Beiträge von Wedding13347

Zitat von Blix

Hallo Peter,

nur als Hinweis LKM Loks wirst du dort nach deiner Ausschreibung aber nicht sehen. Alle bulgarischen V60D sind, ebenso wie die EL2, von LEW gebaut wurden. LKM hat keine V60D exportiert. Ausgeschlossen ist aber natürlich nicht das dort vielleicht noch irgendwo V18 oder V22 von LKM mit im Einsatz sind von denen ja auch viele nach Bulgarien gegangen.

VG Felix

Hi Felix, danke für die Richtigstellung!

Grüße,
Peter

Zitat von mirquidi

Nanu, mit Tanago zerstritten?

mirquidi

LOL... nein, Du bist scheinbar seit längerem nicht auf dem Laufenden
Seit Corona haben sich unsere Wege getrennt

Grüße,

Peter

Zitat von Railpeter

Moin,

V18/V22 habe ich vor Ort bei meinen Besuchen immer wieder angetroffen.

Das sollte also klappen mit LKM …!

Peter

Hi Peter,
gut zu wissen. Wir werden zwar nicht speziell danach suchen, aber uns wird garantiert noch etwas aus dem Hause LKM über den Weg laufen!

Grüße,
Peter

Zitat von MHY

Hallo,

im Sommer 2016 konnte ich in Sofia V60 beim Rangieren beobachten.

und auch 204 485-7, wenn auch nicht als BДЖ konnte ich ablichten.

Grüße, Mike

Mike, tolle Bilder. Spätestens in Pirdorp sollte uns die DB-Dieseltraktion begegnen - mal sehen, vielleicht klappt´s mit der "West-Traktion" ja auch schon vorher.

Grüße,
Peter

Auf speziellen Wunsch hin geht es zum "Reste sammeln" nach Bulgarien: aus guter alter RGW-Tradition heraus lieferte die damalige DDR diverse Loks nach Bulgarien, von denen heute immer noch einige im Einsatz sind: von LEW kam die elektrische Grubenlok EL2 und der Lokomotivbau Karl-Marx in Babelsberg steuerte die V60 bei, die bei der BDZ als Baureihe 52 klassifiziert ist. Auch ex DR V100 und ex DB V90 sind heute für DB Schenker in Bulgarien im Einsatz. Seit der Wende reisten auch immer mehr weitere Loktypen nach Bulgarien, die im westlichen Verkehr keine Chance mehr hatten: mittlerweile 23 Ludmilla dieseln heute für unterschiedliche Anbieter als Baureihe 07 durchs Land, die britische Baureihe 85/86 wurde in größeren Stückzahlen importiert und bedient mittlerweile für diverse EVU fahrend den bulgarischen Markt. Aber auch die guten alten E- und V-Loks aus Tschechien und Rumänien sind noch im Regelverkehr anzutreffen. Dank des Booms neuer privater EVU kommen auch manche seit Jahren abgestellte Exoten zurück auf die Gleise.

Schwerpunkte unserer Besuche werden neben den Bahnhöfen und Bahnbetriebswerken bei BDZ und privater EVU die letzten Mohikaner der Gruben-Ellok EL2 sein. Deren Stern sinkt unaufhörlich und auch in Bulgarien geht die Zeit elektrischer Kohlebeförderung auf Minengleisen dem Ende entgegen. Noch gibt es ein relativ großes Kohlegebiet mit angeschlossenem Kraftwerk mit ausreichend EL2-Verkehr, welches wir mit allen Genehmigungen ausgestattet auch auf dem Werksgelände besuchen können!

Termin: 28. August - 5. September 2024

Programm: https://ecc-studienreisen.de/historische-ei…etzten-ddr-loks

Meine "24" ist eine FCAB-Diesellok aus Chile, die im Jahr 2012 von Antofagasta nach Bolivien fährt. Frohe Festtage.

Zitat von 155Treiber

Die Garretts (NG G13 und 16) fahren auch in Wales, da hast du es gar nicht so weit.

ich weiß, Pendantismus: es heisst "Garratt" - mit 2x "a"

Nichts für ungut,

Peter

ja, das ist das Schöne an der Sache: wer sich nicht am Publikumsverkehr stört, macht Aufnahmen vom regulären Touristenbetrieb. Wer das nicht so mag (wie ich) und lieber authentische Aufnahmen (oder zumindest so aussehende) bevorzugt, kommt halt zu einer Fotoveranstaltung.

Grüße,

Peter

bin normalerweise nicht so für Bilder "Dampflok und Flugzeug" in Sandstone zu haben, aber das BIld vom gelben Flieger und der Garratt im Hintergrund ist genial!

Rafael, ein sehr stimmiger Zustandsbericht! Leider nur zu wahr und ich fürchte, es gibt aus dem gegenseitigen Rassismus keinen Ausweg. Dummerweise haben auch beide Seiten Recht, was die Sache noch schlimmer macht. Wobei Sandstone vielleicht noch eine Insel der Seligen ist, wenn man die Zustände in den Ballungsräumen Johannesburg, Pretoria (heißt jetzt auch irgendwie anders) und Kapstadt anschaut. Dort ist der gesamte schienengebundene Nahverkehr zusammengebrochen, weil der "Mob" alle Bahnhöfe verwüstet und sämtliche Metallkabel inklusive der Oberleitung geklaut hat. Von der Korruption der Bahnverantwortlichen ganz zu schweigen, die mit Fake-Diploma an die Macht kommen, dann bei Vossloh Loks bestellen, die für das südafrikanische Lademaß zu groß sind und an der Oberleitung anschmoren und und und. Jedes Mal, wenn ich mich mit dem Thema beschäftige, merke ich, dass ich auch zum Rassisten werde, daher soll jetzt hier Schluss sein.

Peter

Hallo,

am 17.10.2024 veranstalte ich einen Dampfloktag im Feldbahnmuseum Prag. Hauptakteur wird die erst jüngst wieder in Betrieb genommene Dampflok "Bronhilde" (Schwatzkopff, 1927) vor diversen Minenzügen sein (Loren und Kastenwagen). Daneben besitzt das Museum auch zwei O&K Dieselloks aus den 1930er Jahren, die ebenfalls im Zugbetrieb laufen sollen. Nachtaufnahmen inklusive.

Alle Infos liest Du hier.

Grüße,

Peter

Hallo,

meine Schmalspurtour durch den Südosten Polens steht: vom 7. - 13.10.2024 besuche ich Cisna (2,5 Tage) und mit je 1 Tag Bytom und Rudy. Auf allen Bahnen fahre ich authentische Güter- und Personenzüge mit Dampftraktion und ohne Touri-Wagen. Ich hoffe auf perfekte Herbstlaubfärbung, speziell in den Beskiden (Cisna) sollte dies hervorragende Aufnahmen ermöglichen.

In Cisna stehen die Kp4 und die Las zur Verfügung, in Bytom ist es die Rys, und in Rudy die Las49. Das Polenprogramm liest Du auf dieser Reise-Seite.

Nach der Polen-Tour geht es für 2 Tage zum Hotzenplotz nach Osoblaha-Tremesna (hier fehlen mir aber noch die endgültigen Bestätigungen) und danach zum Feldbahnmuseum unweit Prags, wo seit kurzem wieder die Schwartzkopf-Dampflok "Bronhilde" oder tschechisch "Bronhilda" betriebsfähig ist. Das Prag-Programm liest Du hier.

Grüße,

Peter

Hallo Gemeinde,
die Grifycer Mannschaft hat sich viel Zeit bei der Bestätigung meiner Sonderzugfahrten gelassen, aber jetzt ist es alles in trockenen Tüchern: 2 Tage mit der letzten Lxd2 in originaler Lackierung und jede Menge Güterwagen auf dem Abschnitt Gryfice - Trzęsacz - Pogorzelica. Am ersten Tag befahren wir die Gesamtstrecke, konzentrieren uns aber auf den Abschnitt Gryfice - Trzęsacz- Gryfice. Am zweiten Tag geht es ausschließlich auf die Strecke nach Trzęsacz. Es ist nicht so preiswert geworden wie erhofft, denn leider sind auch in Polen die Sonderzugpreise nicht mehr "billig", aber ich glaube, es gibt ein tolles Programm abseits der üblichen Touristenzüge. Alle Einzelheiten lest Ihr hier!

Grüße,

Peter