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Beiträge von Johannsen

  • Betrieb der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) 2025

    • Johannsen
    • 6. Mai 2025 um 19:16
    Zitat von 99 741

    Naja, etwas verwirrend ist die Formulierung (Zitat der Webseite:) "01. - 06. Mai 2025: Angepasster Fahrplan der Brockenbahn ab Waldbrandstufe IV" schon: Entweder gilt der angepasste Fahrplan bis 6.5. (unabhängig der Waldbrandstufe) ODER ab Waldbrandstufe IV. Beides schließt sich auf Grund der aktuellen Waldbrandstufe II aus. :/

    Och, den nächsten Satz auf der Website finde ich noch viel besser.

    "Bei anhaltender Trockenheit und erhöhter Waldbrandgefahr passen wir unseren Fahrplan an."

    Das führt eigentlich die Überschrift (die mit der Waldbrandstufe IV) gleich wieder ad absurdum und würde auch erklären, warum seit Ende letzter Woche mit Diesel auf den Brocken gefahren wird. Das lässt dann schon einen ordentlichen Spielraum, um auch mal länger mit Diesel zu fahren. Wenn ich das beim DWD richtig verstanden habe, galt die Warnstufe IV letzte Woche auch nicht für den Brocken, sondern für den nördlichen Landkreis - hätte also gar nicht zwingend zum angepassten Fahrplan führen müssen.

    Gehe ich eigentlich recht in der Annahme, das der Dieselbetrieb zum Brocken (selbst bei leicht sinkenden Fahrgastzahlen) letztlich deutlich kostengünstiger ist und die nötig gewordenen Zuschüsse senken hilft?

    Gruß Jens

  • Betrieb der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) 2024

    • Johannsen
    • 11. September 2024 um 11:58
    Zitat von Furka

    Aber um diesen "Naturfreunden" den Wind aus den Segeln zu nehmen wäre es doch gut wenn man bei hoher Gefahrt die Diesel nimmt und sollte dann wieder brennen

    Hätte eine gewisse Logik. Aber wenn die Zielstellung sein sollte: 'Schluss mit Brockentourismus' hilft auch eine Umstellung auf Fahrraddraisinen nicht.

    Gruß Jens

  • Betrieb der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) 2024

    • Johannsen
    • 11. September 2024 um 11:37
    Zitat von Furka

    Die Farten dort hoch sollen ja nicht gänzlich verboten werden.

    Stimmt. Steht im Moment (noch) nicht zur Diskussion. Aber wenn ich mich recht entsinne, ist "der Nationalpark" nicht nur gegen jegliche Totholzberäumung, sondern wollte von Anfang an auch nur sehr begrenzte Besucherzahlen auf dem Brocken. Wenn ich mir dann die Beharrlichkeit ansehe, mit der solche Ziele auch sehr langfristig verfolgt werden, wäre ich jetzt nur sehr sparsam überrascht, wenn nicht auch in Kürze der Tourismus zum Brocken als solcher wieder zur Debatte stehen würde. Auch bei der Verlängerung nach Braunlage wird letztlich nicht die Frage nach der Streckenführung und der Traktion bestimmend sein, sondern die Frage nach Massentourismus zum Brocken bzw. in den Nationalpark - ja oder nein. Ich habe da so eine Ahnung wie das ausgehen könnte.

    Gruß Jens

  • 100 Jahre S-Bahn Berlin

    • Johannsen
    • 13. August 2024 um 12:06
    Zitat von Daniel S.

    dann ist natürlich die Wahl der des Titels „100 Jahre S-Bahn“ zu überdenken und ggf. zu konkretisieren. Das müsste dann der Themenersteller tun.

    Hmmm, kann ich gerne machen. Allerdings scheint da auch die S-Bahn nicht ganz so konkret zu sein, denn die vermarkten das komplette Jubiläum tatsächlich unter dem Motto "100 Jahre S-Bahn-Berlin".

    Gruß Jens

  • Intershop, Kantine oder Kulturhaus - kurzer Bastelbericht über einen DDR-Zweckbau in 1:87

    • Johannsen
    • 31. Juli 2024 um 13:05
    Zitat von Jens_Marlow

    hab auch mal gegoogelt. Unter DDR Zweckbau kam - wie kann es anders sein- dieser Bimmelbahn-Beitrag als Erstes.

    Hallo,

    Zweckbau schien mir auch die richtige Richtung, ich landete aber bei meiner Suche (mit Perplexity) beim Versorgungszentrum ("Fresswürfel"). Wenn ich das richtig verstehe, gab es da zwar eine "Grundkonfiguration", war aber letztlich frei in Größe und Form planbar - auf Grundlage der genormten Fertigbauteile.

    Gruß Jens

  • Gedanken zur Zukunft der Harzer Schmalspurbahnen

    • Johannsen
    • 23. Juni 2024 um 12:08
    Zitat von Furka

    Ein wie ich meine hinkendes Beispiel. Wenn ein Fahrer an das Ende seiner Lenkzeit kommt, dann kann ein weiterer Fahrer ihn abwechseln. Nach dem Ende dessen Lenkzeit wird wieder getauscht.

    Sehe ich auch so. Bonus: schon heute artet die Parkplatzsuche für LKW-Fahrer zur Lotterie aus. Überfüllte Rastplätze, zugeparkte Standstreifen und Zufahrten gehören zum täglichen Irrsinn, zumal dank Fahrerkarte Lenkzeitüberschreitungen auch im nachhinein geahndet werden. Wenn es schon an simplen Stellplätzen mangelt, wird die Situation sicherlich gleich viel besser wenn der Fahrer bzw. sein LKW gleichzeitig noch eine Ladesäule braucht...:evil:

    Gruß Jens

  • Gedanken zur Zukunft der Harzer Schmalspurbahnen

    • Johannsen
    • 20. Juni 2024 um 13:50
    Zitat von Johannsen

    Noch eine ganz laienhafte Frage hintendran: mal eine mögliche Elektrifizierung (mit 1 kV) vorausgesetzt - wäre eigentlich der Einsatz von Loks und Triebwagen aus dem Schweizer 1000mm-Netz machbar?

    Ich zitiere mich mal selbst. Eigentlich hatte ich es wohlweislich als laienhafte Frage gekennzeichnet, die Reaktionen verblüffen mich zwar, aber eine erhellende Antwort? Eher nicht.

    Also: ich habe von den Rhätischen Bahnen absolut keinen Schimmer (anderen Themen zu folge, andere User schon). Mein Wissen beschränkt sich auf ein paar Mitfahrten bei der Berninabahn, die Spurweite und die Optik. Was mir sicher scheint, ist lediglich, das der Betrieb dort recht zuverlässig läuft - und das Rollmaterial nicht ein zweites Mal entwickelt werden müsste. Ich hatte eigentlich deshalb auch vermieden, etwas von "gebraucht" o.ä. zu schreiben. Mir tickte da lediglich durch den Hinterkopf "elektrisch, zuverlässig, schon entwickelt, im weitesten Sinne ähnliches Einsatzgebiet". Wenn dann die Frage, ob es möglich oder sinnvoll wäre solches Gerät zu beschaffen derartig abstrus erscheint, bitte ich meine Frage höflichst zu entschuldigen...

    Gruß Jens

  • Gedanken zur Zukunft der Harzer Schmalspurbahnen

    • Johannsen
    • 19. Juni 2024 um 14:22
    Zitat von Brockenteufel

    Und wie schon geschrieben, eigentlich sollte die Brockenbahn schon in den 1920 Jahren elektrisch betrieben werden sollen. Und ganz ehrlich so uncharmant finde ich das gar nicht.

    Für mich wäre es eine Frage des "wie". Moderne Masten und Tragwerke, optisch brandaktuelle Triebwagen fielen für mich (ganz persönlich) schon unter die Rubrik "geht gar nicht". Aber warum sollte eine "historisierende" Elektrifizierung und ebensolche Fahrzeugbeschaffung nicht einen gewissen Charme entwickeln? Unter einer optisch "konservativen" Hülle kann ja durchaus moderne Technik stecken. Das wäre für mich logischer als der Einsatz von Pflanzenöl zum Befeuern der Dampfloks.

    Es erschließt sich mir auch noch nicht so richtig, ob die kürzlich auf EU-Ebene beschlossene Renaturierung von 20% der landwirtschaftlichen Nutzfläche solche Vorhaben nicht grundsätzlich ausbremst. Immer mehr Anbau von "Energiepflanzen" für Öl, Biogas usw., bei deutlich reduzierter Fläche und höherem Bedarf an Pflanzen und deren Produkten zur Ernährung kann eigentlich auf Dauer nur zur Verknappung pflanzlicher Treibstoffe führen.

    Noch eine ganz laienhafte Frage hintendran: mal eine mögliche Elektrifizierung (mit 1 kV) vorausgesetzt - wäre eigentlich der Einsatz von Loks und Triebwagen aus dem Schweizer 1000mm-Netz machbar?

    Gruß Jens

  • Gedanken zur Zukunft der Harzer Schmalspurbahnen

    • Johannsen
    • 13. Juni 2024 um 19:52
    Zitat von Erzgebirgsnebenbahner

    Um das konkret auf die HSB anzuwenden. Da macht es aufgrund des starren Betriebsablaufs (im Vergleich zu anderen Branchen, bei mir ist es der Maschinenbau) aus meiner Sicht wenig Sinn die ohnehin klaren üblichen Betriebsabläufe durch Regeln so festzuzurren, das spontane Lösungen unmöglich sind.

    Sicher, alles was den (Eisenbahn-)Betrieb betrifft, gibt es klare Regeln, die auch einzuhalten sind. Mein Hintergedanke ging eher in Richtung Fahrzeugwirtschaft. Da wäre es schon hilfreich, innerbetrieblich klare Regeln zu haben z.B. wie lange vor Fristablauf Untersuchung, Ersatz, Plan B usw. festzustehen haben. Spontane Lösungen wird es trotzdem immer geben (müssen). Aber dieses "plötzlich und unerwartet" ist mir bisher bei anderen Bahnen noch nicht so aufgefallen, so dass ich denke, das da bei der HSB vielleicht doch irgendetwas nicht so rund läuft wie es könnte.

    Gruß Jens

  • Gedanken zur Zukunft der Harzer Schmalspurbahnen

    • Johannsen
    • 13. Juni 2024 um 12:11
    Zitat von Niels

    "Zusätzlich" muß der ganze Kokolores erstellt werden, um die Zertifizierungs"behörden" auch noch reich zu machen. Kann man tun, wenn man Geld im Überfluß hat...

    Grundsätzlich gebe ich dir zwar Recht, aber QMS hat zum Teil auch ein gewaltiges Eigenleben entwickelt. Durfte ich viele Jahre in unserer Apotheke erleben. Da schlägt man gleich doppelt zu: eine Zertifizierung erheben fast alle Krankenkassen zur Voraussetzung, um bestimmte Leistungen überhaupt erbringen zu dürfen. Wo das nicht greift, werden extrem aufwändige "Präqualifizierungen" gefordert... @Urbachers 3000.-€ in allen Ehren, für uns war es alle zwei Jahre ein fünfstelliger Betrag.

    Um aber zur HSB zurück zu kommen - QMS muss nicht per se schlecht sein. Richtig gemacht ist es wie eine "Bedienungsanleitung" für das tägliche Geschäft. Unabhängig der Vorlieben der handelnden Personen kann es das Arbeiten schon mächtig vereinfachen und nachvollziehbar halten.

    Gruß Jens

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