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  2. Wilhelm Voigt

Beiträge von Wilhelm Voigt

  • Feldbahn H0f auf 264 Quadratzentimeter

    • Wilhelm Voigt
    • 5. November 2025 um 16:13
    Zitat von Johannsen

    Nur ein falscher Buchstabe. Während man das FEZ neulich erst unter Denkmalschutz gestellt hat, ist dieser dem SEZ (Sport- und Erholungszentrum) verwehrt worden. Damit steht trotz einiger Proteste der Abriss des SEZ an. Geschlossen ist es schon seit geraumer Zeit.

    Gruß Jens

    Warum soll's dem SEZ besser ergehen wie dem Stadion der Weltjugend, dem Cantian oder dem Palast der Republik?

    Kostet alles nur Geld und bringt keinen Gewinn - zumindest keinen direkt zählbaren auf dem Konto.

    Das trifft auch auf's FEZ zu. Die Stelle des "damaligen Organisators" wurde nicht neu besetzt und wird wohl auch nicht mehr neu geschaffen. Das FEZ hängt am Tropf vom Senat und dessen Kassen sind extrem klamm. Ich fürchte, das sich das in den nächsten Jahren auch nicht bessern wird. Ob da der Denkmalschutz vor einer Schließung bewahren kann? Naja - auch da gibt's genug gegenteilige Beispiele.

  • Streckensanierung Ottendorf-Okrilla Süd-Königsbrück (ehem. Schmalspurbahn bis zur Umspurung im Jahre 1897)

    • Wilhelm Voigt
    • 20. Oktober 2025 um 14:15

    Schade.

    Kaiserzeit überlebt, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Nazizeit, Sozialismus und 35 Jahre Kapitalismus. Sogar die Abrisswut in der Nachwendezeit.

  • Modellbahn-Neuheiten 2025

    • Wilhelm Voigt
    • 11. Oktober 2025 um 15:07

    Vielleicht sollte man das ganze Gerüchte-Gedeute um die Tillig-Mallets mal zu 'nem eigenen Thema machen. Da kann dann auch ungeniert spekuliert werden. Mit Neuheiten (2025) hat das schon seit 3 oder 4 Seiten nix mehr zu tun (und vermutlich auch die nächsten Jahre nicht).

  • Nordafrika in H0e und alles, was der Drucker so ausspuckt

    • Wilhelm Voigt
    • 6. Oktober 2025 um 00:47
    Zitat von merane

    Betreffend dem Piko-H0e-Triebwagen schulde ich Dor Falk und Paul_flatlandrail noch eine Antwort. Bislang konnte ich einfach nichts zur baulichen Herkunft des Modells beitragen. Ich kam dazu ein wenig wie die Jungfrau zum Kinde: Beim Erwerb eines Konvoluts mit 19 H0e-Modellen war das besondere Kerlchen dabei.

    Heute habe ich in einer anderen Auktion einen ähnlichen - oder sogar den gleichen - Triebwagen entdeckt. In der Artikelbeschreibung wird der Hinweis auf eine Kleinserie des DMV erwähnt (Modellbahner-Verband der DDR). Ich teile den Link einmal, ohne dass ich an der Auktion beteiligt wäre und ohne eine Bestätigung des Hinweises zum DMV:

    H0e Triebwagen Auktion

    Der DMV hat mit diesem Triebwagen nix zu tun.

    Eine Bauanleitung (für das oben verlinkte Fahrzeug / ebay-Auktion) war im "Modelleisenbahner" Heft 5/1984 abgedruckt. Dabei sollte ein Modell des Dessauer Triebwagens (z.B. GJK, RüKB, FKB) entstehen. Ein Gehäuse des Piko VT 135 wurde der Länge nach in der Mitte zersägt, wieder zusammengeklebt und auf das Fahrwerk des Piko -N - VT gesetzt.

    ---

    Der Bau der "Luxusversion" wurde schon im "modelleisenbahner" Heft 12/1976 vorgestellt. Damals sollte das gleiche Fahrzeug in H0m entstehen. In dieser Bauanleitung wurden 2 Gehäuse des Piko VT 135 der Länge nach und quer zersägt und wieder zusammengeklebt. Der Vorteil bei dieser Vorgehensweise waren die versenkten Türen an beiden Wagenenden und eine bessere Fensteraufteilung.

  • Die beiden norddeutschen Brüder von Technomodell und Präzisionsmodellbau Heinrich

    • Wilhelm Voigt
    • 5. Oktober 2025 um 18:37
    Zitat von merane

    ... Hätte es damals überhaupt die Option gegeben, auf ein H0n2-Gleis eines anderen etablierten Herstellers auf dem deutschen Markt zurückzugreifen?


    Nein.

    Herr Burmester war nicht nur bei der technischen Umstzung seiner Modelle ein Pionier, sondern auch in dem Umstand, die Feldbahn zu einem eigenständigen Bereich der Modellbahn zu machen.

    Wer in den frühen 1990er Jahren was mit Feldbahn machen wollte, der kaufte sich ein paar Roco-Loren und die dreiachsige Dampf-/ oder Diesellok dazu. Vielleicht noch ein paar Modelle Egger-Bahn. Diese waren aber schon recht spielzeughaft und die Loks waren für ihre schlechten Fahreigenschaften berühmt.

    Zum Thema "Fahren auf den unterschiedlichen Gleisen": Im (Strecken)Gleis selbst wird es wohl kaum Probleme geben. Wenn, dann tauchen Probleme an den Weichen (Flügelkschiene / Herzstück / Radlenker) auf. Da hilft nur Versuch. Die NEM-Norm und die RP25-Norm sind sich recht ähnlich und haben teilweise recht große Toleranzen. Dennoch sind H0f und H0n2 zwei unterschiedliche Spurweiten mit immerhin 0,5mm Differenz.

  • Die beiden norddeutschen Brüder von Technomodell und Präzisionsmodellbau Heinrich

    • Wilhelm Voigt
    • 5. Oktober 2025 um 03:03

    ... interessante Beiträge hier...

    in den NEM-Normen ist die Spurweite H0i mit 6,5mm angegeben. InDeutschland hat sich die Bezeichnung H0f durchgesetzt. Der Ursprung ist sicherlich die Z-Spurweite.

    Allerdings hätte es schon seltsam ausgesehen, wenn die MFB-Modelle mit ihren dünnen Rädern und RP25 Spurkränzen auf den Z-Gleisen mit 1,6mm Schienenprofil und kurzen engen Schwellen gestanden hätten. Ein eigenes Gleis musste also her, dann kann man aber auch gleich auf H0n2 machen. Die Schienenprofile von 1,0 mm (Code 40) oder 1,4 mm (Code 55) wurden auf Holzschwellen geklebt. Für die Spurweite H0e war nur Code 55 erhältlich.

    Die Spurweite H0n2 kommt aus dem englischen oder amerikanischen Raum. Ähnlich wie bei H0n2,5 (H0e) wird sich auf die Maßeinheit Foot bezogen (304,8mm). Die englischen Feldbahnen sind 610mm - also 2 Foot. H0n2, 7mm. Damit war man schon deutlich dichter an den hier üblichen 600mm. Wobei das natürlich Auslegungssache ist. Es gab 450/500/530/600/630/700/710/750/760/785mm usw.usw. Manchmal gab es in einem Dorf Feldbahnen mit 2 oder mehr Spurweiten. Je nachdem, bei welchem Händler oder Schrotthändler die Gutsherren einen günstigen Posten ergattern konnten...

    Tja, technomodell oder pmt mit 2,1mm hohen Schienenprofilen und 6,7mm Spurweite. Da kann ich eigentlich nix konkretes zu sagen. Es hält sich das Gerücht, dass technomodell aus wirtschaftlichen oder pragmatischen Gründen einfach eine Schiene vom Dreischienengleis weggelassen hat. Wie gesagt: unbestätigte Gerüchte! Vielleicht kann einer von den Insidern und Technomodell-Kennern da was konkretes zu sagen.

    Schöma CHL 20 mit Burmester Flachlore und (neben dem Gleis) Roco/Egger - Lore zum Vergleich. Eine Streichholzschachtel zum Größenvergleich und der MFB-Katalog im Hintergrund (identisch mit dem oben verlinkten).

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