Vielleicht hatte das Büchlein ja jemand unter'm Weihnachtsbaum liegen...
...gibt's eine Empfehlung oder eher nicht?
Vielleicht hatte das Büchlein ja jemand unter'm Weihnachtsbaum liegen...
...gibt's eine Empfehlung oder eher nicht?
Aus meiner Datenbank:
Baern (Beroun) - Hof (Dvorce) and possibly worked on Tremesna - Osoblaha line before WW1, to kukHV Sabac 22/11/14, to kkStB 8/1/15, to kukHV Lupkow 9/12/15, to PKP 11/18 renumbered C-3002 in 1924, to CSD 31/8/29 as U 37.011 at Tremesna - Osoblaha, (and/or Ruzomberok from 1929), to Jindrichuv Hradec 1933, to Ruzomberok 1934, withdrawn there 4/6/59
Thank you so much, Dave, for the information delivered.
Happy Christmas time!
Ein weihnachtliches Hallo in die Runde,
ist es möglich, im weltweiten Netz irgendwo eine Übersicht zur Beheimatung und Einsatzzeiten der tschechischen Reihe U (CSD, CD und JHMD) zu finden?
Bin schon recht intensiv unterwegs gewesen, aber beispielsweise zur U37.011 ist es mir nicht gelungen, deren Lebenslauf in Erfahrung zu bringen.
Würde mich über Rückmeldungen und Hinweise freuen. Vielen Dank!
Hallo Merane,
Es gibt Anbieter, z.B. Melzer, die die Wagen als Fertigmodelle verkaufen.
Für Herrn Schlosser ist dies allerdings unerheblich, da er selbst nur die Bausätze herstellt (soweit ich weiß). Aber da auch Melzer erstmal die Bausätze besorgen müsste, zählt auch das Interesse an Fertigmodellen.
Hallo Thomas,
tatsächlich habe ich bei Herrn Schlosser schon direkt Fertigmodelle bezogen. Von der Bestellung bis zur Lieferung direkt aus Dietlas.
Beispielsweise ein Bxhpi. Wahrscheinlich hat er damals für die Montage aber auch eine externe Unterstützung genutzt. Auf alle Fälle steht das schicke Corpus delicti und Beweisstück hier in meiner Vitrine
Teil 5 der Bastelei am "DDR-Dienstleistungswürfel"
Aus dem Bau- und Montagekombinat (Aussenstelle, Betriebsteil „Andreas Schweizer“) ist die erste Lieferung an Türen und Toren eingetroffen. Die Front des Windfangs ist ein individueller 3D-Druck. Die bunten Dinger sind vom Auhagener BK-System:
Mit den ersten Probedrucken der silbernen Türfront kann man schon ziemlich happy sein. Da braucht‘s nur noch wenige Korrekturen und die markanten Türgriffe. Bei diesem kleinen Projekt im Grossprojekt hilft ein Moba-Kumpel von Andreas, welcher meine technische Zeichnungen in einen 3D-Druck umwandelt. Auch eine tolle Idee von ihm, die Türen sogar zum Öffnen hinzubekommen. Bald ist die Zielgerade gemeinsam erreicht - herzlichen Dank!
Die bunten Scheusslichkeiten aus dem Synthese-Werk VEB Plastik Hüttengrund wurden völlig umgemodelt. Aus dem Architekturbedarf dünnes Wellblech in 8 Teile zugeschnitten, dann eingelegt in die Kunststoff-Vertiefungen und dick lackiert. Weitere Details wie eine Führungsschiene und Griff folgen noch.
Auch am Dach gibt es Fortschritte. Die obere Abschluss-Leiste wurde gesetzt – eine ziemliche Friemelei, wenn man die Gehrung perfekt treffen will. Und die typischen vier Lüfter entstanden (werden noch erhöht). Bei der Entscheidung zwischen Teerpappe und Kiesdach blieb am Ende keine Wahl. Es gelang einfach nicht, den Kies vernünftig auf Architekturkarton zu kleben. Gab eine Sauerei und wollte partout nicht halten. Also wurde es die selbstgemachte Teerpappe – wirkt recht authentisch an diesem Bau, bin zufrieden:
Bei den Blitzableitern bräuchte ich bitte Eure Hilfe. Das Original-Foto gibt nicht viel Aussagekraft über deren Positionierung.
Wo muss auf der Dachfläche der Blitzableiter-Draht verlaufen? Auf der Kante der Abschluss-Leiste? Auf der Teerpappe?
Vielen Dank im Voraus, wenn mir dort jemand mit Infos oder Fotos helfen könnte!
Zum Schluss noch eine kleine Film-Inspiration. Neulich schaute ich zum x-ten Mal die tolle Doku zu Gundermann und Hoyerswerda. In einer Sequenz zeigt man dort ein verwahrlostes Ensemble mit Dienstleistungswürfeln und diesen typischen, riesigen Pflanzblumenkübeln. Ich musste es tun! Bald kommt so richtig schön hässliches Gestrüpp rein, dauert aber noch ein wenig:
Bis bald...
Vor knapp zehn Tagen hat Liliput seine tschechische U in der Variante der JHMD, Epoche 6 ausgeliefert:
Optisch ist das Modell in meinen Augen sehr gelungen. Obwohl mich hier, als eigentlich oberpingeliger Nietenzähler, meine mangelnde Vorbild-Kenntnis schützt. Könnte also sein, dass etwas Signifikantes nicht passt. Bedruckung und Lackierung finde ich, in diesem Preis-Segment (170 Euro), aber Weltklasse.
Bei den Fahreigenschaften darf man nur liliputane Erwartungen haben. Das Modell ist natürlich analog. Und das Gestänge macht, bei der einen Lok so bei der anderen wieder so, immer irgendeine wilde Zicke. Mit Geduld und Mehrfachbestellungen findet man dann irgendwann eine Lok, die trotz einer Macke dennoch im Langsamgang ziemlich passabel läuft. Bin da jetzt sehr zufrieden.
Vielleicht zeichne ich eine Lok in eine Variante des Zittauer Netzes um, im Zustand der 1950/60er Jahre.
Eine Frage dazu: Die Lokschilder einer tschechoslowakischen "Zittauer" U waren in Epoche 3 damals gold-rot, oder?
Hat tatsächlich kein weiterer H0e'ler (negative) Erfahrungen zu den ätzenden Styropor-Einlagen zu berichten?