Wenn das hier zur Radfahrer-Diskussion ausartet, wird das Thema geschlossen - es hat sich wohl sowieso erledigt.
Petition: Windbergbahn soll Radweg werden
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lrt -
8. April 2024 um 21:55 -
Geschlossen
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und ich bin tatsächlich schneller als mit dem Auto.
Das ist bei mir eine kurze Strecke, 15Km.
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Hallo ihr alle
Mal was ganz anderes
Ich Stelle mir vor ich ich fahre mit dem Fahrrad nach Dipps aber nicht auf dem doch mit einigen Hürden verbundenen Wanderweg entlang der Roten Weißeritz sondern auf den Schienen der Schmalspurbahn.
Wie? Na mit einem Schienenfahrrad mit e Unterstützung.(Keine Fahrraddraisine) )eventuell ein Tandem.
Wo gibt es solche Räder? Noch nirgendwo.
Sie werden noch erfunden.Ebenso die Organisatorischen Dinge die dazu gehören
Mit den berühmten drei Wörtern Wie was wo könnte angefangen werden.
Findige Leute gab es schon immer.Und ein geht nicht gibt's nicht und ein aufgeben gleich gar nicht.
Spinnerei Vielleicht oder auch nicht.Die Gedanken sind frei.
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Hallo Harald,
vielleicht hier mal fragen: https://www.sachsendraisine.de/
Bin vor der Eröffnung selber mit einer Fahrraddraisine mit Elektrounterstützung drauf lang gefahren, aktuell scheinen sie aber andere Modell zu nutzen. Vielleicht hat es sich nicht bewährt....
Gruß Jens
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Naja, etwas ähnliches gibt es ja bereits: Draisine fahren im Odenwald | Solardraisine Überwaldbahn (solardraisine-ueberwaldbahn.de)
Das macht Spaß, ok, vielleicht die falsche Spurweite nach Dipps.
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Ja das kenne ich alles.
Ich meine ein FAHRRAD als Draisine ähnlich dem Weinertbausatz 3213.
Mit den heutigen Materialien ist sicher ein geeignetes Gefährt zu machen.Auch sicherheitsmäsig.Elektronik und so weiter.
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Hallo Harald,
such dir ein's aus: https://www.google.de/search?sca_esv…iw=1920&bih=927
Viele Grüße
von der Albert-Bahn
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Großen Dank!
Das es einige gibt habe ich mir schon gedacht aber so viele da bin ich echt obererstaunt.Ich denke das könnte ein neues für alle interessantes Thema werden.Da würde ich doch am liebsten sofort meinen Drahtesel auf die Schienen setzen und nach Dipps radeln natürlich nur wenn alle möglichen Hürden(ich meine wirklich alle)genommen sind.Die Gedanken sind frei.
Ich eröffne hiermit das Thema:
Mit dem Fahrrad auf die schmale Schiene
Es soll um Schienenfahrräder für schmale Spuren gehen.Die Weiterentwicklung sind glaube ich Draisine.Also auch diese könnten mit erläutert werden.
Und über den Tellerrand darf es auch laufen. Es es
Es sollte alles behandelt werden was Mann denken kann oder was man weiß oder gehört gesehen hat was man besitzt natürlich die Vorbilder davon Fotos ,Videos eventuelle Bauanleitungen ,Modelle, Bausätze und eben alles was zum Thema passt.Berichte Vorschriften An-Verkauf.Oma s gespendete Handschuhe und die warme Mütze der gestrickte Schal und so weiter und so fort.Dienstvorschriften Dienst Trillerpfeifen Signal Fahnen Schuppen für diese (Fahrzeuge)oder wie ist die genaue Bezeichnung für solche Teile.
Wer Lust hat frisch an s Werk.Ich bin gespannt.
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Ich will nicht umfassend darauf eingehen, denn vieles gehört hier nicht her. Aber so stehen lassen möchte ich es auch nicht, daher nur kurz.
Würden diese Radfahrer denn auch einen Obulus für diese nur für sie geschaffenen Verkehrswege zahlen ? - Ich denke nicht.
Machen sie bereits jetzt und zwar mehr als Autofahrer. Radfahrer subventionieren mit ihren Steuern den Autoverkehr um ein vielfaches stärker als umgekehrt. Problem ist, dass die (hohen) Abgaben fürs Auto nicht reichen, um alle Folgekosten zu finanzieren. Das zahlt der allgemeine Steuerzahler, also auch Radfahrer. Und diese Beträge der Radfahrer für den Autoverkehr sind sehr viel höher, als für Radverkehr insgesamt ausgegeben wird.
Die Bevölkerung braucht ihr eigenes KFZ um möglichst einfach zu Ihren Arbeitsstellen zu kommen
Das ist eine falsche Verallgemeinerung. Schon heute pendeln viele Millionen Deutsche mit ÖPNV und / oder Rad oder gehen gar zu Fuß auf Arbeit. Geht nur nicht überall. Damit mehr das können braucht es besseren ÖPNV, Radwege, Fußwege.
... nur diese Radfahrer ...
Ach, wenn man jeden Tag mit dem Rad fährt hat man das umgekehrte Bild. Menschen sind Menschen, und wie regeltreu die sind hängt nicht von der Anzahl der Räder ab. Klar brechen Autofahrer anderer Regeln als Radfahrer. Allerdings geht vom Auto physikalisch bedingt die größere Gefahr aus.
Ohne einen funktionierenden ÖPNV kann es keine Verkehrswende geben.
Richtig, Verkehrswende braucht aber einen Mix von Allem. ÖPNV oder Rad alleine reicht nicht. Auch Carsharing, Fußwege, home office, Siedlungspolitik, Förderung lokalen Handels usw. usf. Drum sollte man Rad nicht gegen ÖPNV oder Fuß ausspielen, alle dreie müssen beschleunigt und miteinander kombiniert werden.
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Ich stimme JochenB vollumfänglich zu. Ich möchte noch betonen, wer im Bereich der Gebirgsstrecke der Windbergbahn wohnt, erreicht fußläufig ÖPNV! Das Auto wir als privater PKW-Besitz wird eh überbewertet. 23 Stunden täglich steht der gummibereifte Blechkasten idealerweise in der Garage, eher meist am Straßenrand herum.
Ich bin ebenfalls alltäglich mit dem Fahrrad unterwegs, mit Warnweste oder -jacke in Neonfarben angezogen und werde oft übersehen. Ich sage nichts mehr dazu! Mein Fahrrad entspricht der gültigen StVZO! Ich halte mich (sicherlich nicht gänzlich fehlerfrei) an die Regeln der StVO!
Helge
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