Das Bw Oebisfelde - Eine traditionsreiche Dienststelle der DR

  • da es es um das Bw Oebisfelde und die Oebisfelder 50 3606 hauptsächlich geht, hier ein Bild der 50 3606 (Bw Oe) mit P (oder N) 9425 abfahrbereit in Oebisfelde am 12.05.1991. ;)

    Hallo Carsten,

    Besten Dank für die Fotographie von 50 3606!

    Es wäre allerdings auch schön, wenn auch ein paar Beiträge zu den anderen Maschinen oder von Strecken und dem Bw kommen... :D

    Na ja, das stimmt ja nun eindeutig nicht. Am 2. Oktober 1990 um Mitternacht, also zum Ende der DDR standen noch ziemlich viele Dampfloks im Plandienst, nämlich alle möglichen 99er.

    Aber selbst bei der Regelspur dampfte es weiter, noch ziemlich lange. Die bekannten Leistungen der Wustermarker und Berliner 52.80 nach Lübbenau und Rheinsberg waren nämlich ganz normale Planleistungen und die waren sogar im offiziellen Kursbuch mit einem

    So interessant die 50 3649 und 52 8132 auch sein mögen. Das waren doch alles nur Nachwehen, auch wenn die 50 3649 ein Schotterzugpaar wohl sogar planmäßig bespannte.

    So richtig interessant war aber doch die Zeit der 41 in Oebisfelde.

    Hallo Achim,

    Da hatte ich mich ein bisschen ungenau ausgedrückt, der Dampfabschied mit 50 3559 war ja auch nur ein symbolischer Akt, das war sicherlich allen Verantwortlichen klar, dass der Dampfbetrieb nicht von heute auf morgen enden würde.

    Die Schmalspurstrecken waren ja sozusagen eine "eigene Abteilung", in der die Verhältnisse wieder anders als auf der Regelspur waren. Am Abend des 2. September war glaube ich die 99 7246 im Harz als letzte noch unterwegs, am ersten wiedervereinten Tag im Selketal fuhr 99 7240 geschmückt umher.

    Was den Dienst der Berliner 52er betrifft: die "Spreewaldgurke", bespannt eine Zeit lang mit 50 8117 (die heute auch in Falkenberg im Schuppen gut erhalten steht), ist mir auch gut bekannt. :)

    Davon gibt es auch noch zahlreiche Bilder. War nicht die später in Siegen und heute in Österreich aufbewahrte 52 8134 die letzte Plandampflok der DBAG?

    Die 50 3649 war, bevor sie ab April 1990 Heizlok als Ersatz für die kaputte 52 8132 diente, die letzte Oebisfelder Planlok, die bis 1987 noch Güterzüge (vermutlich u.a mit Schotter) nach Stendal bespannen durfte. 1988/89 war sie abgestellt und gammelte vor sich hin, bis sie dann in Meiningen nochmals aufgearbeitet wurde.

    Ein richtiges, auf ein genaues Datum bestimmbares Dampfende gab es eigentlich nicht, das war ein über Jahre dauernder Prozess. Plandampf bis 1987, Heizlok bis April 1991, betriebsfähig stationierte Dampflok als letzte Station dieser Entwicklung bis 1994.

    Die Zeit der 41er war lange vor dem Dampfende, der Höhepunkt dürfte so um 1980-82 gelegen haben. Die Stars damals waren 41 1074 (die eigentlich Traditionslok werden sollte) und 41 1137, die später als Heizlok in Magdeburg geknechtet wurde. Sie vergammelt heute zusammen mit der 3649 im Hermeskeiler Freigelände. Da ist es 50 3606 wesentlich besser ergangen...

    Aber auf Bilder von dieser 41er Renaissance bin ich auch mal gespannt.

    Beste Grüße

    Jan

  • Guten Abend,

    was war eigentlich mit der 41 1074? Sie soll mal in eine Schießerei an der Grenze verwickelt gewesen sein? Irgendwo habe ich vor Zeiten mal was aufgeschnappt. Wer kennt das Thema?

    Viele Grüße vom Stromabnehmer

    ...die Thüringerwaldbahn - die besondere Bahn auf schmaler Spur!

  • Guten Abend,

    was war eigentlich mit der 41 1074? Sie soll mal in eine Schießerei an der Grenze verwickelt gewesen sein? Irgendwo habe ich vor Zeiten mal was aufgeschnappt. Wer kennt das Thema?

    Viele Grüße vom Stromabnehmer

    Hallo,

    hab ich auch mal gehört, aber soweit ich weiß, war wohl die 41 1079 in den "berühmten" gescheiterten Grenzdurchbruch verwickelt, worauf dann der Dampfbetrieb nach Oebisfelde teilweise neu organisiert wurde. Das Bw Salzwedel bekam extra 52.80, damit man die Forderung nach Lokomotiven mit abschließbarem Führerstand erfüllt. Das konnten die vorher eingesetzten 50.35 nicht bieten.

    Die 41 1074 war aber wohl im Zustand zu schlecht, so dass man sich schließlich für 41 1185 entschied.

    Viele Grüße

    Dampfachim

  • Hallo Carsten,

    Besten Dank für die Fotographie von 50 3606!

    Es wäre allerdings auch schön, wenn auch ein paar Beiträge zu den anderen Maschinen oder von Strecken und dem Bw kommen...

    Moin Jan,

    wenn sich das Thema mal wieder dem Ursprung annähert und nicht von der Schreibweise von Abkürzungen oder dem Ende des planmäßigen Dampfbetriebes bei der DR handelt, mal sehen. :)

    Heute nur mal vier Diesel:

    120 184 (Bw Stendal) am 07.05.1991 in Oebisfelde


    119 017 (Bw Salzwedel) am 29.03.1990 in Oebisfelde


    216 168 (Bw Braunschweig) und 130 043 (Bw Seddin) am 04.03.1991 in Oebisfelde.


    Bis demnächst in diesem Theater! :)

    Carsten

  • Hallo Achim,

    (@Hallo Eckhard - gern kannst Du einen neuen Ast mit dem Namen "zur Schreibweise von Bw" aufmachen ...)

    vielen Dank, Achim, dass Du auf wirklich alles etwas zu erwidern weißt.

    Du schreibst:

    "Aber das ist auch nur die halbe Wahrheit und wenn Du schon so genau darauf achtest, dann musst Du auch korrekt bleiben.

    Es gilt nämlich ein ganz klares "es kommt darauf an"."

    Eben weil ich es korrekt mag, habe ich auf die korrekten, offiziellen Schreibweisen abgezielt - bin auf die inoffiziellen Ausnahmen, die von Menschen erzeugten Fehler bisher bewusst nicht eingegangen. Doch gern hole ich das jetzt nach:

    Wie man u. a. im 2004 veröffentlichten EK-Buch über die Lokomotivschilder von Thomas Samek nachlesen kann, wurden die Heimatschilder mit "Bw am Anfang" 1938 eingeführt. Zuvor gab es für Bahnbetriebswerk auf den Heimatschildern keine Abkürzung oder Angabe vor der Heimatdienststelle.

    Analog zum offiziellen Schriftgut der DRG (1924 bis 2/1937) und DRB (ab 2/1937) wurde ab 1938 das Wort Bahnbetriebswerk auf den Heimatschildern mit Bw abgekürzt. Ausnahmen soll es lediglich bei einer gewissen Anzahl an Schilder des Bw Siegen und des Bw Koblenz gegeben haben, auf denen jeweils BW gegossen war.

    Dass manche Eisenbahner, denen die offizielle Schreibweise von Abkürzungen nicht so wichtig war, durchaus vereinzelt auch BW geschrieben haben, ändert nichts an der Tatsache, dass BW offiziell niemals mit großem W zu schreiben war.

    Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn ich eine Weile in Schriftstücken aus der DR(B)-Zeit suche, dann finde ich auch Dokumente, in denen "nämlich" mit h geschrieben wird ...

    Achim schrieb: "Und jetzt kommt's: Das Raw Görlitz verwendete bis 1990 noch immer eine Schablone mit der Aufschrift RBD Greifswald zur Beschriftung der Rügener Schmalspurlokomotiven. Und dann wundert es Dich, dass mancher Eisenbahnfreund da durcheinander kommt?"

    Geneigten Eisenbahnfreunden fällt ebenso auf, dass Rbd nicht nur bei "Rbd Greifswald", sondern Rbd allgemein wie Raw von den Raw Görlitz, Meiningen etc. bis zu ihrer Schließung/dem Ende der DR entgegen der offiziellen Weisung fast IMMER mit RAW an den Untersuchungsanschriften oder mit RBD am Führerhaus aufgemalt worden sind, wenn es keine Rbd-Schilder (mehr) gab.

    Wer sein Wissen über die Eisenbahn nicht nur aus Erzählungen und aus Foren bezieht, sondern auch Bücher und Zeitschriften mit einem gewissen Grundanspruch liest, dem fällt auf, dass fast alle Autoren seit vielen Jahrzehnten nie BW schreiben, sondern immer Bw.

    Damit haben ich nun vom Nebeneinander von offiziellen Abkürzungen und gelebten Alltag an Lokomotiven berichtet. Was die Leser dieses Forums daraus machen, obliegt jedem selbst ... ;)

    Herzliche Grüße

    André

  • Liebe Freunde der historischen Bahn,

    Es sind bereits sehr schöne Beiträge hier eingegangen, auch vielen Dank an Carsten für die Reichsbahn-Dieselloks in Oebisfelde.

    Ist die Maschine auf dem letzten Bild nicht sogar eine "Ludmilla" der ersten Serie?

    Welche Strecken wurden denn von Oebisfelder Maschinen zur DDR-Zeit planmäßig befahren?

    Ganz in der Nähe waren ja auch die Dienststellen Salzwedel, Stendal, Haldensleben und Magdeburg.

    Oebisfelde befuhr soweit ich weiß die Strecken von Oebisfelde nach Magdeburg, Salzwedel, Stendal sowie Magdeburg-Stendal. Gab es auch andere Streckeneinsätze, wie z.B Haldensleben-Weferlingen oder Stendal-Geestgottberg?

    Gruß

    Jan

  • Hallo,

    ersteinmal noch etwas zum Eröffnungsbeitrag bzw. zum eigentlichen Thema - dem Bw bzw. dessen Ende bei der DB AG:

    Die Anlagen des Bw waren mit Schließung der Tankstelle 1998 (zuletzt ausschließlich für die Ferketaxen von/nach Salzwedel) und Umzug der verbliebenen Personaleinsatzstelle vom GB Traktion Bh Stendal (später DB Regio) im Mai 1998 in einen ehemaligen DRK-Flachbau direkt neben dem EG des Bahnhofs m. E. nie komplett leerstehend. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits die Fa. MTB Metallbau- und Recycling, welche damals u.a. ausgemusterte Güterwagen auf dem Gelände des Bww zerlegte und auch die Lappwaldbahn dürfte noch vor/um die Jahrtausendwende ihre Anfänge als Mieter im größeren Ringlokschuppen haben. Ergänzt wurde das Geschehen im und um den Ringlokschuppen von Fahrzeugen einer privaten Fahrzeugsammlung, die zuvor im Bf Weferlingen Zuckerfabrik ihre Anfänge hatte. Aus dieser Fahrzeugsammlung generierte die Lappwaldbahn durch kontinuierliche Fahrzeugaufarbeitungen im Ringlokschuppen ihre ersten eigenen Lokomotiven der Typen V 60-D und DR V100.

    Viele Jahre später wurde das Gelände mit beiden Ringlokschuppen und u.a. der früheren Lokleitung von der Fa. BBL gekauft.

    Nach Jahrzehnten des Verfalls hat BBL in den zurückliegenden Jahren umfangreiche Sanierungen an Gleisen und beiden Ringlokschuppen durchgeführt. Diverse Büro-, Lager- und ein Wohngebäude hat man in den letzten ca. 2 Jahren abgerissen.

    Anlässlich des finalen Auszugs der DB-Personaleinsatzstelle gab es im Bw 1998 nochmal eine letzte kleine Abschiedsveranstaltung mit kleiner Fahrzeugausstellung der bis dato dort noch für den Bauzugverkehr eingesetzten Loks der BR 202, 219 und 346. In der Volksstimme gab es dazu auch einen kleinen Zeitungsartikel.

    Das Buch "Der Eisenbahnknoten Oebisfelde" war primär lokal erhältlich. Ein Exemplar konnte ich damals in der Oebisfelder Buchhandlung Hoffmann erwerben und es ist enorm umfangreich mit Fotos, Tabellen und Plänen gefüllt.

    Planmäßig fuhren Oebisfelder Loks in den 90ern mehrheitlich Richtung Stendal/Rathenow/Wustermark und Haldensleben/Magdeburg. Einzelne Planleistungen nach Salzwedel, Letzlingen, Seddin oder auch Frankfurt/Oder sind bekannt (alles 119/219). Nach der Wende kamen u.a. Einsätze der 119/219er nach Lehrte, Seelze, Braunschweig, Potsdam, Berlin HuL und Berlin Stadtbahn hinzu.

    Die Rangierloks blieben generell im Bahnhof bzw. auf dem Anschluss nach Oebisfelde Nord / zur Konservenfabrik. Die letzte betriebsfähige 228 verdiente sich ca. 1991/1992 ihre letzten Tage mit dem Nahgüterpaar nach Salzwedel.

    Erlebt und gesehen (leider bis 1999 kaum fotografiert) wurde das und vieles andere u.a. durch den Garten der Großeltern direkt angrenzend an die Gleisanlagen des Pbf bzw. des Güterzugkontrollgleises, wiederkehrende Besuche im Bw vor und nach dessen Schließung, und viele Sommernachmittage mit einem Eis aus der Mitropa auf den alten überdachten Bahnsteigen des früheren Bahnhofs. Als Kind/Jugendlicher ein wahres Paradies, welches mit dem Komplettumbau ab Ende 1995 ein abruptes Ende fand. Durch den damaligen Garten führt heute die ICE-Schnellfahrstrecke und weder Bf noch Bw konnten später noch ansatzweise das Flair ausstrahlen.


    Viele Grüße

    Christian

  • Hallo,

    ein Bild habe ich auch noch auf die Schnelle:

    202 487 im Bw Oebisfelde im September 2009

    Mehr Informationen zur Lok: https://www.v100-online.de/index.php?nav=…action=portrait

    Man hat sich wirklich in den 90ern Mühe gegeben alles Flair zur Sau zu machen

    und alles neu zu bauen, inklusive die komplette Bahnhofsausfahrt mit Streckenumverlegung in Richtung Beetzendorf.

    MfG TRO

  • Moin Leute,

    1991 war ich öfter in Oebisfelde, zunächst wurde Streckenkenntnis erworben, da das Bw Pankow eine Schnellzugleistung dorthin bekam. Dann natürlich habe ich die Leistung auch oft gefahren. Zeit für Fotos war aber nicht immer...

    Hier noch ein paar Aufnahmen vom 12.05.1991 aus Oebisfelde, der Tag an dem der Plandampf mit der 50 3606 statt fand.

    110 168 (Bw Salzwedel) mit Personenzug.


    119 014 (Bw Oe) mit D 1446 (nach Köln, glaube ich), hier war wohl Lokwechsel.


    119 047 (Bw Oe) fährt mit einem D- oder Eilzug aus Richtung Osten ein.


    118 544 (Bw Haldensleben) mit einem leeren Autozug, vermutlich nach Fallersleben.


    171 027 (Bw Haldensleben) fährt wohl von dort kommend ein. Im Hintergrund raucht noch der Schornstein im Bw.


    171 027 umfährt seinen Beiwagen, rechts kommt der 171 006 (Bw Salzwedel) zur Ausfahrt.


    Demnächst dann mal mehr... Bis dahin Grüße aus Berlin.

    Carsten

  • Icke nochmal,


    am 01.07.1989 fand eine DMV-Sonderfahrt statt, bei der die Gelegenheit bestand, an den Grenzanlagen im Drömling vorbei zu fahren. Das wollte ich und viele andere sich nicht entgehen lassen. Es ging von Magdeburg über Oebisfelde nach Klötze, dort gab es eine kleine Lokausstellung, und dann wieder zurück. 41 1185 und 1231 sowie 52 8132 und 65 1049 waren dabei. Einige Scans sind Frühwerke, bei den meisten habe ich vor einiger Zeit aus den ORWO-Matschfarben doch noch Einiges herausgeholt....

    41 1231 und 41 1185 (beide Bw Güsten) bespannen am Morgen in Magdeburg Hbf den Sonderzug.


    Einen Zwischenhalt gab es in Flechtingen. Den nutzte ich zum Ablichten der 118 569 (Bw Oe), die 118 B'B' war ja schon vor der Wende auf dem absteigenden Ast, so daß ich diese Baureihe besonders im Visier hatte.


    In Oebisfelde kamen dann die 52 8132 (Bw Oe) und die 65 1049 (Bw Güsten) dazu. Hier ein Bild der Anschriften der 52 8132. Sie kam erst kürzlich dorthin wie man sieht.


    Vor der Weiterfahrt nach Klötze wurden wir noch einmal vergattert, daß das Fotografieren im Grenzgebiet verboten ist. Habe auch tatsächlich kein Bild gemacht... Bei Kusey gab es dann Scheinanfahrten mit der 52 8132 und der 65 1049, einmal kam der Schwarz/weiß-Apparat und dann noch der Diaapparat zum Einsatz.


    In Klötze gab es dann eine kleine Lokausstellung. Mit der 65 1049 wurden auf einem Anschluß Führerstandsmitfahrten durchgeführt. Die Bilder habe ich aber nicht gescannt. Insgesamt war viel Zeit totzuschlagen, wie ich mich zu erinnern glaube. Jedenfalls lud das Wetter nicht zu langen Unternehmungen ein, ich habe ein ausgiebiges Nickerchen im Abteil gemacht... ;)

    Folgende einigermaßen vorzeigbare Bilder entstanden während der Pause in Klötze.

    41 1231


    Ein Draisinenzug war zur allgemeinen Begeisterung auch an der Ladestraße im Einsatz. :)


    119 004 (Bw Oe)


    118 522 (Bw Salzwedel)


    Aus dem Ruhelager im Sonderzug entstand später noch das Bild des einfahrenden Personenzuges aus Salzwedel mit der 118 146 (Bw Salzwedel).


    Die beiden 41er parkten inzwischen zusammen.


    Dann irgendwann stellten die beiden 41er den Sonderzug wieder an den Bahnsteig und verblieben somit am Zugschluß.


    Die beiden anderen Loks rangierten mit Post- und Gepäckwagen an die Zugspitze. Dann ging es rückwärts die 27 km nach Oebisfelde. Bei Buchhorst gab es noch mal eine Scheinanfahrt in Richtung Klötze, so daß die 41er noch mal vorwärts in Aktion zu sehen waren.


    In Oebisfelde gab es noch eine Begegnung mit einer 118 B'B', die 118 128 (Bw Oe) mit einem Getreidezug. Auch einer der älteren Scans, da müßte ich auch noch mal ran...


    Das letzte Bild zeigt noch mal eine Scheinanfahrt, diesmal in Rätzlingen, jetzt natürlich wirklich vorwärts nach dem Kopf machen in Oebisfelde.


    Vielleicht war das auch passend zum Thema. In ähnlicher Form habe ich das schon mal auf DSO gezeigt.

    Grüße aus Berlin

    Carsten

    Einmal editiert, zuletzt von Dieselkutscher (31. August 2021 um 19:03)