• Hallo,

    bereits vor einigen Tage ist eine stark alkoholisierte Fahrerin mit einem gestohlenen Auto in Grube der Drehscheibe des DEV Bruchhausen-Vilsen gefahren, siehe Kreiszeitung.

    Viele Grüße Jochen

    Es lebe das vierte Element und alle seine Aggregatzustände!

  • Hallo,

    Dieser Artikel liest sich sehr amüsant. Er strotzt nur so von "Fachjournalismus", orthographischen Ausrutschern und anderen zum Schmunzeln anregenden Sachen. Man sollte ihn gelesen haben.

    MfG Sven

    Einmal editiert, zuletzt von Erz 99 (2. September 2024 um 21:46)

  • Hallo Forumsfreunde,

    da fehlen einem die Worte. Den Schaden wird die "Fahrerin" sicher nicht bezahlen können. Bleibt dann viellicht auch noch an der Museumsbahn hängen. Man denkt immer, irgendwann geht es nicht mehr dümmer - Irrtum.

    Gruß Henning

  • Hallo Forumsfreunde,

    da fehlen einem die Worte. Den Schaden wird die "Fahrerin" sicher nicht bezahlen können. Bleibt dann viellicht auch noch an der Museumsbahn hängen. Man denkt immer, irgendwann geht es nicht mehr dümmer - Irrtum.

    Gruß Henning

    Der normale Weg ist, das die Versicherung erstmal dafür aufkommen muss. Da die Olle voll war, muss sie aber nicht auf dem Schaden sitzen bleiben. Die holen sich ihr Geld, bis an die Grenze der Pfändungsgrenze des Gehalts. Ich vermute Entzug der Fahrerlaubnis, MPU, Privatinsolvenz nach sieben Jahren. Am DEV dürfte nichts hängen bleiben. Gruß, Olli

  • Das Schlimme ist, ich habe eine Ecke am Geländer, mit gebaut. Mir blutet das Herz.

    Aber wie kann auch der DEV, eine neue Werkstatt hinstellen, wo sie sonst den Berg runter hätte fahren können und das Bahnhofsgelände verlassen hätte.

    Max

    Max G

  • Mir tut die junge Frau leid. Sie wollte doch alles richtig machen. Wenn man getrunken hat, soll man das eigene Auto stehen lassen und lieber mit dem Taxi nach Haus fahren. Das nächste Mal ist sie bestimmt schlauer und nimmt den Bus oder den Zug...

    PS: lt NDR-Ticker vom 29.08.2024 blieb sie unverletzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Jens_Marlow (3. September 2024 um 14:32)

  • Moin!
    Es ist mir ja bekannt, daß die Personale der während der Markttage von dort nach Eystrup und Syke verkehrenden Züge wissen, daß man vor Abfahrt am Brokser Marktplatz aus Erfahrung heraus sich vergewissern muß, ob sich niemand unter den Wagen zum Ausnüchtern hingelegt hat. (Dafür heißt das schließlich Gleisbett.) Nun wird man wohl die Dienstvorschrift um den Passus erweitern müssen, daß vor Betätigung der Drehscheibe die Grube auf liegengebliebene Kraftdroschken zu überprüfen ist.

    Gruß Martin

  • Wenn man getrunken hat, soll man das eigene Auto stehen lassen und lieber mit dem Taxi nach Haus fahren. Das nächste Mal ist sie bestimmt schlauer und nimmt den Bus oder den Zug...

    Nur hätte sie noch auf den Taxifahrer warten sollen. Das wäre die bessere Variante. Zum Glück wurde keiner verletzt.