Hallo,
Nun handelt es sich bei der 99 4011 tatsächlich um die einzige dieser O & K-Lokomotiven, die eine Nummer im Reichsbahnschema bekommen hat.
das ganze war auf diese Aussage gemünzt, und diese ist schlichtweg falsch...
Grüße
Daniel
Hallo,
Nun handelt es sich bei der 99 4011 tatsächlich um die einzige dieser O & K-Lokomotiven, die eine Nummer im Reichsbahnschema bekommen hat.
das ganze war auf diese Aussage gemünzt, und diese ist schlichtweg falsch...
Grüße
Daniel
Hallo André,
es gab nicht nur 99 4011, sondern auch 99 4010 beim Öchsle (Lok 10).
Viele Grüße
Daniel
Hallo,
interresant ist, dass der Geschäftsführer seinen Wohnsitz in Afrika hat.
Das hat, wie man im Schwäbischen sagt, "a Gschmäckle" (einen faden Beigeschmack haben).
Gruß
Daniel
Hallo Jan,
das ganze ist ein bisschen nach dem eigenen Geschmack des Lokbauers, respektive den heutigen Lokbetreibern geschuldet.
Einen "normalen" Injektor gibt es nicht, aber ich gehe davon aus, du meinst den saugenden Injektor Bauart Strube.
Friedmann Injektoren gibt es sowohl als nichtsaugenden, aber auch als saugenden Injektor. Meist bezeichnet der Überbegriff Friedmann aber die nichtsaugenden Injektoren.
Generell kann man das ganze mit den Vor- und auch Nachteilen mal aufzählen.
Saugender Injektor:
+frostsicher im Führerstand montiert
+bessere Zugänglichkeit, da im Führerstand
-große Hitzequelle im Führerstand
-Wasser muss angesaugt werden, was eine einwandfreien Düsenstock voraussetzt (Wartungsaufwand) und einiges Fingerspitzengefühl des Heizers fordert
Beim saugenden Injektor fällt auch auf, dass die 125 l/min Variante deutlich störungsanfälliger als die 250 l/min Variante ist, was meist auf die feinere Ausführung des Düsenstocks zurückzuführen ist. Ich kenne da eine 52er und eine 64er, wo die Injektoren wie Tag und Nacht sind.
Nichtsaugender Injektor:
+Läuft gut an (Sozusagen nur Wasser und kurz danach Dampf aufdrehen)
+Wartungsärmer, da Düsenstock einfacher aufgebaut
-Frostgefahr
-bei kleinen Loks oder beweglichen Triebwerken nur schwer unterzubringen
Diese Punkte sind mir auf die schnelle eingefallen. Da gibt es aber sicher auch noch weitere Punkte und vielleicht auch andere Sichtweisen.
Generell kann man mit beiden Varianten gut zurecht kommen, solange der Injektor in gutem Zustand ist. In Württemberg sind die meisten Länderbahn-Lokomotiven mit Friedman-Injektoren ausgerüstet -> möglicherweise mag dies ein Indiz sein.
Vielleicht meldet sich auch noch ein Lokführer der Öchsle-Bahn, der hier im Forum aktiv ist, zu Wort.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Viele Grüße aus Stuttgart
Daniel
Hallo Achim,
vielen Dank für Deine Bilder.
Auch wenn es hier um Schmalspur geht, so hoffe ich doch, dass du uns die Bilder aus Erfurt West trotzdem zeigst!
Viele Grüße
Daniel
Hallo Achim,
diese Methode hat die Dampflokgesellschaft München 2003 bei der Überführung der 44 606 von Wilhelmshaven nach Augsburg erstmals probiert.
Dieses Verfahren wurde inzwischen auch an der 41 018 der DGM angewendet, welche Trofimoff-Schieber besitzt. Aktuell planen wir im Zuge einer Fahrwerks-Kur eine Überführung der Lok, wobei noch unklar ist, ob die Lok hierbei Schmierdampf gibt oder eben wieder schleppfähig gemacht wird...
Beste Grüße
Daniel
Hallo Achim,
Für mich als Schwabe (und wohl für viele andere Vereine in Süddeutschland) liegt jede Dampflokwerkstatt, egal ob Krefeld, Benndorf oder Meiningen "hinterm Mond".
Unsere Lösung (für längerfristig geplante Überführungen) besteht darin, den Kreuzkopf von der Kolbenstange zu trennen, was mittels passender Hydraulikvorrichtung sogar recht leicht von der Hand geht. Danach wird der Kolben einfach in den "schädlichen Raum" nach vorne gedrückt und fertig. Eine Arretierung in der vorderen Endlage sichert den Kolben noch zusätzlich.
Dies bringt uns den Vorteil, eben diese langen Strecken mit einer Geschwindigkeit von 50-60 km/h zurückzulegen, da die Unwucht kaum noch eine Rolle spielt -> in der heutigen DB-Wüste ist diese Geschwindigkeit im Vergleich zu 30km/h ein Segen.
Beste Grüße
Daniel
Hallo Mirko,
ich frage mich, warum das auf deinem Bild rechts dargestellte Rad für dich ein Problem darstellt? Der Radsatz rechts hat eben schlichtweg keinen Radreifen.
Es ist eindeutig ein Monoblockradsatz, der bis zur eingedrehten Kerbe abgenutzt werden kann, danach ist er eben Schrott.
Aber auf dem Zustand, den dein Bild zeigt ist alles ok...
Gruß
Daniel
ZitatOriginal von Eckhard
Ach komm, wegen 25 cm muss man doch nicht so kleinlich sein. Und wenn Männer von 25 cm reden, übertreiben sie meist. Außerdem gibt es Adapterrollen, die man unter die Achsen klemmen kann, um den minimalen Unterschied auszugleichen (hab ich mal gehört).Gruß Eckhard
Mein Mathelehrer würde hierfür eine 6 vergeben
90cm-75cm=25cm?? Wohl eher 15cm...
Gruß Dani
Hallo Leute,
am 28.1 wurde der Transportwagen mitsamt Ladung gesichtet... Bilder gibt es >hier<
Grüße
Daniel