Jap, das IV K Buch von SSB Medien, ist quasie die Grundlage, dann noch alle Fotos die ma so im Netz findet und andere Bücher die daliegen.
Von Göttingen aus ist man leider auch nicht mal so schnell bei den entsprechenden ORginalen in Sachsen leider.
Jap, das IV K Buch von SSB Medien, ist quasie die Grundlage, dann noch alle Fotos die ma so im Netz findet und andere Bücher die daliegen.
Von Göttingen aus ist man leider auch nicht mal so schnell bei den entsprechenden ORginalen in Sachsen leider.
Da hast du sicher recht,
allerdings wenn ich das nächste mal in Dresden bin muss ich da leider zu der Zeit wo ein besuch möglich wäre arbeiten .
Das Teil muss ja nicht 100% Stimmen. bei 1:120 ist das eh nicht mehr so gut erkennbar...
Moin Moin,
Ich hab mal wieder eine recht spezifiche Frage diesmal zur IV K.
Es wird in diesem Trend wahrscheinlich auch in Zukunft ähnliche nachfragen meinerseits geben.
Da ich noch einige Urmodelle für Gussbäume in TTe fertige, hab ich mich glatt noch an die IV K gesetzt.
Nun hab ich auch mal die erste Variante eines Dampfentnahmestutzens für den Altbaudampfdom konstruiert, dabei wollte ich Fragen ob das Teil in etwa so hinkommt.
Ist imprinzip eine Interpretation verschiedener Fotoaufnahmen, aber ob das jetzt so wirklich passt bin ich überfragt. in 1:120 wird man davon auch nicht mehr jedes Deteil wirklich sauber erkennen ohne Lupe.
vielen dank schon mal für die Mithilfe.
Grüße
Sven
P.s. bei der VI K geht es auch gut vorrann.
Jörg,
also man muss bei der auchagenlok ein wenig am Rahmen herumschnipseln um platz zu schaffen und auch die Rückseite der Motorhaube Rausschneiden dann passt das Fahrwerk super drunter, man müsste alles nur irgenswie sinnfoll Befestigen, aber Grundsätzlich passt es drüber.
Grüße
Sven
Moin Jörg unter die Auhagenlok passt aber ein Fahrwerk von showcaseminiaturs perfekt drunter ;).
Grüße
Sven
Hallo Matthias,
ok, wenn es Finanzell und Zeitlich nicht passt.
Mir fällt gerade selber auf das eigendlich nur der Anfang der Lyd Zwei hier im Forum zu sehen ist:
Vor zwei Wochen hab ich sie auch endlich zum Laufen bekommen, jetzt springt sie nicht mehr wie ein Bock durch die Gegend.
Da sollte ich mal Fotos von den anderen Projekten machen. Einige andere Teile für die Karseiwagen sind auch Gedruckt die Lagern jetzt schon ein Jahr, wollte bevor ich diese verbaue erst mal ein Langzeittest machen, nicht das man alles verbaut und dann erlebt man eine überasching weil sich alles verzogen hat, sieht aber bisher gut aus.
Aktuell komm ich aber auch nicht so ganz zu Potte, hatte erstmal ein wenig die Zeit in die Module gesteckt, damit ich auch mal vernünftig fahren kann.
Auch ein Neuer Drucker zieht ein, bei den DLP Druckern der mit der hösten Auflösung der zu kriegen ist. Zumindest wenn man mal das Ding zum Laufen bekommen hat. Ich hatte ihn schon in der Hand allerdings will die Z Achse weder Hoch noch Runter Fahren, also erst mal Reklamiren. Wenn aber alles mal so klappen sollte dürften damit endlich Stufenlose hochdetalierte Drucke für wenig Geld möglich sein.
Ist im übrigen der Phrozen sonic 8k mini. Man muss ihn wohl nur zum laufen bekommen...
Grüße
Sven
Hallo Matthias,
das mit den kleiner ausfallenden Durchbrüchen ist natürlich ergerlich, aber andererseits kann ich dich da nur in der Welt des 3-D Drucks Willkommen heisen. Hier Hilft nur rumprobieren. Der Fehler kann eigendlich überall liegen.
Meiner Erfahrung nach die ich mit meinem Drucker sammeln konnte kann es unter anderem folgende Gründe haben:
-die Belichtungszeit des Harzes ist zu hoch, bzw. Hilft es hier die Durchbrüche Größer zu konstruieren oder die Belichtungszeit runter zu schrauben.
-die Ausrichtung des Modells kann eine Folge sein oder Fehlende unterstützung in diesen bereichen, es kann schon helfen die durchbrüche mit einer 1- 1,5 zentel millimeter Schicht zu Schließen lässt sich nach dem Druck leicht mit nem Skallpell aufschneiden
-selbst die FEP Folie kann zu lasch gespannt sein
-der Slicer baut auch schnell mal blödsin zusammen, oder die Software im Drucker baut fehler ein. Hab da auch manchmal den Fall, das löcher auf einmal an ganz anderer Stelle auftreten. Zum Teil hab ich das nicht lösen können.
-Ach und natürlich auch die Position des Modells auf der Druckpallte, umso mehr es in den Randbereich geht lässt auch die Lichtstärke erheblich nach.
Das Schöne am 3D Druck, man ist permanet mit Fehlerlösen beschäftigt.
Gefühlt muss man jedes Modell 10x Testdrucken bis alles Perfekt ist je nach anspruch, den man so hat.
Ich würde dir fast empfehlen dir selbst einen Drucker zu zulegen. Der Vorteil für dich wäre dann das du selber am Ende weißt worauf es bei einer Konstruktion für ein 3D Teil ankommt um es Optimal drucken zu können und sehr gute ergebnisse zu erziehlen.
Und ein kleiner Tipp noch zur nachbearbeitung. Ein Glasfaserpinsel putzt die Oberfläche noch mal gut raus. Die größeren Riefen, gut am modell zu sehen, können nachher auch noch mit nasschleifpapier und einer Pinzette gut entfernt werden. Um diese zu vermeiden kann es aber auch mal wieder nötig sein die Druckplatte neu zu kalibrieren , die FEP Folie sollte auch richtig gespannt sein, etc.
Ansonsten sind es schöne Modelle geworden.
Grüße
Sven
Übrigens scheint es mir schon so etwas wie eine optimale Länge einer Museumsbahn zu geben. Einerseits so lang, dass man wirklich von A nach B fährt, mit mindestens einem Zwischenbahnhof, andrerseits so kurz, dass die Fahrt für Ausflügler und Familien nicht zu lage ist und der Gleisunterhalt nicht ausufert.
Sicher kein Zufall, dass die wieder aufgebauten Museumsbahnen Pollo, Härtsfeldbahn und Presnitztalbahn sich 8 bis 10 km Streckenlänge als Ziel gesetzt haben.
Mal weg von der Press, aber ein bisschen hin zur Streckenlänge, eigendlich wäre damit der Wunschtraum der Museumsbahn Großdorf Kohlmühle - Hohenstein, die tehoretich idealste Museumsbahnstrecke in Sachsen. Sie wäre super an den ÖPNV angebunden, liegt so oder so in einem sehr Atraktiven Ausflugsgebiet und eine Wanderung Rahten Hohenstein oder umgedreht und die andere Strecke mit der Museumsbahn wären ein sich super Abrundendes Tagesprogramm für Famielien etc. Zumindest wird man ja Träumen dürfen.
Zurück zum Presnitztal, ist einer von euch schon mal den Kammweg von Jöhstatt nach Oberwießental gewandert? Ist der Abschnitt an und für sich zu empfehlen? Hatte mir überlegt dieses Jahr einen Erzgebirgskurzurlaub zu machen, also von Steinbach nach Jöhstadt und dann zu Fuß nach oberwiesental und den nächsten Tag zurück mit der Bahn nach Cranzahl.
hoffe ich hab das Trendthema jetzt nicht ganz zu 100% verfehlt
Grüße
Sven
Hallo Toralf,
bitte gern mehr, neben der Vorliebe zur Eisenbahn bin ich auch interresiert am Untertagebergbau. Erinnert mich auch immer wieder an meine Schwarzbefahrungen im Bergbau, die nicht alle ohne Restrisiko waren. Möchte das daher niemanden ans Herz legen. Seitdem weiß ich aber auch was es für die Bergleute im Mittelalter bedeutet hat sich durch engste Gänge zu zwängen, eine Sache die man in keinem Schaubergwerk vermittelt bekommt und kannte ich so nur von den Höhlenvorschern, ok da geht es oft noch viel enger zu aber auch da heißt es Gestein Wegmeißeln oder abtransportieren von Schutt.
Ich muss mal Bilder von einem Angefangenen BAA b 660 Gehäuse aus Messing machen, leider nicht ganz 1:87 so wie die Buschlok aber doch noch kleiner als diese.
Hatte auch damals überlegt ein H0f Untertagediorama zu bauen, vielleicht wird das aber in TTf bei meiner TTe Bahn integriert.
Grüße
Sven
Also doch Schnee, aber die Tagesanlagen aus Pöhla sind ja doch recht beeindruckend.
Grüße
Sven