Ah, ufff, da bin ich ja dann doch noch ein wenig beruhigt, aber doch nur ein wenig
Dennoch: sehr schöne Linien. Vor allem die Zweiteilung des Führerhauses gefällt mir mit der feinen Trennlinie Ich bin gespannt!
Ah, ufff, da bin ich ja dann doch noch ein wenig beruhigt, aber doch nur ein wenig
Dennoch: sehr schöne Linien. Vor allem die Zweiteilung des Führerhauses gefällt mir mit der feinen Trennlinie Ich bin gespannt!
Das Führerhaus ist nun soweit fertiggestellt, wie ich es zunächst benötige. Die restliche Detailierung folgt später nach. Zunächst geht es mir darum den Einbauplatz für meinen Antrieb zu prüfen. Hier kamen mir nach Fertigung doch Zweifel. Als nächstes folgt zu diesem Zweck der Rohbau des Kessels und der Grundplatte.
Gruß
Martin
... die Nachbildung von Lang- und Stehkessel passt über Motor und Getriebe. Auch die Leiterplatte als Träger der Elektrik hat ausreichend Einbauplatz. Da die Maschine den Zustand Ender 50iger rsp. Anfang der 60iger Jahren darstellen soll habe ich die Wahl zwischen der früheren aufwendigeren genieteten Ausführung des Tenders oder der des geschweißten Neuaufbaus. Dann stellt sich mir noch die Frage, ob ich die Flügeltüren in der Rückwand geschlossen oder geöffnet darstelle, denn diese beweglich zu machen wir wohl nicht so einfach.
Gruß
Martin
Dann stellt sich mir noch die Frage, ob ich die Flügeltüren in der Rückwand geschlossen oder geöffnet darstelle, denn diese beweglich zu machen wir wohl nicht so einfach.
Versuch es, Martin!
Solche Finessen beleben das Modell und man kann später verschiedene Situationen
während des Betriebes der Lok darstellen.
Wenn es in 1:87 darstellbar ist, sollte es für dich auch machbar sein.
Ansonsten: Klasse Modellbau!
Gruß, Peter
Wäre auch meine Devise gewesen. Vieles von dem, was Du machst, würde ich mir nicht zutrauen...das wiederum schon......
Probiern geht über studiern
Neben der 99 3462 der MPSB eröffnete ich eine neue Baustelle. Ein Modellbaukollege hatte die Lok auf der Wunschliste und wollte meinen Rat zur Umsetzung. Da mir die Kleine (gebaut 1922 unter der Fabriknummer 712 bei Smoschewer in Breslau) gefiel, bauen wir nun zusammen 2 Stück. Er macht den Antrieb und das Fahrwerk, dass kann er besser als ich. Derweil zeichne ich für die Hütchen verantwortlich. Nachdem ich die Teile der Führerhäuser gefertig habe, wollte ich sehen wie sie wirken. Also habe ich Eines zusammengeheftet. Ach so, die Modelle entstehen in Spur 0 also 1:45.
Gruß
Martin
Zwischenzeitlich habe ich den 960-201 lackiert. Seltsam ist die Farbe. Bei normalem und Tageslicht flaschengrün, wirkt sie hier als hätte sie einen Touch ins petrolgrün. Überarbeiten muss ich sie eh nohmal, die Qualität gefällt mir nicht. Mit der Inneneinrichtung bin ich recht zufrieden, die Farben sind allerdings Spekulation.
Der ETA in TT ist zur Übergabe fertig, lang genug hat es gedauert. Die Lüfter Bauart Kuckuck und die restliche Beschriftung muß sein Eigner in Aufrag geben.
Gruß
Martin
Hallo Martin,
sieht top aus, dein Fakultativwagen. Die MPSB hatte ja einen umfangreichen Wagenpark, da gehen dir die Modell ja nicht so schnell aus. Den selben Wagen gibt es auch in der Version: Holzbeplankung als 960-207.
Gruß
Daniel