... wenn jemand theoretisch beweisen kann, das etwas nicht geht, es in der Praxis aber doch funktioniert. 
Ich möchte hier zur Ladungssicherung keine Grundsatzdiskussion lostreten. Allgemein, wenn es in der Praxis funktioniert hat, heißt es noch lange nicht das es auch so zugelassen ist. Und vor allem unter allen Umständen auch funktioniert.
Das Verrutschen einer Landung hängt nicht vom Gewicht der selbigen ab, sondern vom Reibwert zwischen Ladung und Ladefläche. Im diesem Fall der verladenen Hilax tendiert dieser Reibwert gegen Null. Völlig egal ob die Bremse der Lok fest angelegt ist oder nicht. Dagegen ändert auch eine Antirutschmatte unter dem Transportgleisjoch worauf die steht Lok nichts. Die Lok hat mit ihren 4 Rädern pro Rad ungefähr die Auflagefläche eines Fingernagels zum Gleis. Auf diesen kleinen Flächen ruhen fast 9 Tonnen. Im Falle des Falles, mögliches Szenario Vollbremsung aus 80 Km/h, müssten nun die verwendeten Zurrgurte mittel Kraftschluss die kompletten fast 9 Tonnen an Ort und Stelle halten können. Falls nicht, unternimmt die Lok eine letzte selbstständige Fahrt ins Führerhaus des LKW.
Für Ladungssicherung gibt es m.W. auch Formeln zum bestimmen der nötigen Ladungssicherung. Nur Pi mal Daumen ist dabei nicht zielführend. Idealer würde ich finden Antirutschmatte und die Lok mit dem Rahmen auf Kanthölzer zu stellen, dazu wären Eisenbahnschwellen sicher gut geeignet, und mit Ketten festzurren.