Ihr hört wieder mal die Flöhe husten.
Aus meiner Sicht hat sich da nur ein Maurer verewigt.
Auch die sitzen in den alten Bundesländern und werden 1978 sicher keinen Auftrag im Erzgebirge erledigt haben.
Ihr hört wieder mal die Flöhe husten.
Aus meiner Sicht hat sich da nur ein Maurer verewigt.
Auch die sitzen in den alten Bundesländern und werden 1978 sicher keinen Auftrag im Erzgebirge erledigt haben.
Die spannende Frage ist doch, was wurde außer dem Klecks dort eigentlich aus Beton gebaut?
Hallo,
wann wurde der Betrieb zur Ladestelle Jöhstadt eingestellt?
Hat man irgendwann evtl. einen Prellbock aufgebaut und Kollege Mählstädt hat sich im Beton verewigt?
Nur so ein Gedanke ...
Viele Grüße
von der Albert-Bahn
Hallo, Andy,
lösen kann ich das Problem auch nicht, aber vielleicht noch einen Hinweis beisteuern. Aber der Reihe nach:
- zunächst bin ich auch für 1978 und eine "Verewigung" des Ausführenden;
- dann wäre interessant, ob der Fundort dort liegt, wo die Preß inzwischen das Gleis neu gelegt hat. Dann müsste dieses "Teil" ja u. U. mit ausgegraben worden sein?! Und da deine Anfrage vermutlich auch schon 2017 erfolgt ist, weiß man dort jetzt ggf. mehr. Vielleicht hilft ein direktes Anfragen inzwischen weiter.
Viele Grüße Bernd.
Alles anzeigenHallo,
wann wurde der Betrieb zur Ladestelle Jöhstadt eingestellt?
Hat man irgendwann evtl. einen Prellbock aufgebaut und Kollege Mählstädt hat sich im Beton verewigt?
Nur so ein Gedanke ...
Viele Grüße
von der Albert-Bahn
Das mit dem Prellbock kam mir auch in den Sinn. Dafür sprechen die 2 Schienenstücke. Ist jedoch nur ne Vermutung.
Alles anzeigenHallo,
wann wurde der Betrieb zur Ladestelle Jöhstadt eingestellt?
Hat man irgendwann evtl. einen Prellbock aufgebaut und Kollege Mählstädt hat sich im Beton verewigt?
Nur so ein Gedanke ...
Viele Grüße
von der Albert-Bahn
Ganz vergessen.. Der Betrieb wurde 1964 eingestellt. Rückbau dann ab 1967 aber nicht vollständig da es ja am Bahnhof weiterhin als Ausziehgleis genutzt wurde.
Gruß André
Viele Grüße von einem Handwerker. Ja wir machen sowas also unsere Namen mit Jahreskennzahl irgendwo in unserer Arbeiten zu hinterlassen.
Warum wir das tun? Ganz einfach manchmal ist es der Stolz etwas tolles zu erschaffen manchmal aber auch der Zukunft ein Datum zu hinterlassen. Sowas ist nicht unüblich. Maurer machen das gern in Fundamenten, Maler hinter Tapeten an den Wänden, Fliesenleger unter den Fliesen oder Badewannen und Schreiner auf den Rückseiten von Möbeln.
Dies alles ist sicher nicht immer zu ernst zunehmen aber kann sicherlich geschichtlich dazu beitragen etwas in eine Zeitlinie einzuordnen.
Viel Spaß weiterhin Grüße Andy
ZitatWarum wir das tun? Ganz einfach manchmal ist es der Stolz etwas tolles zu erschaffen manchmal aber auch der Zukunft ein Datum zu hinterlassen. Sowas ist nicht unüblich. Maurer machen das gern in Fundamenten, Maler hinter Tapeten an den Wänden, Fliesenleger unter den Fliesen oder Badewannen und Schreiner auf den Rückseiten von Möbeln.
Bei Bau meiner Garage und der Fußbodenbetonierung hat es eine damals hier wohnende Katze gemacht
Sag ich ja.. hat Tradition.. ich weiß gar nicht in wie viele betonierte Flächen ich schon das Datum und Kürzel eingeschrieben hab.
und es ist ja auch interessant diese wiederzuentdecken.. So wie beim Rundgang mit meinem Vater an der Glösaer Straße..
Gruß André