Hallo,
zum Thema Eröffnungstermin: leider, leider haben wir diese Jahr keine Landtagswahlen in Sachsen ... aber man kann frohen Mutes sein: spätestens 2019 wird die Strecke in Betrieb sein !
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
zum Thema Eröffnungstermin: leider, leider haben wir diese Jahr keine Landtagswahlen in Sachsen ... aber man kann frohen Mutes sein: spätestens 2019 wird die Strecke in Betrieb sein !
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
nicht ganz falsch, aber Bauherr ist nicht der Kreis sondern die SDG (sie beauftragt die Arbeiten und ist auch Empfänger der öffentlichen Mittel seitens des Bundes/Landes für den Wiederaufbau).
Insofern ist der Kreis hier eher nur am Rande beteiligt und im "operativen Baugeschehen" (abgesehen von planungen, Genehmigungen wie bei jedem anderen Vorhaben) eher nicht.
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
es ist einfach nur noch peinlich .... und lässt tief blicken ...
Abgesehen vom unsäglichen Fakt an sich, ist eine Formulierung "sind weiterhin mit der SDG im Gespräch" im Grunde sehr erhellend.
Mensch, der VVO ist Gesellschafter der SDG, also übersetzt er ist (nicht unwesentlicher) Miteigentümer !!!!
Aber was soll´s.
Manche Dinge sind wie sie sind.
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
das sind ja interessante Informationen!
Da ich mich in der Region nicht so auskenne: welche der genannten Bahnen ist denn noch richtig im täglichen Arbeitseinsatz, ähnlich der Soda-Bahn ?
Danke, echtdampf
Hallo,
obwohl Rechthaberei immer schlecht aussieht - meine frühere Vermutung mit Frühsommer 2017 rückt näher ...
Also, ich tippe mal auf Ostern - oder 2...3 Tage früher.
Da hat man schon mal ein gutes Stück Ausgaben für 2017 gespart und mit Ostern dann auch einen Magnet-Termin für die ersten regulären Züge auf der Gesamtstrecke.
Wetter is natürlich nicht vollkommen einflusslos - aber alles kann man auch nicht auf selbiges schieben ...
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
im Grunde mutet es an wenig wie ein Stück aus dem Tollhaus an – ich beziehe mich im Folgenden auf den Artikel in der Sächsischen Zeitung:
• Zuschusserhöhung um ca. 50 TEUR pro Jahr und eine Reduzierung der Zug-Km um mehr als 15 % mit der Begründung zusätzlichen Aufwands für die Streckenunterhaltung – wohlgemerkt, einer neu erbauten Strecke !! Da müssen wahrlich ganz besondere Vegetatiosbedingungen herrschen ….
Der eigentliche "Knaller" ist aber in meinen Augen etwas ganz anderes:
• der Betreiber befürchtet (!) sinkende (!) Fahrgastzahlen – aha. Und lässt sich daraus resultierende Einnahmelücken schon mal vorab vertraglich ausgleichen. Wäre es nicht Pflicht eines Betreibers, wenn er so etwas schon „befürchtet“, zunächst einmal Maßnahmen vorzuschlagen/zu ergreifen dem zu begegnen ? ?! Um es mal plastisch zu machen: das kommt einem vor wie ein Autokonzern, der sinkende Absatzzahlen prognostiziert und sich den Ausfall einfach von Dritten ersetzen lässt (hinkt natürlich zu Teilen - wie jeder Vergleich).
• Oder anders herum: mit vielen Millionen wird eine Strecke verlängert/wiederaufgebaut mit dem VOR Inbetriebnahme bereits erwarteten Ergebnis, dass auf der Gesamtstrecke die Zahl der Fahrgäste insgesamt sinkt !!!!
Es verstetigt sich damit für mich der Eindruck (vielleicht ähnlich zu einigen vorherigen Beiträgen), dass sich die SDG (zumindest für dieses Strecke) nicht als Gestalter und i.S. Entwicklung von Nachfrage engagierter Betreiber sieht, sondern eher als jemand der eben technisch Bahnbetrieb kann. Damit jetzt nicht gleich der Entrüstungssturm losbricht: das ist kein Vorwurf, sondern nur eine Feststellung, die auch früher/ in vorherigen Beiträgen diskutierte Gründe hat.
Im Kern kann ich mir - wiederum zustimmend einem vorangegangen Beitrag - eine echte Perspektive für die Strecke nur vorstellen nach personellen oder strukturellen (Betreiberwechsel) Veränderungen.
Viele Grüße, echtdampf
Mod: themenfremde Inhalte gelöscht
Hallo,
da ich ja direkt angesprochen wurde, zum Werkstatt-Thema: die Umstände sind mir schon klar. Meine Überlegung ging nur dahin, ob eben bei einem (unterstellten) Ein-Zug-Betrieb auf den beiden Strecken nicht eben EINE Wagenwerkstatt ausreiche würde. Es sind genügend Wagen für den alltäglichen Betrieb vorhanden, so daß dann in einem "Hauruck-Verfahren" eben (so groß ist die Distanz zwischen Freital und Radebeul ja nicht) in Abständen an einem Tag mehrere Wagen überführt werden könnten.
Denn allein für die Unterhaltung von (bis auf Ausnahmen) betrieblich nötigen 6 ...8 Wagen eine eigene Werkstatt neu zu errichten - da schiene mir eine Alternativbetrachtung zumindest nicht völlig absurd.
ABER - meine Hauptintention mit diesem Einwurf ist natürliche eine andere: daß es mindestens auf der HK-Linie einen wirklichen Zwei-Zug-Betrieb (gern saisonal, wobei 5 Wochenenden keine Saison sind) geben sollte.
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
nun, 3 Zugpaare auf der Gesamtstrecke wäre vielleicht schon akzeptabel aber PLUS ein paar Verstärker zwischen Freital und Dipps.
Sowohl aus Gründen eines nachfragegerechten Angebots wie auch aus dem Umstand, daß die Finanzierung (zumindest teilweise) aus dem ÖPNV-Topf kommt.
Nein, wie schon am vielen Stellen beschrieben, das Problem zum Fahrplan ist strukturell angelegt in verschiedenen Facetten plus m.E. einer gewissen Schwäche des VVO (aber auch das hat historische Gründe - war man doch dort seinerzeit mehr als froh, daß die damalige BVO die Strecken übernommen hatte).
Und übrigens - bei dauerhaftem Ein-Zug-Betrieb auf den beiden Dresden-Bahnen der SDG wären im Grunde auch die wohl angedachten Investitionen (Bau neuer Werkstätten in Radebeul UND Freital) zu hinterfragen.
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
so anstrengend das ist - und vermutlich auch nervend - für die Mitarbeiter: im Grunde kann man aber auch den Anrufern keinen Vorwurf machen.
Denn es ist eben sehr ungewöhnlich, daß im Grunde (wenn man mal die über lange Zeit gültige Ansage hernimmt) einen Monat vor geplanter Inbetriebnahme weder Fahrplan noch Datum der Inbetriebnahme usw. bekannt sind.
Tut mir leid, daß wieder einwerfen zu müssen.
Viele Grüße, echtdampf
Hallo,
zunächst danke Hutzel für die ergänzung - dann muß ich in dem Punkt meine Einschätzung natürlich korrigieren!
Zum TV-Beitrag (danke für´s Einstellen!) - "würden die Bauarbeiten ruhen bis zum Frühjahr" - sollte das wirklich ab erstem grösserem Schneefall gelten (nach dem Motto: nun erst nach der Schneesaison weiter) ?
Hätte ganz ehrlich lieber mit meiner früheren Analyse unrecht ... sieht aber ni so aus.
Viele Grüße, echtdampf