Hallo...
Peco Settrack N Code 80 hat nur Kreuzungen,
vielleicht hilft das in Verbindung mit Weichen,
siehe https://blaetterkatalog.weinert-modellbau.de/#page_302
Grüße, Merc
Hallo...
Peco Settrack N Code 80 hat nur Kreuzungen,
vielleicht hilft das in Verbindung mit Weichen,
siehe https://blaetterkatalog.weinert-modellbau.de/#page_302
Grüße, Merc
Hallo...
hier noch eine Ergänzung aus dem Gebäudemodellbau:
Ich habe in 1:45 den Bahnhof Weingarten von Stangel gebaut. Die Dachpappe habe ich so erstellt, wie von rklemmi beschrieben, Papierbahnen überlapend geklebt.
Stangel hat eine Tüte weißen Glasstaub beigefügt und schreibt, man solle diesen der Farbe beimischen, um einen Dachpappen-Effekt zu bekommen.
Habe ich gemacht und das Egebnis fand ich sehr überzeugend.
Grüße, Merc
Hallo Achim,
ich hatte oben falsch und somit mißverständlich formuliert.
Vielen Dank für Deine Worte und klärenden Hinweise.
Ich hätte schreiben sollen: "Mit dabei sind Bilder, die ich aus der mir bekannten Rügen Literatur (Kenning / Paskarb / Meyer) so bisher nicht kenne."
Folgende Bilder / Motive / Perspektiven sind für mich neu, die ich vorher so nicht gesehen habe und als Bereicherung und sinnvolle Ergänzung empfinde:
Hier sehe ich den Wert des Bildbandes / der Reiseberichte G.W. Christensen. Es ist eine schöne Ergänzung zu bereits vorhandenen themenbezogenen Eisenbahnbüchern.
Ich hatte oben die mir bekannte Rügen Literatur nur kurz "skizziert", bzw. angedeutet, mit einer Mischung aus der Nennung der Verlage und (nur) eines Photographen, Günter Meyer. Damit wollte ich nicht die immense Arbeit aller beteiligten Autoren und Photographen schmälern, Dich eingeschlossen, Achim.
Also, sollte es mal einen "Photoband" über die RüKB geben, ich würde mir diesen sofort vorbestellen.
Grüße, Merc
Hallo...
ich hatte im Web nach einem anderen Buch gesucht und bin auf Zufall auf diesen Titel gestoßen.
Bei bahnundbuch.de gibt es etliche Beispielseiten aus dem Buch, die mich überzeugten, so dass ich das Buch bestellte.
(siehe https://bahnundbuch.de/de/eisenbahnbu…-p-togtur-i-ddr, die pdf Dateien mit den Seitennummern).
Viele Bilder sind "Alltagsbilder", ein wenig wie "Schnappschüsse". Sie zeigen, was der Autor bei seinen Reisen an "Alltag" gesehen hat, die Atmosphäre kommt gut rüber (u.a. auch, weil es nicht nur Eisenbahnphotos gibt).
Hier als Beispiel Bilder von Rügen, Bergen, Altenkirchen, hier der Link:
https://bahnundbuch.de/media/files_public/01fdd3891b73ae61781fba3678ee3b22/DDR%20side%2028-35.pdf
Das sind Bilder, die ich aus der mir bekannten Rügen Literatur (Kenning / Paskarb / Meyer) so bisher nicht kenne. Die Photos der handschriftlichen Fahrpläne finde ich sehenswert.
Mein Lesetipp, für Personen, die Freude am Studieren / Ansehen von Photos haben. Das Format des Buches ist "großzügig", Format 24,9 x 28,6 cm
Ca. 12 Photos sind doppelseitig, ich s.chätze, zwanzig Prozent der Photos sind in Farbe (nagelt mich jetzt nicht fest...smile).
Viele der Orte, die der Autor bereiste, konnte ich in den letzten zehn Jahren selber sehen / mit drem Zug bereisen (Molli / Rügen / Rostock / Warnemünde / Dresden / Leipzig / Weißeritztalbahn). Es ist ein wenig so für mich, wie die Orte der Photographien, die Perspektiven der Bildaufnahmen zu kennen, quasi aus der Jetzt-Zeit.
Grüße aus Münster, Merc
Hallo...
mir hat das Christkind Bastelzeit geschenkt und das ist daraus geworden:
eine Peco H0e Weiche mit manuellem Schalter, Anschlussmöglichkeit für eine drehbare Weichenlaterne, alles für mein kleines H0e (Fahr-)Diorama.
Hier die originale Peco H0e Weiche von untern, mit den entsprechenden Drahtbrücken. Das Herzstück wird über die anliegenden Schienenzungen mit Spannung versorgt und somit durch die Weichenstellung richtig gepolt.
Nachteil: Auf Dauer ist das nicht betriebssicher, die Schienenzungen stellen nicht immer den Kontakt her. Deshalb wollte ich unbedingt das Herzstück per Schalter polarisieren.
Peco beschreibt den Umbau in der beiliegenden Anleitung, ich zeige dies hier kurz. Zwei Dinge sind wichtig: (a) das Trennen der Drahtbrücken zum Herzstück (b) das Versorgen der Schienenzungen mit Spannung.
Dazu habe ich die Kunststoffverbindung zwischen zwei Schwellen entfernt, einen feinen Draht über die Gleisprofile gespannt und verlötet, siehe das folgende Bild:
Dann habe ich den Draht aufgetrennt, dass nur noch die Drahtbrücke zwischen Aussenschiene und dazugehöriger Schienenzunge stehen geblieben ist.
Mein Tipp: Erst jetzt die original Peco Brücken zum Herzstücken trennen / herazsrupfen. Ich hatte es anders herum gemacht, aber so bleibt alles beim Löten stabiler.
Dann habe ich die Weiche auf ein 3mm Flugsperrholzbrett geklebt und den H0Fine Antrieb montiert.
Hier der Antrieb von unten, man sieht gut den Schalter, der für die Polarisierung des Herzstückes genutzt wird.
Und hier die Weiche fertig von oben. Hier sieht man rechts gut den 0,8mm Messingdraht, der für die Weichenlaterne genutzt wird (beim Stellvorgang dreht sich der Draht entsprechnend um 90Grad):
Wenn man die Löcher für den H0Fine Antrieb bohrt, so bestimmt die Bohrung für den Laternen-Draht die absolute Position, alles andere richtet sich danach aus.
Und alles komplett zur Probe in mein Dioram eingesetzt:
Jetzt werde ich mir bei Weinert eine SMD beleuchtete Weichenlaterne bestellen und diese noch montieren.
Grüße, Merc
Hallo Matthias,
hier der Link, zu dem Artikel, der den Umbau für eine Peco 0 Weiche zeigt, mit vielen Photos:
Die Peco H0e Weichen sind identisch konstruiert (vom Prinzip Herzstückpolarisierung / Verkabelung)
Grüße, merc
Hallo Matthias,
zu den Peco Weichen: genau das hatte ich auch bei meinen Peco 0e Weichen und 0 Weichen. Ich hatte es ähnlich versucht wie Du, also reinigen und zusätzlich noch Versuche den Anpress-Druck zu steigern. Aber immer wieder gab es Störungen / Unzuverlässigkeiten.
Erst der Umbau der Weichen-Schaltung auf "polarisiertes Herzstück" brachte de zufriedenstellende Lösung und eine 100% Betriebssicherheit. Ich hatte den Umbau vor Jahren mal im Spur Null Forum beschrieben.
Grüße, merc
Hallo....
Peco Schmalspur Personenwagen gibt es auch bei modellbahnunion.com
lg Merc
Hallo Thomas,
ich bin von Deiner Modellumsetzung und Deiner Herangehensweise sehr beeindruckt!
Folgendes fällt mir bei der Beschreibung der Längsbalken auf:
Du schreibst:
Ich habe nun schon herausgefunden, dass die Querbalken nicht mittig unter der Bahnachse sind, sondern zum Inneren des Bogens versetzt. Ich habe die Anzahl der kleinen Längsbalken immer wieder gezählt. Ich komme auf 15 auf der Innenseite und 12 auf der Außenseite.
Der Original Plan, den Du zeigst, hat auf beiden Seiten 13 Längsbalken.
Das scheint ja auf den ersten Blick ein Widerspruch zu sein.
Was der Plan nicht zeigt, an welcher Stelle im Radius das Verhältnis 13 / 13 auf beiden Seiten stimmt.
Ich nehme mal an, direkt beim Widerlager (R.echter Winkel zur Längsachse der Fahrbahn entspricht den Tangens des Radius) (Anmerkung: Habe ich das richtig benannt, ich bin kein Geometrie Experte??)
Du ermittelst nun 15 / 12. Könnte es sein, dass "dynamisch" gebaut wurde, also beim Widerlager 13 / 13, dann im Verlauf der Kurve variierend, also erst 14 / 13, dann 15 / 12 ??
Eine andere Möglichkeit wäre: Der Plan zeigt 360cm. Bei der Realisierung zeigten sich genau die Probleme, die Du auch hast. Und man hat dann einfach pragmatisch Balken der Länge 370cm genommen. Mit anderen Worten, wie wurde der Plan tatsächlich umgesetzt?
Ich bin gespannt, welche Lösung Du für Dein besonderes Modell finden wirst.
Grüße, Merc
Hallo ...
an Wilhelm: das Gebäude ist sehr, sehr schön geworden, Modellbaukunst, Kompliment!
Deine Idee mit der geöffneten Tür und den Kassettenfenstern gefällt mir sehr gut.
Du hast den Charakter der kleinen "Lenz-Gebäude" treffend umgesetzt.
an Leo: die Maurerkolonne, die den Umbau des kleinen Gebäudes bei Wilhelm gemacht haben, hatten noch zufällig einen H Träger in der Höhe der Ziegel. So passten die direkt hinein und von aussen sieht man nix. Maurer-Ehre halt (smile).
Ich habe mir bei Kenning die Photos vom damaligen Gebäude Klenzenhof angesehen (Seite 166, f.), so richtig erkennt man die Bauweise des Sturzes nicht, könnte aus Beton sein (mit Eisen innen).
Grüße, Merc