Betrieb der Weißeritztalbahn 2021

  • :D Das hat auch nicht mit der Straßenmeisterei im Obercarsdorf tun. Mir fällt nur der Behördenname nicht ein, der Grundstücke fürn Straßenbau kauft und verwaltet. Ich weiß nicht ,ob das die Stadt Dippoldiswalde gemacht hat. Das Bahnhofsgebäude war im Bahnhof Dippoldiswalde eingelagert und wurde inzwischen seiner letzten Bestimmung zugeführt.

    Einmal editiert, zuletzt von Stainz (4. Februar 2021 um 14:38)

  • Mahlzeit,

    an der Aral-Tankstelle/Wolframsdorfer Straße in Dippoldiswalde ist eben ein VW Passat mit dem Zug nach Hainsberg kollidiert. Eine Person ist leicht verletzt wie eben auf Facebook zu lesen war. Der PKW steht wohl am ersten Wagen nach der Lok.

    Viele Grüße,

    Richard

  • Hallo,

    ein hier nicht angemeldeter Freund der HK-Linie bat mich ums Einstellen dieser Sätze:

    Die Bundesstraße 170 wurde nach dem Hochwasser 2002 teilweise neu

    trassiert. Das marode HP Häuschen stand den Plänen im Weg. Wie das Wort

    Bundesstraße lautet, wird das umgewidmete Landstück dem Bund gehören.

    Die im guten Zustand befindliche Brücke am Ortseingang entsprach nicht

    dem nötigen Hochwasserquotienten und wurde deshalb abgerissen.

    VG

    AM

  • Hallo A. Marks,

    die besagte Brücke war doch die Zufahrt zur alten Kaffeefilterfabrik? (die vom Hochwasser einen Campingwagen angeschwemmt bekommen hatte...). Durch deren Umzug gab es sicher keinen Bedarf mehr dafür. Keine Ahnung, ob die Brücke zur Erhöhung der Hochwassersicherheit hätte aufgeweitet werden müssen; ohne Brücke gefällt es der Landestalsperrenverwaltung gewiss besser.....

    Grüße Jens

  • Guten Abend,

    eine kleine Morgenrunde oberhalb von Rabenau. Der Morgennebel sorgte für gespenstische Stimmung:

    Für den Rückweg wurde dann P5000 genutzt, hier kurz vor Seifersdorf:

    Schönes Wochenende!

    Ronny

  • Da wir gerade beim Thema sind "Ruinen schaffen ohne Waffen"... hier der abgerissene Güterschuppen in Hainsberg, mal von der anderen Seite.

    Links neben der "Pension 18,70m" ist noch der Abrissbagger zu erkennen. In diesem Objekt musste der letzte Mieter gekündigt werden, damit man das Gebäude abreißen konnte.

    Mfg TRO

  • Ein kleiner Nachtrag zum Lokschuppen in Kipsdorf: Als gut 12jähriger von mir im Winter 1988/89 geknipst. Leider war eine Farbkamera damals weiiiiit von unseren familiären Möglichkeiten entfernt. Und jeder s/w-Orwo-Film schon eine finanzielle Belastung. Und so muss man sich die Farben für's Denk-mal-amt mal-dazu-denken;-)

    Beste Schmalspurgrüße

    merane