Ganz allgemein kann ich da Michael nur zustimmen, wenn man etwas ändern will. Man sollte dann aber auch einen am besten bereits anerkannten Kronprinzen parat haben, der willens und in der Lage ist die Sache fortzuführen. Ein Zusammenbruch und damit der Verlust von Strukturen und einer zahlenden Mitgliedschaft kann verheerend sein. Das Diskutieren hier empfinde ich nicht als hilfreich - egal, um welchen Verein es gehen sollte.
Das finde ich nicht richtig. (Berechtigte) Kritik muss auch möglich sein, ohne eine Lösung anzubieten. So kommen vielleicht andere, die die Problemstellung so nicht erkennen, auf eine Lösungsmöglichkeit. Und ein Forum lebt vom Meinungsaustausch, dazu gehören auch negative Stimmen. Nichts ist schlimmer, als Einsatz und Geld sinnlos zu versenken. Neue Projekte "Via Wilzschhaus" sind viel mehr Gift für die Szene. Selbst wenn ein Verein so (etwas schneller) als ohnehin schon krachen geht, die Konsequenzen will niemand haben. Denn einem Insolvenzverwalter bspw. interessiert vorrangig nur das Geld. Da geht auch mal eine Lok oder ein Wagen in private Sammlungen oder unter den Schneidbrenner, wenn da am meisten geboten wird.
... auch ihm sei Urlaub gegönnt. Oder ein freier Tag. Oder Dienst.😉
Witzigerweise werden doch neue Mitglieder begrüßt, aber die wichtige Information eines Ausfalls wird nicht verkündet? Weiß da die linke Hand nicht, was die rechte tut?