• Hallo zusammen,

    am Abend des 11.11.2021 gab es im Raum Basel mal wieder die übliche Staulage. Nachdem innerhalb von 45 Minuten die ersten 10 Kilometer geschafft waren, kam ich in der D-Gruppe vom Rangierbahnhof auf Schweizer Seite mit meiner Re 486 503-6 neben einem befreundeten Kollegen zum stehen. Er wartete mit dem einzigen betriebsfähigen und in der Schweiz zugelassenen Holzroller auf die Weiterfahrt nach Frenkendorf.


    Die Geschichte der Lok ist ziemlich umfangreich. Die heutige 91 85 4412 002-8 war früher die 242 272-3 der DR. Dazwischen trug sie folgende Nummern:

    - DB 142 272-4

    - Lokoop Ae 476 469-2

    - MThB Ae 477 913-8

    - SBB Ae 411 014-4 (vermutlich nur auf dem Papier)

    - WAB 63

    - WAB 91 80 6142 272-4

    Später übernahm sie die Identität der 142 103. Unter der Nummer 91 80 6142 103-1 habe ich sie am 14.12.2018 in Rapperswil angetroffen. Die Lok gehörte damals bereits EDG, war aber noch nicht wieder in der Schweiz zugelassen.


    Gruss Andreas

  • Hallo Andreas,

    ich möchte auch zu deiner Diskussion beitragen.

    Am 06.11. hatte ich die Ehre als erster Tf die Strecke Wendlingen - Ulm komplett befahren zu dürfen. Bevor hier Aaahs und Ooohs kommen: es ist sehr anstrengend mit maximal 20 km/h auf einer Infrastruktur zu fahren, wo man Dienstag schon sieht, wer Donnerstag zu Besuch kommt. Anbei eine Impression aus der Heckscheibe "meines" GAF 100 beim Halt hinter der Filstalbrücke.

    Viele Grüße Jochen

    Es lebe das vierte Element und alle seine Aggregatzustände!

  • Hallo Andreas,

    ich möchte auch zu deiner Diskussion beitragen.

    Am 06.11. hatte ich die Ehre als erster Tf die Strecke Wendlingen - Ulm komplett befahren zu dürfen. Bevor hier Aaahs und Ooohs kommen: es ist sehr anstrengend mit maximal 20 km/h auf einer Infrastruktur zu fahren, wo man Dienstag schon sieht, wer Donnerstag zu Besuch kommt. Anbei eine Impression aus der Heckscheibe "meines" GAF 100 beim Halt hinter der Filstalbrücke.

    NBS Wendlingen-Ulm da muss ich im Februar auch dienstlich hin. Streckenkunde fahren, damit wir mit dem Bonsai-ICE dann irgendwann die Hochtastfahrten machen.

    Grüße aus dem Bremer Exil

    Jan