Hallo Niels,
da solltest Du mal gaaans vorn anfangen. Da geht es um den Dresdener Zug, auch wenn Bilder aus Hilbersdorf eingefügt waren. Da es zwischenzeitlich um den Solaris ging, akzeptiert.
Hallo Niels,
da solltest Du mal gaaans vorn anfangen. Da geht es um den Dresdener Zug, auch wenn Bilder aus Hilbersdorf eingefügt waren. Da es zwischenzeitlich um den Solaris ging, akzeptiert.
da solltest Du mal gaaans vorn anfangen.
OK, ebenso akzeptiert! Mein Fehler war, den ersten Beitrag auf der zweiten Seite als den "Anfang" anzusehen.
Gaaans herzlichen Dank für den Hinweis.
Entschuldigt bitte , mal ein schlechter Vergleich : Ich kauf mir auch kein E-Auto, wenn ich nicht weiß wo ich es aufladen kann .
Da muss ich Niels recht geben, so richtig passen will der Vergleich nicht.
Aber ich versuch' trotzdem mal drauf zu antworten. Angenommen, Du wohnst in einem Hause in der Innenstadt mit eigenem XXXXL-Stellplatz zur Miete. Du hast die Möglichkeit, Dir einen XXL E-SUV günstig für 10 Jahre zu leasen, wenn Du den Strom über die Firma XYZ beziehst. Nach 3 Jahren kündigt Dir der Vermieter wegen Baufälligkeit des Wohngebäudes. Das war so aber von Anfang an in Deiner Kalkulation nicht geplant. Trotzdem hast Du das E-Auto noch auf Jahre geleast und kannst es nicht wieder zurückgeben. Und Du mußt Dir eine neue Unterkunft suchen, wo Du auch einen speziellen Stromanschluß für Dein Auto bauen kannst. Klar kannst Du den Vermieter fragen, ob Du das Haus kaufen und sanieren kannst. Aber lohnt sich das nur wegen dem Auto? Oder Du kannst dem Vermieter anbieten, das Haus für ihn kostenlos zu sanieren und dafür auf Miete drin wohnen zu bleiben. Aber lohnt sich das für Dich?
Ich bin mir sicher, dass der Verein geplant hat, die Halle länger zu mieten. Wenn der Vermieter das nach einer Zeit nicht mehr will oder leisten kann, dann ist das sein gutes Recht. Wenn Du die genauen Gründe erfahren willst, fragt doch direkt bei ihm an.
Ansonsten bleibt mir nur zusagen, dass ich hohen Respekt vor der Leistung der Leute in Dresden habe, sich so einem Projekt anzunehmen, mit all den Risiken. Neben dem technischen KnowHow gehört eben auch ganz viel Marketing und Klinkenputzen dazu, um an entsprechende Sponsoren und Fördermittel zu kommen. Ich denke, allein das wäre schon einen Ratgeber für andere Projekte wert. Ich freue mich schon auf die Fertigstellung und werde auf jeden Fall mal mitfahren. Irgendwie habe ich das in den 90er Jahren verpaßt. In meiner jugendlichen Naivität bin ich davon ausgegangen, dass es in einem wiedervereinigten reichen Deutschland immer möglich sein wird, auch solche historischen Fahrzeuge am Laufen zu halten. Nach der Jahrtausendwende wurde ich eines besseren belehrt.
Zur Auflockerung mal noch eine Aufnahme - eigentlich meine einzige im Einsatz - aus den 90er Jahren, aufgenommen bei Edle Krone
Viele Grüße
Tilo
Hallo Tilo,
Danke erst mal für die Antwort, so viel Mühe hättest Du Dir nicht machen müssen, hier kommen wir zu weit weg vom Thema und die Meinungen / Sichtweisen gehen zu weit auseinander. Meinerseits kommt jetzt nichts weiter dazu. Ich halte mich an weiteren Diskussionen und Beiträgen zurück. Mir kommt es vor wie in der Politik , die eine Seite hat recht und eine andere Seite gibt es nicht.
Nachdenkliche Grüße Jan
Schönes Foto!