GSB - eine schmalspurige Privatbahn

War neugierig, ob das neue Modell eine bessere Zugleistung hat als meine Faur aus der 1. Serie. Deshalb mal vor den Staubsaugerwagen gespannt

und den Burgberg hochgejagt. Aber bleibt an gleicher Stelle mit durchdrehenden Rädern stehen:

Na gut, dann wird sie (zumindest auf der alten Anlage) nicht wie gedacht für den Reinigungszug eingesetzt...

Dann halt mal vor den Holzzug gespannt, wo sie auch ne gute Figur macht:

Gruß Matthias

Hallo miteinander!

rwer64579 Rainer

Mit dem Gewicht könntest du recht haben, müsste die mal auf die Briefwaage stellen. Aber egal, ich hab ja genügend Loks die den Staubsaugerwagen da hochbekommen - z. B. auch die 2095 im DR-Lack:

Nachdem die Gipser/Maler im Treppenhaus nun fertig sind, ist endlich auch wieder Zugang zum Dachboden möglich. Das hab ich gleich mal für einige Betriebsstunden mit diversen Fahrzeugen genutzt, so dass ich euch in nächster Zeit mit etlichen Bildern versorgen kann.

Auf jeden Fall bin ich extrem froh, dass ich trotz des Neubeginns mit der Modulanlage diese Anlage fertiggestellt habe - ich erfreue mich gerade sehr an dem Anblick.

Heute mal ein Blick in den Steinbruch (hatten wir schon lange nicht mehr ), wo die D 20 in ihrer Nostalgielackierung zwei Zementsilowagen abholt:

Im hinteren Bereich läuft der Gesteinsabbau:

Blick aus der Lok auf die Einfahrt Bahnhof Matzingen:

Gruß Matthias

In Bettingen musste der Zementzug ins frühere Ladegleis

damit der Personenzug kreuzen konnte.

Gruß Matthias

Hallo zusammen,

heute hängt mal die alte Faur L45H in der GSB Lackierung vor dem kurzen Zug:

Die Rampe am erneuerten Bahnsteig wird rege genutzt:

Gruß Matthias

Hallo liebe Bimmelbahner!

Bei der letzten Betriebssession zeigten sich leider auch wieder einige Probleme, so dass bei der Anlage Freude über die schöne Landschaft und Frust über manch technische Probleme nahe beieinander liegen...

So machen mir 2 der 3 Peco-Weichen immer wieder Probleme, dass der Strom nicht richtig über die Weichenzungen geleitet wird. Und leider haben diese keine Herzstück-Polarisierung, da an diesen Stellen der nachträgliche Einbau nur ohne Unterflurantrieb möglich war. Ich versuche es dann immer mit intensiver Reinigung der Kontakflächen, was mal mehr, mal weniger, zum Erfolg führt:

Ärgerlich insbesondere, da ich von den seit den 80ern verbauten Roco-Weichen derartige Probleme nicht kenne! Bin schon am überlegen, ob ich nicht die Peco-Weiche oben im Endbahnhof wieder rausreiße und durch eine Roco-Weiche mit Überflurantrieb ersetze...

Nächster Frustpunkt war meine umlackierte Roco 2095. Dieses Modell hatte so traumhafte Fahreigenschaften - und plötzlich fährt sie öfters nicht an bzw. rast dann erst bei Vollgas plötzlich los. :shock: Und auch der Lauf an sich ist unruhig. Keine Ahnung, ob da das Fett schon verharzt ist - aber die ist ja gerade mal 6 Jahre alt.

Die jüngere blaue Schwesterlok fuhr dagegen wieder tadellos :grin: und brachte die Silowagen rauf ins Werk:

Wünsch euch ein schönes 4. Adventswochenende,

Gruß Matthias

Hallo Merc,

bei der neuen Modulanlage werd ich bei den noch einzubauenden Peco Weichen auch die Herzstücke polarisieren, die mit dem flachen Abzweigwinkel sind dafür ja bereits vorgerüstet und dort verwende ich auch elektrische Antriebe.

Wenn du da noch Tipps hast, immer gerne.

Die im Zuge von Umbauten in der alten Anlage eingebauten Weichen stelle ich dagegen nur von Hand direkt an der Weiche um, deshalb hatte ich auch Peco statt Roco genommen (da die einrasten). Und an zwei der Stellen komme ich auch nicht von unten dran, deshalb auch kein Unterflurantrieb wie bei den früher verbauten Roco Weichen. Bei einer könnte ich was nachrüsten - aber das ist natürlich die, die eh problemlos funktioniert.

Gruß Matthias