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Beiträge von Castor

  • Betrieb der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) 2025

    • Castor
    • 28. April 2025 um 15:34
    Zitat von Dampfachim

    Hallo Michael,

    kannst Du mir als Laien mal erklären, was die Dampfheizung mit der erzielbaren Speisewassertemperatur zu tun haben soll?

    Viele Grüße

    Dampfachim

    Ich interpretiere das so, dass bei sehr hohem Dampfverbrauch und entsprechend hohem Speisewasserbedarf die gewünscht hohe Speisewassertemperatur nicht mehr erreicht wird. Die Dampfheizung trägt natürlich zum Dampfverbrauch bei, jedoch ohne die Abdampfmenge für den Mischvorwärmer zu erhöhen.

    BG

    Castor

  • Umrüstung der 99 787

    • Castor
    • 5. Februar 2025 um 20:50

    @Dampfschim

    Ich muss hier niemanden verteidigen und bin trotz der Kleinheit Österreichs (marginal größer als Rügen 😅) gar nicht sicher ob 08/15-Bähnle auf österreichische Erfahrungen reflektiert.

    Ich kenne auch die von Dir zidierten Lehrmeister nicht persönlich. Du wirst meine aber auch nicht kennen.

    All das soll aber dem keinen Abbruch tun, dass die Dampf-Gemeinschaft (auf englisch etwas geschmeidiger „steam community“ zusammenhalten muss und soll.

    LG vom bekennenden Ventilsteuerungs- und Giesl-Fan

    Castor

    (seht es mir nach. I am from Austria)

  • Umrüstung der 99 787

    • Castor
    • 5. Februar 2025 um 20:07
    Zitat von Dampfachim

    Hallo 08/15,

    der Dir das beigebracht hat, sollte seine Lehrbefähigung umgehend zurückgeben!
    Ich weiß nicht, wer solchen Unsinn glaubt? Und wenn Du genau so gefahren bist, gehörst Du an keinen Regler einer Dampflok!!!
    Wohlgemerkt, wir sprechen immer noch von Zweizylinderloks. Mit drei oder vier Zylindern kann man auch mal mit 20 % fahren, aber eine Zweizylinderlok dankt derartigen "Kutschern" mit massiven Schäden am Lauf- und Triebwerk. Jeder Arbeitstakt wirkt dann wie ein wuchtiger Hammerschlag auf das gesamte Triebwerk und weiter auf das Laufwerk. Welcher Lokführer hat so wenig Ahnung und kein Gefühl, dass er diese Tortour für die Maschine nicht in den Füßen und allen anderen Körperstellen merkt?
    Wer an einer vernünftigen Lokfahrschule (Güstrow) bzw. bei verantwortungsbewussten Lehrern (allen voran Helmut Neumann) sein Handwerk erlernt hat, weiß auch, wie man die Mindestfüllung für die jeweilige Lokanstrengung ermittelt. Und er weiß, dass Zweizylinderloks grundsätzlich nicht kürzer als 30% gefahren werden. Gern mehr, die Lok wird es Dir danken. Es ist ein Kompromiss zwischen effizientem Dampfverbrauch und Haltbarkeit der Lok.

    Ich weiß, dass es genug Kutscher gab, die diese Grundsätze mit Füßen traten. Auch heute noch werden Loks so gequält und danken es der Bahnverwaltung dann regelmäßig mit "Stangenabwürfen".

    Ich wünsche keiner Lok, einen derartigen Kutscher an ihrem Regler!

    Viele Grüße

    vom Dampfachim

    der gern mal etwas länger fährt! Dafür halten die Lager dann überdurchschnittlich lange.

    Alles anzeigen

    Lieber Dampfschim,

    Wir kennen uns nicht persönlich und das macht auch nichts. Du beschäftigst Dich täglich mit dem Betrieb von Dampfloks, ich mich seit 42 Jahren mit deren Instandhaltung und -setzung, davon auch gut 25 Jahre mit deren Betrieb. Allerdings immer nebenberuflich und in einem exotischen Nachbarland Deutschlands, nämlich in Österreich. Jeder hat seine Ausbildung, jeder hat seine (immer irgendwie auf Loktypen eingeschränkten) Erfahrungen. Soweit so gut.

    Was mich stört, ist der Absolutismus mit dem alle verdammt werden, die einen alternativen Erfahrungsschatz haben.

    Der user 08/15-Bähnle hat seine Erfahrung dass es auch Dampfloks gibt, die mit 20% Füllung gefahren werden können vielleicht nicht ausreichend in einen Kontext mit „Nicht-Einheitsloks“ gesetzt, aber eine derart heftige Reaktion hatte ich gerade von Dir/Ihnen nicht erwartet.

    Ich möchte hier nur zu bedenken geben, dass es z.B. in Österreich auch Dampflokomotiven mit sehr langem Kolbenhub und Lentz-Ventilsteuerung gibt, die noch dazu mit einem sehr leicht gebautem Triebwerk ausgestattet sind. Es deckt sich daher auch mit meinem bescheidenen Erfahrungsschatz, dass diese Lokomotiven sehrwohl mit Füllungen um die 20% gefahren wurden. Mit einer 52 oder 86 geht das freilich nicht (oder zumindest nicht lange gut).

    Es würde mich grundsätzlich freuen, wenn sich der Horizont der wenigen verbliebenen Dampflokenthusiasten soweit erweitern ließe, dass auch für deutsche Lande nicht alltägliches nicht gleich vollends degradiert würde.

    Man sollte die Fehler der Geschichte nicht wiederholen. Man vergleiche nur deitsche Dampflokomotiven mit zeitgenössischen Dampflokomotiven aus Frankreich, Tschechien oder der USA.

    Um ein deutsches wahlsaisonales Wort zu bemühen, etwas mehr Demut und Respekt vor dem Gegenüber täte gut.

    LG aus Ösiland

    Castor

  • Wolsztyn - Ende und Neubeginn des Dampfbetriebs

    • Castor
    • 2. Januar 2025 um 21:49

    Hallo,

    Was plant man mit Ol49-85 ?

    Soll die aufgearbeitet werden oder ist sie Ersatzteilspender?

    Über eine Info würde ich mich freuen.

    LG

    Castor

  • Die Beleuchtung bei Dampfloks und kleine Basteleien zum Jahreswechsel

    • Castor
    • 31. Dezember 2024 um 00:02
    Zitat von km63.8

    Natürlich ging das. Nur hätte der Heizer dem Führer die Schippe vor die Füße geworfen wenn er nur für das Schlusssignal die Lichtmaschine hätte anstellen müssen.

    Das halte ich für ein Gerücht, dass in der Nacht bei besetzter (Schluss-)Lok die Lichtmaschine aus ist. Dann hat man auch keine Führerstands- oder Wasserstandsbeleuchtung. Und als Lokzug müsste ja tageszeitunabhängig ein Spitzensignal auch mit Strom aus der Lichtmaschine versorgt werden.

    Und wer lange mit Schippen herumwirft, hat irgendwann keine mehr.

    MbG

    Castor

  • Die Beleuchtung bei Dampfloks und kleine Basteleien zum Jahreswechsel

    • Castor
    • 30. Dezember 2024 um 23:17

    km63.8

    Der Führerstand verfügt üblicherweise über eine Deckenleuchte mit einem Abblenddeckel, der wenn geschlossen nur einen Lichtkegel nach vorne auf die Manometer und den Gehbereich des Heizers zwischen Tender und Feuertür beleuchtet. Selbstverständlich ist dee Führerstand nicht hell erleuchtet um das Personal nicht zu blenden.

    Und bzgl. Schlusslicht. Selbst die Fabeg-Laternen aus der Zeit der DRG vor 1945 verfügen über eine herabklappbare rote Scheibe mit der man ein beleuchtetes Zugschlussignal herstellen konnte. Ebenso erlauben es die Lichtschaltkästen der Fa Fabeg auch eine einzelne Loklaterne je Pufferbrust zu beleuchten. Technisch also alles da. Was dann in der Praxis verwendet oder nicht verwendet wurde, steht natürlich auf einem anderen Blatt

    Und ja, ich muss gestehen, dass mein persönlicher Erfahrungsschatz eher ein normalspuriger ist und das noch dazu aus einem südlichen Nachbarland herrührt 😅

    MbG

    Castor

  • Die Beleuchtung bei Dampfloks und kleine Basteleien zum Jahreswechsel

    • Castor
    • 30. Dezember 2024 um 23:09
    Zitat von Heizer in Ausbildung

    Hallo "Castor".

    lies Dir noch mal den Text durch.

    Es ist das Zwei- oder Dreilichtspitzensignal. Das kann man noch akzeptieren.

    Aber was ist eine "Fahrbahnhalterbeleuchtung"?

    Ja, sorry. Du hast natürlich recht. Es heißt DreilichtspitzenSIGNAL.

    Und ja, zumindest bei Normalspurloks der Deutschen Reichsbahn gab es auch eine Beleuchtung am Fahrplanhalter, die natürlich den diesem innenwohnenden Fahrplan beleuchten sollte.

    MbG

    Castor

  • Die Beleuchtung bei Dampfloks und kleine Basteleien zum Jahreswechsel

    • Castor
    • 30. Dezember 2024 um 21:52

    da so eine Lichtmaschine ja nur 500 Watt hat, wird üblicherweise alles abgeschaltet was nicht betrieblich nötig ist. Betrieblich erforderlich ist das Dreilichtspitzenlicht in Fahrtrichtung, sowie die Wasserstandsbeleuchtung und so fern vorhanden Steuerbock- und Fahrbahnhalterbeleuchtung und die abgeblendete Deckenbeleuchtung.

    Bei Lokzugfahrt zusätzlich das Zugschlusssignal.

    BG

    Castor

  • Adventskalender 2024

    • Castor
    • 17. Dezember 2024 um 21:26

    Eine 17 aus Österreich kann ich anbieten:

    1161.17 als Denkmallok in Bischofshofen, ihrem früheren und letzten Wirkungsort.

    LG

    Castor

  • Dampfloksteuerung

    • Castor
    • 24. November 2024 um 08:48

    Wir sagen da „a Zahnder viere“ oder „a Zahnderl zruck“

    LG aus Österreich, wo dieser Steuerhebel auch recht gebräuchlich ist.

    Castor

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