach.
    Die RüKB wurde in die Planung einbezogen und so wurden Ideen entwickelt und Projekte erarbeitet.
    Im Förderverein zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahn e.V. wurde vor allem die Form der Verknüpfung in Putbus intensiv diskutiert. Wir hätten uns den Erhalt der kompletten Regelspuranlagen gewünscht, woran DB-Netz überhaupt kein Interesse zeigte. Immerhin wollte die RüKB die Umlademöglichkeit von Kohle von der Bahn erhalten und bei Bedarf auch die Betriebsmittelrampe nutzen können.
    Politischer Wille war eine direkte Umstiegsmöglichkeit Regel – Schmalspur, weil die Bergener Züge von Anbeginn Anschluß an die Schmalspurzüge erhalten sollten.

    Somit wurden etliche Gleise des Bf. Putbus geopfert.
    Fakt war schnell, dass in Lauterbach Mole kaum Platz für ein Umsetzgleis für Schmalspur sein würde, woran die RüKB merkwürdigerweise auch kaum Interesse zeigte, wie sich die damalige RüKB-Geschäftsführung ohnehin erstaunlich passiv verhielt. Man bekam eine Bahn geschenkt, wurde noch nach seinen Wünschen befragt und nahm das was man vorgesetzt bekam.
    Betrieblich wäre das Umsetzen der Zuglok in Lauterbach zwar sehr wünschenswert, zeitlich im engen Fahrplanrahmen, der durch den Regelspuranschluß vorgegeben ist, aber kaum zu schaffen.
    So kam es zur Sandwichtraktion, für die die RüKB 1999 die V 51 901 beschaffte.

    Lauterbach Mole sollte ein attraktiver Umsteigepunkt Bahn – Schiff werden. Ein auf dem Molenkopf projektiertes Empfangsgebäude sollte neben Fahrkarten und Andenkenverkauf auch eine Gastronomie und Zollabfertigung bekommen.
    Gleich nebenan sollten die Fahrgastschiffe anlegen und den Fahrgast über das Meer nach Polen und anderswohin schaukeln.


    Wir können uns das geplante Aussehen des Molenkopfes in Lauterbach immerhin als Modellfoto ansehen. Walter Seidensticker ließ das Empfangsgebäude nach den Projektstudien nachbauen und stellt es in seiner privaten, leider nicht öffentlich ausgestellten Sammlung aus.

    Die Weiße Flotte als Betreiberin des Lauterbacher Katamarans hatte aber trotz auf Hochtouren laufender Vorbereitungen für den Bahnbau das Interesse an der Linie ab Lauterbach verloren und stellte den Betrieb des Katamarans ein. Die Ankündigung, das schnelle Schiff später durch ein konventionelles Schiff ersetzen zu wollen, blieb ein Lippenbekenntnis.

    Die Maschinerie war unterdessen nicht mehr zu stoppen. Immerhin steuerten fortan mehrere Schiffslinien Lauterbach an. Einige der Routen werden auch heute nach wie vor befahren, andere nicht mehr.
    Das Empfangsgebäude blieb im Projektstadium und der Verkehr nach Lauterbach Mole hatte zunächst keinen wahren Anschluß.


    Es wird gebaut

    1998 waren alle Vorarbeiten abgeschlossen.
    Aus einer Ausschreibung ging die Arbeitsgemeinschaft der Gleisbaufirmen Otto Müller KG und Schreck-Mieves als Gewinner hervor. Beide kannten sich mit unserer Schmalspur bestens aus und hatten ab März 1998 die Sanierung der RüKB-Strecken übernommen. Die Bauarbeiter gehörten damals sozusagen zur Familie.

    Anders als bei der Sanierung der RüKB, wurde hier aber gebrauchtes Material verbaut. Der Schotter wurde nach Reinigung wieder verwendet. Das Regelspurgleis auf ziemlich neuwertigen Holzschwellen verlegt und als Schienen kamen ebenfalls benutzte Profile zum Einbau.
    Der Schmalspurzug musste in Richtung Lauterbach rechts fahren, weil dort nur rechts Platz für Bahnsteig und Zuwegung war.

    Schon in der Projektphase machte man sich also Sorgen darum, wie man nun so elegant wie möglich das Züglein auf die gegenüberliegende Seite bringen sollte. Die Einfädelung nach links wäre ungleich einfacher gewesen.
    Ich brachte damals meine Fotos der bekannten Wolkensteiner Seitenwechsel ins Spiel. Dankbar wurden mir die Abzüge abgenommen und dem Ingenieurbüro zugeleitet, das daraus die endgültige Lösung ableitete.
    Der Trick ist ja bekanntlich der Radlenker an der Mittelschiene, der den Schmalspur-Radsatz von der gemeinsam benutzten Schiene zwingt. Genau so hatte man das im Zschopautal bewerkstelligt.

    Und genau so wurde das Ganze dann realisiert. Sehr gut sichtbar ist der lange Radlenker, der den Radsatz nach rechts zieht. Der rollt dann über eine Lücke direkt auf die Flügelschiene der Schmalspur. Hier waren zunächst einige Anpassungsarbeiten an Radlenker und Breite des Spalts nötig, damit alle Fahrzeuge sicher auf die andere Seite kamen. Nach der Aufnahme wurde dann noch ein Radlenker rechts außen montiert, damit die Regelspur sicher durch den Spalt geleitet wird. Das Foto, das schon während der Bauarbeiten im Mai 1999 entstand, stellte uns freundlicherweise Olaf Hansen zur Verfügung, Herzlichen Dank.

    Gebaut wurde schließlich in zwei Etappen.
    Im Herbst 1998 wurde zunächst die Regelspur vom Bü Putbus bis zum Hp. Lauterbach Mole saniert. Am heutigen Hp. Mole existierte übrigens schon immer ein längeres Auszieh-, bzw. Abstellgleis. Die Gleislage ist dort also auch nicht neu.

    Zwischendurch setzte die Arbeitsgemeinschaft die Sanierung der Kleinbahn in zwei Abschnitten fort, bis ab April 1999 schließlich der Regelspurbahnhof Putbus komplett umgebaut wurde und die dritte Schiene auf die Schwellen geschraubt wurde.

    Angekommen am neuen Endpunkt bin ich Ende Mai 1999 auf Schusters Rappen. Wenige Tage vor der Eröffnung ist hier nahezu alles fertig gestellt.

    Vor uns liegt die Lage des alten Bf. Lauterbach. Dort wo das Hauptgleis einen Bogen schlägt, lag eine Weiche, deren gerader Strang geradeaus zur Ladestraße führte. Unmittelbar dahinter zweigte nach links das Anschlussgleis zur Fischfabrik ab, dem wichtigsten Verfrachter in Lauterbach. Nach rechts zweigte an meinem Standort das Lokumlaufgleis und ein Abstellgleis ab. Das ist zwar im Prinzip auch heute noch in Fragmenten erkennbar, aber ziemlich überwuchert.

    In der Nähe von Putbus ist ein Schweißer unterdessen dabei, die 3. Schiene zu verschweißen. Anders als auf der Kleinbahnstrecke, wird hier nicht mit dem bekannteren AT-Schweißverfahren gearbeitet. Etwas kostengünstiger, wurde hier mit der Hand mit Elektrode oder Schutzgas Stoß für Stoß verschweißt. Der gezeigte Schweißer war der einzige Kollege, der für das gezeigte Verfahren ausgebildet war, so dass andere Kollegen mit Elektrode arbeiteten.

    Unterdessen war der Schmalspurbahnhof Putbus auch immer noch Baustelle. Dort wurden die Arbeiten an Bahnsteigen, Randwegen und am Bahnhofskopf erst nach der Eröffnung des Betriebs nach Lauterbach beendet.

    Die Sanierung der Regelspurstrecke Bergen – Putbus folgte dann im Jahre 2000.
    Um die Option einer dritten Schiene hier zu wahren, versuchte der Landkreis hier den Einbau von Holzschwellen durchzusetzen.
    Die DBAG konterte aber mit Mehrkosten für Holzschwellen gegenüber Betonschwellen, hatte sie doch kein Interesse an einem Konkurrenten auf diesem Schienenstrang. Der Kreis konnte die geforderte Summe nicht aufbringen, weil es ja nicht einmal konkrete Pläne gab.

    Eine ganz besondere Fahrt

    Bislang war noch kein Schmalspurfahrzeug nach Lauterbach gefahren. Lediglich für Einstellungs- und Justierungsarbeiten gab es einige Rangierfahrten im Bereich der Gleisverschlingung in Putbus.
    Am Abend vor der Eröffnung war nun eine Probefahrt angesetzt. Die Vertreter der Baufirmen und der Genehmigungsbehörde wollten sich von der ordnungsgemäßen Bauausführung überzeugen, damit die nötigen Genehmigungen erteilt werden konnten. Darum sollte erstmals ein Schmalspurzug zur Mole verkehren. Die RüKB wollte ihren Lokführern auch kurz die neue Strecke vorstellen. Umfangreichere Streckenkenntnisfahrten waren in der Kürze der Zeit ja nicht zu realisieren.
    So wurde Aquarius C, die für die Sonderfahrten der kommenden Tage gerade vorbereitet wurde, vor einen Wagen des Regelparks gespannt und am neuen Bahnsteig 2K bereitgestellt. Spontan wurden die immer noch tätigen Bauarbeiter der Gleisbaufirmen zu der allerersten Fahrt eingeladen. Die hatten so was noch nie erlebt und freuten sich ungemein über die Einladung. Die Betriebsleitung der RüKB spendierte für alle dienstfreien Eisenbahner und Bauarbeiter etwas Gerstensaft zur Feier des Tages und los ging es nach Lauterbach.

    Als Lokführer fuhr der örtliche Betriebsleiter der RüKB Jochen Warsow mit dem Werkstattleiter Hans-Joachim Meyer an der Schippe. Als Zugführer fungierte Konrad Höft, der oberste Betriebsleiter der RüKB persönlich.

    Der Bahnübergang in Putbus war noch nicht besetzt, so dass nach Sperren der Straße vorsichtig über die Straße gefahren werden musste. Drangvolle Enge herrschte sowohl auf der Lok, als auch in dem angehängten Wagen. Jeder wollte mit und so scheute man auch die Enge im Führerstand nicht.

    Im Schein der Abendsonne inspizierten die ersten Fahrgäste der neuen Strecke die Anlage des neuen Haltepunkts Lauterbach Mole.

    Nach einiger Zeit wurde der Wagen wieder vorsichtig nach Putbus geschoben. In der Dämmerung folgte noch eine zweite Fahrt für die wirkliche betriebliche Einweisung der Eisenbahner.

    In der Abendsonne des 27. Mai 1999 fährt Aquarius C das erste Mal in das Gleis 2K des Bf. Putbus ein. Im Vordergrund ist die planierte Fläche für das heutige „Pommersche Kleinbahnmuseum“ zu erkennen.

    Am Bahnsteig treffen die Fahrgäste für diese außergewöhnliche Fahrt ein. Leider steht der Zug im Schatten des Tannenbergs etwas schlecht beleuchtet.

    Neben der jetzt hier aufgestellten Achse der 03 0020 wartet Aquarius C auf die Abfahrt.

    Vorsichtig nähert sich Lokführer Jochen Warsow dem Bahnübergang mit den geöffneten Schranken und fährt das erste Mal in das Dreischienengleis ein.

    An der Baumschule kann man die lange Gerade mit den 3 Schienen gut sehen.

    Eine Führerstandsmitfahrt der besonderen Art gönnen sich die Techniker der Baufirmen und die Vertreter von Bahn und Zulassungsbehörde. Es war kein Platz mehr zu ergattern. Frühes Erscheinen sicherte mir aber einen ganz guten Sitzplatz auf dem rechten Begleitersitz aus der Heeresfeldbahnzeit.

    Wir nähern uns dem Streckenende. Im Hintergrund ist der Rügische Bodden und die Insel Vilm zu erkennen.

    Jetzt können nicht nur die Bauarbeiter ihr Werk bewundern. Fast könnte man meinen, dass so viele Menschen gar nicht in einem Wagen passen würden und hinter mir standen auch noch welche am Ufer. Im Vordergrund ist die befestigte Böschung zu erkennen, die auch auf dem oben gezeigten Modellfoto sichtbar ist.

    So richtig kann man es wohl noch nicht glauben, was man da geschaffen hatte. Im Vordergrund sehen wir vor allem Vertreter des Landkreises, der DB-Netz und Ingenieure der Baufirmen.

    Hier sind die Kollegen der Kleinbahn hoch zufrieden mit ihrer Arbeit. Der Ansturm der Besucher kann kommen.

    Fotos: Achim Rickelt ( 14 )
    Olaf Hansen ( 1 )


    So weit erstmal ein erster Teil meines Berichts zum Thema.
    Teil 2 folgt dann nächste Woche.

    Viele Grüße

    Dampf – Achim Rickelt


    Mein Inhaltsverzeichnis

  • Hallo Achim,

    wieder einmal möchte ich mich bei Dir für einen sehr interessanten Bericht bedanken.
    Deine Ausführlichen Dokumentationen füllen mittlerweile einen ganzen Ordner, den ich für Ergänzungen zum "großen Buch der Rügenschen Kleinbahnen" angelegt habe.

    Vielen Dank und BITTE weiter so!

    Herzliche Grüße aus Leipzig

    Thorsten Reichelt

  • Hallo Achim,

    wieder ein exelenter Beitrag mit wunderschönen Aufnahmen und viel Neues. Herzlichen Dank. Ich bin schon auf den zweiten Teil gespannt.
    Die Diesellok aus Jöhstadt wird wohl als Schub- bzw. Zuglok ab morgen auf diesen Abschnitt mit eingesetzt?

    Viele Grüße aus Sachsen von Bernd.

  • Hallo Achim,

    da hast Du ja wieder ein tollen Beitrag geliefert. Die Umstände, die zum Bahnbau nach Lauterbach Mole führten, waren mir so auch noch nicht bekannt. Das geplante Empfangsgebäude in Lauterbach Mole ist zumindest im Modell eine Augenweide. Im echten Leben wird es wohl nicht mehr zum Bau kommen.

    Schöne Grüße
    Tobias