Vereinsausflug des MEC Kreischa im Preßnitztal

Moinsen,

99 4633-6 muß ich das? Meine Aussage ist, das wenn ich eine Zeitreise möchte bzw. organisiere, ( so und jetzt direkt was ich als mal so ein NoGo-Fehler ansehe ) dann rennt kein ZuP in grauer Hose und modernen Turnschuhen rum. Dem hätte ich was erzählt!!! Eh, die Schuhsohlen fallen direkt ins Auge, erinnert mich an die Harzkamelsonderfahrt ( legendär ) im Harz, der Tf hatte eine orange Jacke an, nicht lange dann haben wir die Jacken getauscht, er meine dunkle Wachsjacke und ich seine blöde orangene - nicht weiter schlimm - ich war ja immer in der Fotolinie. Mal ein Foto als Beispiel wie es korrkt sein müßte und wenn ich mich mich tod schwitze, was haben die alle für Fotos gemacht - Noch mal ich finde solche Veranstaltungen Klasse und oder aber jeder sollte sich seiner Rolle auch bewußt sein. Dann frühs auch in den Spiegel schauen!!!

Der Mügelner Saarsachse

Hallo Saarsachse Thomas,

und wo siehst du fraglichen Herren mit einer betrieblichen Aufgabe beschäftigt, die eine Zuordnung zum Zugpersonal zulässt? Beim Betrachten der Bierqualität oder beim irgendwo Herumstehen? Auch ich habe es versäumt, mich 1989 mit DDR-Schuhen einzudecken (so toll waren die glaube ich auch nicht), konnte ich doch damals auch noch nicht ahnen, dass es im Preßnitztal je wieder dampfen würde

Gruß
Armin

Weil du damals noch Pionier warst.

Ich finde die Diskussion befremdlich. Sonst hast du nichts zu meckern? Das Unkraut aus den 80ern fehlt!

Moinsen,

Armin - er hat eine Uniformjacke an und eine entsprechende Mütze auf. Seine Hose und die Schuhe passen weder dazu noch zu den historisch gewandeten Leuten. Einfach eine dunkelblaue Hose anziehen ( ich hab zum Beispiel den Stoff der Uniformhosen nie vertragen und hatte als Auflage eine entsprechend farblich passende Hose zu tragen, später auf der Lok immer Schlosserhosen ) und schwarze Schuhe gibt es heute ja wohl noch zu kaufen. Ich weiß das sind Kleinigkeiten und für mache Jammern auf hohem Niveau, aber es sind die Kleinigkeiten die das Gesamtbild ergeben. Letztens präsentierte mir ein Freund ein Bild mit der Bemerkung " Perfektes Reichsbahnbild " - ein Blick und ich fragte ihn, ob es damals das Auto schon gab. Er sagte erstaunt " Das war uns gar nicht aufgefallen. " ...

Der Mügelner Saarsachse

Hallo

Wenn so etwas spontan gemacht wird ist es in Ordnung.Aber wenn das eine Zeitreise sein soll dann muß es schon stimmen.Oder man sagt schreibt vorneweg was es sein soll.Niemand wird wegen kleiner Fehler die passieren können sich aufregen.Hinweise und Meinungen dazu an die Organisatoren und Akteure können dazu genutzt werden es das eventuell nächste Mal perfekter zu machen.

In den 80 err Jahren und früher als es noch echtes Unkraut gab war die Beschaffung von Kostümen (so nannte man die Bekleidung für Anlässe wie z.B.eine Fahrt zu so einem Anlass)ziemlich kompliziert.Gefragt war damals unter anderem der Kostümverleih Dresden aber es war nicht einfach ohne Telefon alles zu bekommen.

Un d ich weiß aus eigener Erfahrung das so eine Veranstaltung durch Leute die sich auf die Art einbringen nur gewinnt.Man redet über das Hobby.Es ist neuzeitlich gesagt Werbung.

Ich habe mir auch genug anhören müssen aber immer weiter gemacht als Akteur und Fan.Die Kritiker habe ich mit ihren eigenen Argumenten zum verstummen gebracht.Der Kulturbund hat ihr Geschwätz ins leere geführt.

Eingeschnappt sein und beleidigt sein auf Hinweise was eventuell anders sein könnte oder müsste - wozu?

Kritik? Ist nicht erwünscht!

Ja, man war nicht dabei. Ich auch nicht. Doch ein Ausflug in die letzten Jahre der WJ, also in die erste Hälfte der achtziger Jahre, nicht in diesen Alltagsbekleidungen aus einer weit davor liegenden Zeit. Dazu der Bus, den es so zu dieser Zeit nicht im Preßnitztal gab, wenn, dann hätte ein Ikarus 255 in der Überlandausführung mit einfachem Gestühl dabei sein sollen.

Alle derartigen Veranstaltungen kranken immer wieder an einer Überlastung an nicht passenden Details.

So auch beim Pollo, in den vergangenen Tagen. Immer wieder in diversen Galerien, sticht da ein Wartburg Coupé ins Auge. Kann man machen, sollte aber eher nicht. Alte Traktoren irgendwo in der Landschaft, ein Pferdegespann mit Pritschenwagen, das würde stilistisch besser passen. Beim Pollo grenzt sich die Darstellung bereits auf die Zeit bis 1970 ein.

Versetzt man sich in die Epoche 4, so gab es da auch unterschiedliche Zeiten, mit jeweils passenden Erscheinungen ihrer Zeit. Mein Eindruck ist immer wieder, Hauptsache Oldtimer, aber nicht wohl ausgewählt. Dazu unpassende Kostümierung, inklusive Schuhwerk.

Ich höre schon auf. Kritik ist nicht erwünscht.

Helge

Mahlzeit,

ich finde es wirklich schade das dieser Beitrag so auseinander genommen wird.

Niemand hier hat behauptet das Kritik nicht erwünscht ist. Aber es gibt einen feinen Unterschied zwischen Nörgeln und konstruktiver Kritik.
Dann hat er halt falsche Schuhe angehabt und die Hose hatte nicht die richtige Farbe…So what? Niemand hat behauptet das diese kleine Fotosache die ganz liebevoll vom MEC Kreischa als Vereinsausflug geplant war, eine hochproffesionelle Fotoveranstaltung wie von Tanago oder Herrn Dettenberg sein soll. Die Motive wurden einfach frei heraus dargestellt ohne das sie sich an irgendeine Zeit oder Epoche binden sollen.

Warum nicht einfach mal sagen „Schön habt ihr das gemacht!“ oder „Gefällt mir!“.
Ich überlege mir das nächste Mal wirklich ob ich hier noch meine Bilder präsentiere wenn jedes einzelne Detail zerquatscht werden muss…

Moinsen,

_rxchx_ - Du verstehst überhaupt nicht worum es geht! Ich habe eindeutig geschrieben das es schöne Bilder sind und auch eine entsprechende Reaktion gepostet !!! Aber eben es gibt da so ein paar Punkte... Mal was anderes dazu, wenn es ein Statist war, trotzdem peinlich,... wenn er aktiv als Betriebseisenbahner im Dienst war, dann ... Rest kannste Dir denken! Finde auch das HHw es auf den Punkt bringt.

Der Mügelner Saarsachse

Hallo

Es ist keine Nörgelei.Jetzt hat wohl meine Kritik gewirkt

Die Veranstaltung war frei erfunden.Na und .Was ist so schwer das gleich so zu schreiben und nicht erst nach dem Ereignis.