Betrieb der Harzer Schmalspurbahnen 2021

  • Mann-oh-Mann, es kann nach Inbetriebnahme der neuen, eigenen Werkstatt eigentlich nur noch besser werden...

    Bei YT ist in den Kommentaren eine Diskussion entbrannt. Ich neige dazu, dem Autor des Films eher zu glauben.

    Ich zitiere:

    "... gebrochene Stehbolzen und eine verzogene Rauchkammer... "

    "...meine Infos stammen vom zuständigen Personal..."

  • Bei YT ist in den Kommentaren eine Diskussion entbrannt. Ich neige dazu, dem Autor des Films eher zu glauben.

    Ich zitiere:

    "... gebrochene Stehbolzen und eine verzogene Rauchkammer... "

    "...meine Infos stammen vom zuständigen Personal..."

    Zumindest den gebrochenen Stehbolzen ist belegt. Wahrscheinlich stimmt die zweite Info auch.

    Gruß,
    Rafael

  • Schade, was ist nur in Meinigen los...

    Entweder es gab diese ständigen Probleme nicht, oder es wird "dank" der digitalen Welt viel mehr darüber berichtet und es macht den Anschein als ob in Meinigen alles schlecht ist.

    Sicher spielt hier der massive Generatinswechsl mit rein. Ich finde der Neubau in Wernigerode wird höchste Zeit.

    Beide Werkstätten zusammen haben dann die Chance etwas tolles "vor Ort" zu entwickeln.

  • Der Videofachmann, der genau weiß dass es ein Stehbolzen und eine verzogene Rauchkammer ist hat was drauf. Aber wie man HSB schreibt weiß er nicht...

    Heute sind alle Experten. Egal ob Corona, Dampfloks, Eisenbahn, Terrorismus....

    cu

    Hans-Jürgen

  • Guten Morgen,

    man darf dabei nicht vergessen: Die beste Pfanne garantiert kein gut zubereitetes Steak.

    Ich hoffe, dass die HSB gut qualifizierte Experten aquirieren und auf lange Sicht ausbilden und halten kann.

    Gibt es eigentlich schon Stellenausschreibungen?

    Das Werkstattpersonal wird doch wahrscheinlich aufgestockt, oder?

    Nur dann wird die neue Werkstatt ein nachhaltiger Erfolg.

    Gruß,

    Minfred

  • Ich hoffe, dass die HSB gut qualifizierte Experten aquirieren und auf lange Sicht ausbilden und halten kann.

    Hallo Minfred,

    natürlich ist die neue Werkstatt allein noch lange keine Garantie für den Erfolg - im Gegenteil, bis sich da alles eingespielt hat und "rund" läuft, wird es auch noch Zeit brauchen und der eine oder andere Misserfolg zu überwinden sein. Überdies ist - wie schon 1.000x hier von vielen angemerkt - seit Ende der Dampflokära zuviel Wissen verloren gegangen, welches heute einfach fehlt bzw. erst mühsam wieder erlangt werden muss. Da ist es dann kein Wunder, dass eine HU heutzutage immer seltener im ersten Anlauf zum Erfolg führt, zumal an einer relativ komplexen und speziellen Lokomotive wie der 99.23 - 24.

    Aber auch meine Hoffnung liegt genau auf dem von Dir gesagten, zumal man sich dann gut auf den eigenen Lokomotivbestand mit seinen Eigenheiten konzentrieren kann (während man im Meininger "Gemischtwarenladen" ja nur einer von vielen Kunden ist).

    Mindestens aber fallen dann die Transporte zwischen Wernigerode und Meiningen weg, wenn eine HU noch gravierende Nacharbeiten erfordert, die bislang viel Zeit und auch Geld verschlingen. Es ist da sicher einfacher, da Zeit und Kosten sparend, nach einer nicht erfolgreichen Probefahrt wieder in die eigene Werkstatt "nebenan" einzurücken, statt dazu von den Transport- und Fertigungskapazitäten nach bzw. in Meiningen abhängig zu sein.


    Beste Grüße aus dem Bergischen Land

    Thomas

  • Der Videofachmann, der genau weiß dass es ein Stehbolzen und eine verzogene Rauchkammer ist hat was drauf. Aber wie man HSB schreibt weiß er nicht...

    Heute sind alle Experten. Egal ob Corona, Dampfloks, Eisenbahn, Terrorismus....

    cu

    Hans-Jürgen

    Was hat er denn an "Hsb " falsch geschrieben?