Liebe Bimmelbahngemeinde,
wir befinden uns im Jahr 173 nach Einführung der Eisenbahn in Sachsen.
Ganz Sachsen ist von autofahrenden Eisenbahnfreunden belagert, die auf der DAMPFBAHN-ROUTE mit ihrem Personenkraftwagen über gut ausgebaute Straßen durch das Land fahren. Gelegentlich parken sie ihren Personenkraftwagen auf den brach liegenden Güterverladeanlagen eines Bahnhofs und fahren mit einer der einzigartigen, liebenswerten und zumeist schmalspurigen dampfenden sächsischen Eisenbahnen.
Ganz Sachsen ?
Nein, trotz vieler Abbestellungen der vergangenen Jahre gibt es auch heute noch normalspurige Eisenbahnstrecken, auf denen DB Regio, Trilex, Städtebahn Sachsen, Vogtlandbahn, ODEG & Co. mit modernen nichtdampfenden Zügen in vielen Regionen Sachsens unterwegs sind.
So kam mir die Idee, einen Winterdampf-Erlebnisurlaub zu planen und dabei nicht, wie bisher einzelne, sondern endlich mal ALLE aktiven ehemals von den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen betriebenen Schmalspurbahnen in Sachsen auf einer Reise zu erleben. Für den schneereichen Winter im Zittauer Gebirge und im Erzgebirge bietet sich die Eisenbahn als wintersicheres Verkehrsmittel optimal an, während auf den Straßen trotz Winterdienst gefährliche Schneeverwehungen und Glatteis auftreten können.
By michafra at 2012-03-06
Los geht’s, Rechner einschalten, die Webseiten soeg-zittau.de, sdg.de, doellnitzbahn.de, museumsbahn-schoenheide.de und pressnitztalbahn.de aufrufen. Dazu bahn.de und die Landkarte mit den Eisenbahnstrecken in Sachsen. Wäre doch gelacht, wenn sich damit nicht ein schöner Eisenbahn-Kurzurlaub zusammenbasteln ließe auf dem ich alle Schmalspurbahnen mit Fahrbetrieb erleben könnte.
Und die Knobelei nimmt ihren Lauf…
>> Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Satire und Kritik enthalten. Forumleser(innen) mit bahnärztlich attestierter Humorallergie sollten vom Weiterlesen Abstand nehmen. Ebenso diejenigen, die sicherheitshalber erstmal alles als Beleidigung auffassen und sich dann umgehend in einen ansonsten leckeren Brotaufstrich verwandeln. Sollte der geneigte Leser/die geneigte Leserin in meinen Beiträgen den eigenen Verein, das eigene Verkehrsunternehmen oder gar sich selbst wieder erkennen, so habe ich es auf jeden Fall nicht böse gemeint. <<
Es ist verständlich, dass die rein ehrenamtlich betrieben Bahnen in Schönheide und im Preßnitztal nicht täglich fahren. Also musste die Reise um das Wochenende 18./19. Februar 2012 gelegt werden, an denen beide Fahrbetrieb hatten.
Die gewerblich betriebenen Strecken von SDG, SOEG und DBG könnten dann an den Werktagen davor befahren werden.
Aber bei der weiteren Fahrplanrecherche bemerkte ich, wie naiv meine Vorstellung vom DampfBAHNurlaub war und wie absurd es ist, die Dampfbahnroute als DampfBAHNroute und nicht als Dampfautobahnroute erleben zu wollen.
Nach mehreren Sitzungen am Rechner stellte ich fest, dass immer irgendwo ein Anschluss nicht passt und der Wunsch nach Mitfahrt auf allen aktiven Schmalspurbahnen einen recht langen Urlaub mit viel Wartezeit erfordert. Wenigstens hatte die SOEG in Zittau ihr Fahrtangebot während der Ferien erhöht.
Trotzdem scheinen die Fahrpläne der einzigartigen und liebenswerten sächsischen Schmalspurbahnen nur nach dem Gefallen der jeweiligen Bahnverwaltung gemacht zu sein, deren Horizont anscheinend nicht über das Ende ihrer Schmalspurstrecke hinaus reicht. Sie nehmen wenig Rücksicht auf sinnvolle Anschlüsse zur Normalspur oder zu anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Und das, obwohl sich historisch bedingt Schmal- und Normalspur in attraktiver räumlicher Nähe befinden, wenn man von den „Inselbahnen“ im Preßnitztal und in Schönheide absieht. Selbst letztere könnten gut mit dem Bus bei abgestimmter Umsteigezeit erreicht werden.
Jetzt erst recht, denke ich. Irgendwie muss die Dampfautobahnroute zu knacken sein.
Nach mehrmaligem Hin- und Herschieben ist es mir gelungen, eine Reise zu allen aktiven Schmalspurbahnen in vier Tagen zu schneidern. Natürlich lassen sich dabei längere Wartezeiten oder gefährlich knappe Anschlüsse nicht vermeiden. Auch eine Schnellwanderung über 7,6 Kilometern, die in 53 Minuten geschafft werden muss, wurde Bestandteil der Planung. Nur eine Hürde steht noch im Weg, die ich trotz mehrfacher Knobelei nicht beseitigen kann…
… die Döllnitzbahn.
Um deren Gesamtstrecke zu fahren, gibt es nur eine Chance. Den Zug 13:11 Uhr ab Oschatz. Wenn ich davor um 11:39 ab Radeburg mit einem der wenigen Züge die Gesamtstrecke der Lößnitzgrundbahn erleben möchte, komme ich mit dem RE „Saxonia“ um 13:14 Uhr in Oschatz an.
Es geht um 3 (in Worten: DREI) Minuten.
Was nun ? Mit einem früheren Zug nur bis Moritzburg fahren, auf Radeburg verzichten und in Oschatz 57 Minuten warten? Oder eine spätere Verbindung der Döllnitzbahn nutzen und auf die Strecke nach Glossen verzichten? Aber dann komme ich nicht mehr am selben Abend ins Erzgebirge.
Über das Online-Kontaktformular fragte ich bei der Döllnitzbahn an, ob es denn möglich wäre, den Zug ausnahmsweise drei Minuten später abzufahren zu lassen.
In der Antwortmail, deren Stil und Wortwahl mich an die Korrespondenz ehemaliger volkseigener Betriebe erinnert, wurde ich belehrt, dass dies mit Rücksicht auf die Schüler, die dann lange in der Kälte warten müssten, absolut ausgeschlossen und die Äußerung meines Wunsches daher völlig unangemessen sei. Ausserdem habe sich die Abfahrzeit 13:11 Uhr schon seit Jahren nicht geändert, und wenn DB Regio die Fahrplanlage des RE „Saxonia“ aus Dresden ändere, könne die DBG nichts dafür. Übrigens kämen sowieso nie Übergangsreisende aus Richtung Dresden.
Unglaublich. Da hat sich also DB Regio einfach arrogant und rücksichtslos über die Traditionen der DBG hinweggesetzt.
Ich erinnerte mich, in früheren Jahren auch schon mal aus Richtung Dresden auf die Döllnitzbahn umgestiegen zu sein. Allerdings hat mich damals kein Döllnitzbahner gefragt, wo ich herkomme.
Bei meinen weiteren Knobelarbeiten setzte ich dann Kößnitzgrund- und Döllnitzbahn auf Freitag, den 17.2.2012 an und überlegte, ob ich den 13:11 Uhr-Zug irgendwie mit Sprint, Bus oder Taxi einholen könnte. Aber am 17.2.2012 wären Schulferien in Sachsen. Wieder prüfte ich den Döllnitzbahnfahrplan und stellte fest, dass der 13:11 Uhr-Zug im Gegensatz zu anderen Zügen auch an Werktagen fährt. Ich nahm mir die Freiheit, erneut den Kontakt mit der Döllnitzbahn aufzunehmen und erlaubte mir die Frage, ob es denn am 17.2.2012 ausnahmsweise möglich sei, auf den Saxonia-Anschluss um 13:14 zu warten. Schließlich müssten an diesem Ferientag wahrscheinlich keine Schüler wegen mir in der Kälte warten.
In einer weiteren Belehrung erfuhr ich, dass in den Winterferien der Betrieb der Döllnitzbahn an Werktagen ruht. Dies sei übrigens schon seit 2010 so.
Erstaunt und entsetzt stellte ich fest, dass inzwischen der Fahrplan, mit dem ich wenige Tage zuvor gearbeitet habe, von der Döllnitzbahnwebseite verschwunden war.
Im Zorn schrieb ich eine Warnmitteilung in das Bimmelbahnforum, um andere, die eventuell auch eine Döllnitzbahnfahrt geplant hatten, auf dieses seltsame Verhalten der DBG hinzuweisen.
Ja, hätte man das nicht als Fußnote auf den Fahrplan schreiben können ?
Warum wurde mir das nicht gleich bei der ersten Belehrung mitgeteilt ?
Mit diesen Fragen nahm ich, trotz der Erkenntnis, dass meine Chancen auf eine Döllnitzbahnfahrt am 17.2.2012 ziemlich auf Null gesunken sind, nochmals Kontakt zur Döllnitzbahn auf.
Prompt kassierte ich die dritte Belehrung. Alles meine Schuld. Ich hatte in der ersten Mail keinen konkreten Tag genannt, sondern nur ganz allgemein nach dem 13:11 Uhr-Zug gefragt. Da konnte natürlich kein Döllnitzbahnmitarbeiter ahnen, dass ich eventuell in den unmittelbar bevorstehenden Schulferien unterwegs sein könnte.
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich mit der Äußerung dieses Wunsches meine Pflicht als Fahrgast zu Demut, Bescheidenheit und Ergebenheit grob verletzt hatte und es mir nicht zusteht, wegen drei Minuten die historisch gewachsene wohlgeformte Fahrplanordnung der DBG ins Wanken zu bringen und damit die Autorität der Döllnitzbahnführung zu untergraben.
Ich schäme mich noch immer.
Dampflokasche auf mein Haupt!
Da nun der Urlaub vom 15.2.2012 bis 17.2.2012 mit Familie und Kollegen abgestimmt war, halfen mir die Sonderfahrtermine des „Wilden Roberts“ am vorherigen und nachfolgenden Wochenende leider nicht weiter.
Trotzdem freute ich mich riesig auf die Reise und los!
By michafra at 2012-03-06
Frankfurt-Süd, 0:32 Uhr am frühen Mittwochmorgen. Aus der Schweiz rollt der CNL mit Zugteil nach Prag ein. Ich schleiche mich in mein Liegewagenabteil und freue mich auf Sachsen im Schnee.
Abgesehen von unsanften Rangierarbeiten in Erfurt schlafe ich gut. Als ich aufwache und durch die Gardine schiele, sah ich eine traumhaft weiße Schneelandschaft und die Türme von St. Aegidien in Oschatz. Pünktlich um 8:04 Uhr läuft der Zug in Dresden Hbf auf Gleis 3 ein.
By michafra at 2012-03-06
Knödelpresse 371 003 bereit für die Übernahme des CNL; 371 004 wartet auf einen anderen Auftrag
Bei dieser Gelegenheit bitte ich um Verständnis, wenn meine Fotos nicht den hier üblichen hohen Qualitätsanforderungen entsprechen. Da ich keinen Kofferraum voller Stative, Wechselobjektive und Beleuchtungstechnik parat hatte, sind dieses und alle folgenden Fotos mit einer kleinen Digitalkamera entstanden.
Nach einem DB-Lounge-Kaffee geht es von Gleis 11 mit dem RE 17023 nach Zittau. Durch winterherrliche Landschaft geht es über Arnsdorf, Bischofswerda, Wilthen und Ebersbach in die schöne Oberlausitz. Auf dem Zittauer Bahnhofsvorplatz begrüßt mich 99 749. Das HP2 zeigende Signal ist übrigens nur Dekoration und hat für die Besatzung auf der 99 749 keine Bedeutung.
By michafra at 2012-03-06
Mit der Oder-Neisse-Karte mit Historik-Beitrag in der Tasche geht es um 11:00 Uhr nach Oybin.
Auf der Plattform des letzten Wagons genieße ich die Fahrt.
In Oybin habe ich 12 Minuten Zeit:
By michafra at 2012-03-06
99 749 läuft um, Links der Zugführerwagen K 2053 und der Güterwagen K 2863, beide im Besitz des Interessenverbandes der Zittauer Schmalspurbahnen e.V. http://www.zoje.de
By michafra at 2012-03-06
Am südlichen Bahnhofsende stehen 974-104, ebenfalls Vereinsbesitz, und 970-616, von der SOEG als Bürowagen an einen örtlichen Reiseveranstalter vermietet.
By michafra at 2012-03-06
Ankuppeln, Bremsprobe, einsteigen bitte! Und zurück geht es nach Zittau.
Zum Aufwärmen nehme ich in einem der mittlerweile zum dritten Mal modernisierten Waggons Platz:
By michafra at 2012-03-06
Nachdem das DDR-Sprelacart vor einigen Jahren einem grau marmorierten Innenleben mit blauen Sitzen weichen musste, ist die SOEG wieder zu grünen Sitzen zurückgekehrt und hat eine holzimitierende Innenverkleidung ausgewählt. Anders als bei den Waggons der SDG bleiben die Lampen aus Arnsdorfer Produktion erhalten und werden nicht durch neue „alte“ Messinglampen ersetzt. Typisch für Waggons der SOEG sind auch die Leichtmetal-Übersetzfenster vom Mittenwalder Gerätebau, die die Klappfenster aus DDR-Produktion ersetzt haben. Schön, wie sie sich im Sommer öffnen lassen. Trotzdem verläuft der Trennbalken zwischen Ober- und Unterteil genau auf meiner Augenhöhe.
Bis 13:00 Uhr bleiben mir 27 Minuten, um die Bahnhofsumgebung in Zittau zu erkunden:
By michafra at 2012-03-06
970-567, der Theaterwagen, dessen Fristen schon lange abgelaufen sind und der bisher keine Modernisierung beim Mittenwalder Gerätebau bzw. bei BMS Ostritz erfahren hat.
By michafra at 2012-03-06
Ein ähnliches Schicksal, nur ohne Theater, hatte bisher der 970-566, der seinen Standort neben dem Theaterwagen verlassen hat und nun ohne Drehgestelle auf der Rampe steht.
Übrigens ist das einer der ganz wenigen Modernisierungswagen, die noch unter Reichsbahnregie auf der Preßnitztalbahn eingesetzt waren.
Den 974-329 gibt es auch noch.
By michafra at 2012-03-06
Und los geht es zur nächsten Runde nach Jonsdorf. Wieder auf der hintersten Plattform, schnell in Bertsdorf umsteigen, und ich genieße ich die Fahrt durch den verzauberten Winterwald.
By michafra at 2012-03-06
By michafra at 2012-03-06
Den Jonsdorfer Umlauf bestreitet 99 787
Auf dem Rückweg wärme ich mich ab Bertsdorf im Barwagen 970-437 auf.
By michafra at 2012-03-06
Neuerdings hat dieser einen Flachbildschirm an Bord. Falls die Aussicht vernebelt oder verdunkelt sein sollte, könnten hier die Fahrgäste mit Filmen aus dem SSB-Mediensortiment berieselt werden (?) Da dieser ehemalige Einheitswagen noch die Klappfenster aus DDR-Produktion hat, ist meine persönliche Sicht aus dem Fenster nicht durch den Querbalken beeinträchtigt.
Dazu gibt es Bockwurst und ein dunkles Eibauer, meine Lieblingssorte.
Nach erneuter Rückkehr in Zittau bleibt eine Stunde zur Stadterkundung und Nahrungssuche (Die Wurst war doch etwas zu wenig). Aber eine Fleischerei in Bahnhofsnähe schafft Abhilfe.
Wie gerne hätte ich jetzt noch zwei Kästen Eibauer gekauft und mir in den Kofferraum gestellt…
Fällt aus !
Das Oder-Neisse-Ticket ermöglicht interessante Bahnfahrten bei unseren tschechischen Nachbarn. Das Vergnügen habe ich mir schon oft und zu verschiedenen Jahreszeiten gegönnt. Es ist immer wieder schön.
By michafra at 2012-03-06
Seit Dezember 2010 haben die VT 796 und 798 der Hochwaldbahn im Regelverkehr ausgedient.
Stattdessen fahren Desiros oder Regio-Sprinter der Vogtlandbahn für Trilex, einem Bahnunternehmen, welches die Strecke von Liberec (Reichenberg) über Zittau und Varnsdorf nach Rybniste (Teichstatt) betreibt.
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich bei den nun folgenden tschechischen Ortsbezeichnungen auf Grund der Forumsschrifttype die Akzente und Haceks nicht korrekt wiedergeben kann.
Die Reise geht durch das schöne Mandautal bis Varnsdorf. Um 16:14 Uhr erreiche ich Jiretin (St. Georgenthal).
Nun beginnt eine kleine Forschungsreise (hat ausnahmsweise nicht mit der Eisenbahn zu tun), eine Wanderung in Richtung Tollenstein. Meine lieben Großeltern aus der Oberlausitz haben mir ein Aquarell des Malers Alfred Schönberner mit der Ansicht des winterlich verschneiten Tollensteins vererbt. Zu gerne möchte ich die Stelle finden, an der Alfred Schönberner dieses schöne Motiv in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts eingefangen hat. Der Schnee ist meterhoch. Viel langsamer, als gedacht nähere ich mich dem Tollensteinfelsen. Leider finde ich die Stelle nicht, es dämmert und die Zeit für weitere Erkundungen reicht nicht mehr. Denn um 17:29 Uhr sollte ich in Rybniste (Teischstatt) auf dem Bahnhof sein.
By michafra at 2012-03-06
Auf der Landstraße marschiere ich gegen den Wind und erreiche in Rybniste den Schnellzug R 1119, der mit einem Triebwagen der Baureihe 854 mit Steuerwagen gebildet wird. Ursprünglich fuhren diese Fahrzeuge auf Fernschnellzugrouten. Legendär war der Einsatz als „Vindobona“ bis 1972.
Inzwischen in den Regionaldienst abgewandert wurden sie umfassend modernisiert und zeigen, wie kreativ und innovativ die Tschechische Eisenbahn aus altem Material neuwertige Fahrzeuge herstellt.
By michafra at 2012-03-06
Hier der modernisierte Innenraum mit 1. und 2. Klasse. Für eine Außenaufnahme war es schon zu dunkel.
In Ceska Lipa (Böhmisch Leipa) kaufe ich eine Fahrkarte von Benesov (Bensen) nach Decin (Tetschen), da der Gültigkeitsbereich des Oder-Neisse-Tickets zu Ende ist.
Pünktlich um 18:30 Uhr setzt sich ein „Regionova“ der Baureihe 814 in Bewegung. Auch dies wieder ein innovativ modernisierter Umbau der legendären Bauart 810 „Chcipak“ = „Brotbüchse“ und in Decin geht es mit dem IC 61458 nach Dresden zur ersten Übernachtung.
Fortsetzung folgt; schalten Sie wieder ein, wenn es heißt: Donnerstag, der 16.2.2012 Ein Tag über dem Tellerrand mit Semmering und Elefant
Viele Grüße,
Michael