Bau- und Betrieb bei der Schwarzbachbahn 2025

  • Herzlich Willkommen bei der Schwarzbachbahn im Jahr 2025

    Wir wünschen eine gute Ankunft im neuen Jahr und alles Gute. Mögen alle Weichen richtig gestellt sein und immer ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein. 🥂 Liebe Grüße aus Kohlmühle.

    Nachdem nun völlig unerwartet ein neues Jahr beginnt, obwohl noch gar nicht alle Vorhaben des alten Jahres erledigt sind - fügen wir uns in dieses Schicksal und nehmen uns neben den unerledigten Dingen noch ein paar Neue vor. Und die Neuen Dinge sind wieder im Terminflyer 2025 zusammengefaßt, den ich der interessierten Gemeinschaft hier einfüge.


    Es kann noch zu Veränderungen bei der Bespannung der Züge kommen, da die Aufarbeitung der 99 585 der Warmdruckprobe entgegenstrebt.

    Viele Anlässe fallen dieses Jahr zusammen: Der 30. Jahrestag des Schwarzbachbahn e.V. der Tag der Sachsen Anfang September ganz in unserer Nähe in Sebnitz, die Wiederinbetriebnahme der 99 585 nach über 30 quälenden, tatenlosen Jahren im Stillstand und die anstehende Verlängerung unserer Strecke über 2 rekonstruierte Brücken bis zum Ortseingang Unterehrenberg. Na und natürlich nebenbei noch ein paar Kleinigkeiten, die einfach notwendig sind - oder solche, die uns überraschen können. Es wird viel zu berichten sein.

    Also erst mal Willkommen und einen angenehmen Aufenthalt im Jahr 2025, welches hinterlistiger Weise als "Nichtschaltjahr" einen Tag kürzer als 2024 ist. Also keine Zeit verlieren und frisch an`s Werk.

    Euer Peter :wink:

    Offizielle Internetseiten des Schwarzbachbahn e.V.

  • Ein Monat ist schon rum...

    ...und die Witterung behindert unsere Brückengroßbaustellen. Aber das bedeutet ja nicht, daß wir Winterruhe halten. Zehn Arbeitseinsätze haben wir im Januar durchgezogen und unsere Jahreshauptversammlung abgehalten. Der bisherige Vereinsvorstand wurde ohne Gegenstimmen für die nächsten 2 Jahre wiedergewählt. Auch an der 99 585 gab es einige Arbeitseinsätze zusätzlich. Wirklich bemerkenswert, wie unsere 2 Lokschlosser und ihre Helfer ranklotzen. Weitere Einzelheiten zu unseren Werken wieder kommentiert an den Fotos. Wie immer einige ausgewählte größere Aktivitäten, denn alles kann man gar nicht erwähnen, auch wenn diese nicht minder wertvoll und wichtig sind.

    An der Untersuchungsgrube ging es in der ersten Januarwoche gleich nahtlos weiter. Die Grube an sich ist nun ausgehärtet, sodass wir jetzt das Gleis darauf bauen können. In der Schlosserei wurden dafür 4 Träger mit eingeschweißten Stegblechen hergestellt und mit Bohrungen zum Aufschrauben auf den Grubenrand versehen. Die Anlieferung erfolgte mittels Ladearm-Lkw. Auf Holzbohlen mit untergelegten Stahlrohren wurden die je 500 kg schweren Träger zur Untersuchungsgrube gerollt und dort ausgerichtet. Um die Träger zu befestigen wurden die Bohrlöcher im Träger auf dem Beton angezeichnet. Demnächst werden in den Beton Löcher für Bolzen gebohrt, die Bolzen eingeklebt und die derzeit wieder entfernten Träger aufgeschraubt. Auf die Oberseite der Träger werden dann spezielle Rippenplatten aufgeschweißt, die dann die Schiene halten.

    Winterzeit ist Holzzeit. Vorausschauend haben wir am Abzweig Krumhermsdorf in Unterehrenberg die Buchenhecke und allerlei Gesträuch vom Bahndamm entfernt. Etwa 150 Meter Bahndamm wurden so beräumt. Einige schöne Fichten haben eine Schonfrist erhalten. Diese dürfen sich die Stadt und die dazugehörigen Gemeinden im November gern als Weihnachtbäume fällen. Mit diesen Arbeitseinsätzen haben wir eigentlich erstmals in der Ortslage Ehrenberg Präsenz gezeigt. Die Anlieger haben uns freudig erwartet. Das freut natürlich auch uns. Das übrig gebliebene Geäst wird demnächst durch einen Privatier gehäckselt und der Mulch mitgenommen.

    Zur Einordnung des Bahndammes: Er verläuft zwischen den Birken und dem Dorfbach. Die großen Birken stehen zwischen Strom- und Telefonleitungen, weshalb wir die nicht einfach umlegen können. Komisch ist das eh, warum immer dem Gleisverlauf folgend die Birken wie in Reihe gewachsen sind... muß wohl an der Düngung durch den Zug gelegen haben

    Hier ist die freigelegte Kappe von der Nordostseite der Betonbrücke 7 zu sehen. Die gegenüberliegende Kappe grenzt an den Dorfbach und unter der Brücke fließt Wasser, obwohl sie Straßenseitig komplett unsichtbar ist. Nach dieser Brücke sind es dann noch ca 200m bis zum Bahnhof Unterehrenberg.

    In unseren Gastrowagen wird links eine komplett neue Küche - eigentlich die erste wirkliche Küche - installiert. Diese wird alle Annehmlichkeiten bieten - vom Backofen bis zum Geschirrspüler. Beginnend mit Trittschalldämmung um Unebenheiten der Dielenbretter und hochstehende Schrauben im Boden auszugleichen wurden OSB Platten verlegt und die Schiebetür auf der Wagenrückseite ebenfalls mit diesen Platten begradigt. Ein neuer, strapazierfähiger PVC- Belag wurde verlegt. Nun stehen noch doch ziemlich aufwendige Um- und Nachrüstungen der Elektroanlagen an. Hat der Küchenplaner M. gar nicht so auf dem Schirm gehabt :sing:

    Ganze Arbeit hat die Maschinenabteilung geleistet, allerdings in der Halle auch bei besseren klimatischen Bedingungen. So hat das Führerhaus der 585 einen neuen Fußboden bekommen.

    Die Rauchkammer wurde ausbetoniert. oben im Bild der neue Funkenfänger und vorn quer das Löschrohr, wo über ein Handrad im Führerstand Wasser in die durch den Saugzug aus dem Feuerbett gerissenen Bröckchen gespritzt werden kann. Ergebnis ist dann die sogenannte Lösche, die dann beim Abendlichen Putzen ausgeschaufelt wird. Eine aggressive schwarze Masse, weswegen die Rauchkammer auch eine Betonsohle hat. Das Blech am oberen Ende dieser Betonsohle ist auch der Korrosion am stärksten ausgesetzt und auch bei der 585 wurden dort breite Streifen neu eingeschweißt.

    Und auch die Feuerbüchse hat ihren Feuerschirm erhalten, auf der einen Seite zur besseren Verteilung der Hitze in der Feuerbüchse - zum anderen werden dadurch die eingeschweißten Rauchrohrenden geschont, die dadurch nicht so leicht verbrennen können. Tja und wenn der Feuerschirm getrocknet und ausgehärtet ist, wird`s bis zum ersten Dampfkochen nicht mehr weit sein... wir werden berichten

    Bis dahin viele Grüße, Euer Peter :wink:

    Offizielle Internetseiten des Schwarzbachbahn e.V.

  • Hallo zusammen,

    99 585 hat sich am gestrigen 01.03. das erste Mal seit 34 Jahren wieder aus eigener Kraft bewegt:

    Heute war der Tag der Tage 99585 ist das erste mal nach 34 Jahren wieder unter Dampf. Die Warmdruckprobe und die erste Fahrt aus eigener Kraft machen den... | By Sandstein | Facebook
    Heute war der Tag der Tage 99585 ist das erste mal nach 34 Jahren wieder unter Dampf. Die Warmdruckprobe und die erste Fahrt aus eigener Kraft machen den...
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    Absolut stark, was die Jungs und Mädels aus der sächsischen Schweiz die letzten Jahre sukzessive aus dem Boden stampfen!

    Gruß Hendrik

  • Der Projektleiter der Hauptuntersuchung der 99 585, André Dörfelt (der auch schon [so weit ich informiert bin] der CAD-Hauptkonstrukteur der I K Nr. 54 war), hat mir die folgenden Bilder der am gestrigen 1. März 2025 in Oberwiesenthal stattgefundenen, ersten Fahrten der Kult-IV K, der "85", aus eigener Kraft seit 33 Jahren gesendet und zur Veröffentlichung an dieser Stelle freigegeben:

    Beim Anheizen in der Lokhalle


    Wieder unter Dampf!


    Zwei "85er" nebeneinander


    Schön sauber und neu gemacht: Der Führerstand


    Fast ist der volle Kesseldruck erreicht!


    Eine Gruppenaufnahme der über mehrere Generationen verteilten Mitstreiter darf nicht fehlen!


    Gestern (1. März 2025) kursierte die Info des erstmaligen Unter-Dampf-stehens der 99 585 seit mehr als drei Jahrzehnten ja unter der Überschrift, es seien die ersten Meter der Lok aus eigener Kraft seit 34 Jahren. Ich denke, korrekt sollten 33 Jahre sein. Die Maschine war Anfang 1992 das letzte Mal in Mügeln gelaufen, dann wurde sie abgestellt. Ich hab die genauen Betriebsbuchauszüge jetzt nicht vorliegen, aber auf der (zurzeit zumindest bei mir gerade nicht mehr aufrufbaren) Seite bahnbilder.de standen Bilder online, die die Lok am 14. Januar 1992 bereits als 099 710-6 in Mügeln in ihren letzten vorherigen Betriebstagen sehr heruntergewirtschaftet noch unter Dampf zeigen. Die Google-Suche findet auch jetzt noch Vorschauen dieser Fotos. Wir haben jetzt März 2025, es sollten also 33 Jahre bzw. reichlich 33 Jahre 1992 bis 2025 sein, die die Maschine außer Betrieb war.

    Damit toppt diese Zeitspanne trotzdem andere "berühmte", zuvor stattgefundene Wiederinbetriebnahmen anderer lange Jahre abgestellter und in jenen Jahren sicherlich von den Meisten für immer für tot geglaubter IV Ks. Die 1994 wieder in Betrieb genommene 99 590 der IG Preßnitztalbahn war zuvor 1980 außer Betrieb gegangen und ihr wurde nach 14 Jahren neues Leben eingehaucht. Die 1974 abgestellte und 2003 erstmals wieder angeheizte 99 516 der Museumsbahn Schönheide stand damals 29 Jahre lang still. Lediglich die 99 555 (IV K Nr. 145) der Zittauer Schmalspurbahn war von 1973 bis 2009 stolze 36 Jahre lang inaktiv und damit noch länger als die 99 585 außer Betrieb - aber selbst an dieses "Maß" kommt die 99 585 beinahe heran.

    Für mich persönlich ist es eine besondere Feier, wenn die "85" jetzt wieder unter Dampf steht: Sie ist die erste IV K und generell die erste Schmalspurlok meines Lebens, die ich im Einsatz erlebt habe bzw. die einen Zug zog, in dem ich Fahrgast seit durfte. Im Oktober 1982 stand der kleine, fünfjährige Holger wegen der schrillen Pfiffe der Lok verängstigt auf der Verladerampe des Güterschuppens in Steinbach und hielt sich die Ohren zu, als der von 99 1585-1 gezogene Zug aus Jöhstadt einfuhr und es zur Weiterfahrt nach Wolkenstein galt, in den einzigen Sitzwagen des Zuges einzusteigen. Erst in Niederschmiedeberg avancierte der Personenzug zum extrem langen Gmp und die 99 1585-1 hatte an diesem Tag eine lange Leine nach Wolkenstein zu ziehen.

    Im September 1991 sah ich die 99 1585-1 letztmals unter Dampf in Mügeln vor dem Lokschuppen. Ein Eisenbahner hockte auf dem Langkessel und reparierte an den Speiseventilen herum. Nun 14-jährig, befragte ich diesen Eisenbahner, ob er Angst vor einer möglichen Stilllegung der Mügelner Schmalspurbahn habe. Sofort bekam ich einen Anrempler von unserem Mitreisenden und Fahrer, ich solle nicht so dämliche emotionale Fragen stellen, wir sind hier nicht in der Schwarzwaldklinik. Das sind so die Ereignisse, die sich einprägen. ;)

    In meinen fünf aktiven Jahren bei der Museumsbahn Schönheide 1993 bis 1998 war es damals immer die Vorstellung und das Ziel, nach der 99 582 auch die 99 585 wieder in Betrieb zu nehmen. Dann wurde es 2003 dort die 99 516, die im Rahmen einer HU bei der MaLoWa wieder aufgearbeitet und wieder in Betrieb gehen konnte. Eine HU der 99 585 erübrigte sich für die Museumsbahn Schönheide damit. Sowohl der reguläre Schönheider Lokbedarf als auch die dortigen Mittel und Möglichkeiten sind mit zwei betriebsfähigen Maschinen gedeckelt. In den 2010er Jahren ging ich selbst daher nicht mehr davon aus, dass die 99 585 jemals nochmals wieder dampfen würde.

    Eine neue Perspektive für die 99 585 keimte durch die Kooperation Museumsbahn Schönheide - Schwarzbachbahn im Jahre 2020 auf. Ich gebe ja heutzutage - in Sachen Bahnwesen oftmals geläutert und mit den Jahrzehnten schlichtweg desillusioniert - auf die allermeisten Ankündigungen irgendwelcher größerartiger Projekte meistens nicht mehr viel. Als ich vor fünf Jahren allerdings hörte, dass es die Schwarzbachbahn und dort speziell der Dörfelt' André sind, die sich der Sache mit der "85" annehmen, war mir sofort klar, dass das jetzt tatsächlich Realismus ist, dass - der Lokeigentümer wie auch der Langfristleihnehmer mögen mir meine Wortwahl bitte verzeihen, es soll keine "kulturelle Aneignung" oder Anmaßung sein - aber, dass "meine" 99 585 tatsächlich nun doch wieder zu neuem Leben erweckt werden würde.

    Und nun schreiben wir den März 2025 und das "Blut", es "fließt" tatsächlich wieder in den "Adern" der 99 585. Ich kann es - natürlich im positiven Sinne - noch gar nicht fassen. Das ist wirklich die schönste Schmalspurbahn-Nachricht ever, die zum Jahresbeginn 2025 möglich gewesen ist. Noch sind es Probefahrten, aber einem erfolgreichen Abschluss der HU und Wiederinbetriebnahme der Lok steht sicherlich nichts im Wege. Ich wünsche ihr schon mal jetzt allzeit gute Fahrt! Neben ihren zukünftigen Regeleinsätzen in der Sächsischen Schweiz wird die Lok sozusagen als "Heimat-Gast" aber auch mal in Schönheide zu erleben sein, auch dieses Jahr schon, so viel wurde mir bereits verraten. Die Freude ist wirklich ganz meinerseits und meine Hochachtung und Gratulation gehen an die 99 585-Aktiven!


    VG Holger Drosdeck

  • Tolle Leistung und grossen Dank an die Aktiven.

    Eine Frage: Wofür werden 2 "Kesselmanometer" benötigt?

    Und noch eine: Wird eine Probefahrt bis Cranzahl gemacht ( mir geht es eigentlich nur um den Betrieb rückwärts bergan )?

    Viel Glück weiterhin und einen schönen Sonntag vom Dagvuchel

  • Tolle Leistung und grossen Dank an die Aktiven.

    Eine Frage: Wofür werden 2 "Kesselmanometer" benötigt?

    Und noch eine: Wird eine Probefahrt bis Cranzahl gemacht ( mir geht es eigentlich nur um den Betrieb rückwärts bergan )?

    Viel Glück weiterhin und einen schönen Sonntag vom Dagvuchel

    Eins ist das Kesselmanometer, das andere das Schieberkastenmanometer. Muss jedoch noch umbeschriftet werden.

    Zu 2.... Ja es findet eine Probefahrt "falschrum" statt

  • Grüßt euch!

    Dank guter Connnections erreichte mich gestern die Nachricht quasi im Liveticker. Aber man bleibt erstmal ruhig (abgesehen von der Tatsache, dass mich die Nachricht ausn Sessel geschossen hat) und wartet, bis es ein offizielles Statement gibt. Und hier gilt der Dank natürlich von André und seinem Team, dem Schwarzbachbahn e.V. und natürlich meinem Verein Museumsbahn Schönheide e.V.. Aber ebenso allen Fans, die mit ihren Spenden dazu einen ebenso wichtigen Beitrag geleistet haben. Denn ohne Spenden, paar Verrückten mit ner wahnsinnigen Idee und Gönnern ist mal gar nix möglich. Jetzt gilt es, die Annahme von den Behörden abzuwarten, aber die Zielgerade ist erreicht.

    Holger, ich verstehe genau was du meinst. Für uns beide ist die "85" mehr als nur ne Lok, da gibt's (teils differente) Verbindungen zur Lok.

    Übrigens: Vor 10 Jahren hatte ich ne Idee "am Kaffeetisch" und mit ner handvoll Leute haben wir dann die "85" etwas aufgehübscht und wurde einen Tag vorm Jubiläum "40 Jahre letzter Personenzug/20 Jahre Konzession Museumsbahn Schönheide" fertig. Danke auch hier an die Kollegen im Vorstand, die ihren Segen dazu gegeben haben. Die Lok spielte einst ja eine wichtige Rolle, wie allgemein bekannt sein sollte.

    Meine Wenigkeit beim Lacken. Foto: A. Wehner

    VG Mirko

  • Hallo,

    prima das alles zu hören :thumbup:.

    Da wird man ja gar nicht mehr bis September (wie angekündigt) auf die ersten Fahrten waren müssen :).

    Danke nochmals das sie nicht in "Grün" wieder gekommen ist (meine Meinung).

    Nun hat ja jede 750mm- Museumsbahn in Sachsen seine eigene fahrende IVk ;).

    Mfg TRO.

  • Hallo zusammen,

    das sind ja überaus gute Nachrichten. Dank und Respekt allen Beteiligten für die bisher geleistete Arbeit. Auch wenn es noch ein paar Tage dauert, freue ich mich schon auf ihren Einsatz.

    Gestern ergab sich die Möglichkeit mal in Ehrenberg vorbei zu schauen. Peter hatte ja schon berichtet und ich möchte mit ein paar Fotos zeigen wie fleißig die Schwarzbahbahner inzwischen waren. Beginnen möchte ich am derzeitigen Endpunkt, Brücke am Km 5,933.

    Die Fußgngerbrücke ist von Ehrenberg kommend an den Wanderweg angebunden.

    Auch aus Ri Lohsdorf gesehen, fügt sie sich gut ein.

    Weiter in Ri Ehrenberg zeigt sich der Damm zwar Schneefrei aber noch ist es zu nass um hier weiter bauen zu können.

    Auch an Brücke Nr. 5 kann Witterungsbedingt noch nicht gearbeitet werden.

    Weiter in Ri Ehrenberg und den Blick zurück gewandt, kann man gut den Anstieg erkennen.

    Die Mühlstraße in Ehrenberg ist erreicht. Hier wurde, wie von Peter schon berichtet, der Damm weitestgehend frei geschnitten.

    Die genannten Birken, die noch auf dem Damm stehen und das Problem der Stromleitungen. Einige der Strommasten stehen auch im Lichtraumprofil und müssen durch den Energieversorger noch umgesetzt werden.

    Und dann ist, und hier muss ich mich korrigieren, die 7. Betonbrücke. Insofern hat Peter völlig Recht..

    Den Blick nochmal Ri Lohsdorf gewendet, mag man hier keine Brücke vermuten würde man nicht die Kappen sehen.

    Es bleibt weiterhin spannend und man kann nur staunen, wie die Schwarzbachbahner ranklotzen.

    Grüße, Mike.

    Einmal editiert, zuletzt von MHY (3. März 2025 um 06:37)