Danke für die Rückmeldung zu den Wagen, Richard! Ja, die neuen Schriftzüge sind eine deutliche Verbesserung, und wirken in einem artreinen Zug viel ruhiger als die bunten Schriftzüge. 🙃
Viele Grüße
Stefan
Beiträge von ex-Dresdner
-
-
Moin zusammen,
auch von mir noch vielen Dank für die österlichen Impressionen, vor allem (aber nicht nur!) an Richard und Erik. Nach einer arbeitsreichen Woche und einem Zehn-Stunden-Einsatz gestern im Verein anlässlich unseres Öffnungstages kam ich nun heute endlich dazu, die Bilder in Ruhe zu betrachten. 🙃
In der Zuggarnitur der 99 1762 vermeine ich einen Einheitswagen mit hellem Dach zu erkennen, das ist sicher der Radebeuler 970-433? Dahinter vermutlich 970-011 und 970-001, aber welcher Traglaster ist das am Zugschluss? Als ich im März durchs Weißeritztal fuhr, war in Hainsberg m.E. kein Altbau-Traglaster am Start. In der Garnitur der 99 1734 glaube ich am talseitigen Zugschluss den 970-445 zu erkennen, der andere Einheitswagen (hinter dem DR-„Reko“) ist dann sicher der 970-443?
Viele Grüße
Stefan -
Moin zusammen,
auch von mir an dieser Stelle einmal ein großes Dankeschön an Carsten, Jan, alle Thomasse (hoffentlich korrekter Plural 😜) und alle anderen für die unzähligen sehenswerten Bilder hier im Thread, an denen ich mich immer wieder mal erfreue, manchmal mit einiger Verzögerung und entsprechend spätem „Reaktionsdaumen“, aber immer mit großer Freude.
Mein ganz besonderer Dank aber an Thomas Schwarze für diesen jüngsten Beitrag mit Motiven aus einer Region, in der ich 10 Jahre später Großrussen, U-Boote und vor allem die letzten V100 verfolgte. Beim Betrachten Deiner Bilder werden Erinnerungen an meine Zeit dort wach (freilich nach den 118ern), und es sind interessante Vergleiche möglich.
Viele Grüße
Stefan -
Moin zusammen,
nachdem im Lößnitzgrundbahn-Fred ja bereits die aktuell dort eingesetzte Zuggarnitur gezeigt wurde, hier als Erinnerung an die Altbauwagen-Woche und Appetithappen auch mal eine Statusmeldung aus Hainsberg: Am Donnerstag bestand die im Einsatz befindliche Garnitur aus 974-368 + 970-445 + 970-001 + 970-011 + 970-513, bespannt mit 99 1762. Dazu wie immer sehr freundliches und um ein tolles Fahrterlebnis für die Fahrgäste bemühtes Personal.
Das schöne Wetter lädt dazu ein, die malerische Landschaft des Weißeritztals durch die großen Fenster der Einheitswagen zu bestaunen. Macht was draus!Viele Grüße
Stefan -
Moin Tim,
besten Dank fürs Zeigen dieser wunderschönen Bilder, die perfekt die Symbiose von Eisenbahn und Landschaft in der malerischen Gegend rund um Eisfelder Talmühle eingefangen haben.
Viele Grüße
Stefan -
Hallo Richard, Theo und Horst,
danke Euch für Eure schnellen Antworten. Das hilft mir sehr. 🙃
Viele Grüße
Stefan -
Hallo zusammen,
mit Blick auf die aktuell durch die SDG veranstaltete Altbauwagen-Woche 🤩 muss ich mich entscheiden, welche der „Dresdner“ SDG-Strecken ich morgen als Tagesausflug besuche (beide werde ich leider nicht schaffen). Deshalb wäre es nützlich zu wissen, welche Lok im Moment in Radebeul im Einsatz ist. Bestimmt kann irgendjemand von Euch dazu sachdienliche Angaben machen? 😉
Und natürlich ist diese Information für die Weißeritztalbahn ebenso von Interesse - ich wollte jetzt nur nicht extra in beiden Threads die gleiche Frage stellen.
Viele Grüße
Stefan -
Hallo,
das mag freilich stimmen. Es ist allerdings auch Ausdruck einer Verkehrspolitik (vor allem des Bundes), bei seiner Eisenbahninfrastruktur nur noch genau das vorzusehen und zu unterhalten, was für das aktuelle und mittelfristig angedachte Betriebsprogramm so gerade eben ausreicht (aber eben nichts darüber hinaus, was neben dem exakten fahrplanmäßigen Betrieb bspw. auch noch etwas Flexibilität bei Störungen oder „Reserve“ für ggf. mal erforderliche Mehrleistungen böte). Beim Verkehrsträger Straße war (auch zu jener Zeit in den 1990er- und 2000er-Jahren) und ist die Herangehensweise offenkundig eine andere, wenn man sich so manchen üppig ausgebauten, aber schwach befahrenen „Highway“ in dünn besiedelten Regionen anschaut. Und genau dieses Ungleichgewicht in der deutschen Verkehrspolitik der letzten drei Jahrzehnte ist das Problem. Insofern müsste die Formulierung wohl eher lauten: „Niemand wollte in den 1990ern oder 2000ern das Geld investieren […]“
Die Schuld dafür liegt gewiss nicht bei einem Unternehmern wie der Erzgebirgsbahn, die sich hier letztlich in die politischen Randbedingungen einordnen muss. Inzwischen ist bei der Planung von Eisenbahninfrastruktur aber nach meinem Eindruck zumindest eine leichte Abkehr/Aufweichung dieser Strategie einer Minimalinfrastruktur zu beobachten. Das wäre gut und überfällig.
Viele Grüße
Stefan -
Moin Toralf,
danke für Deine winterlichen Bilderbögen. Und zumindest bezogen auf den Einsatz der 99 1746 sind die Bilder ja tatsächlich historisch. 😉
Viele Grüße aus dem Spreewald
Stefan -
Moin Toralf,
auch von mir noch vielen Dank für Deinen sehenswerten Bilderbogen. (Im Moment bin ich leider mit dem Mitlesen hier im Forum meist bissel hinterher. 😶) Meine wenigen Bilder vom letzten Donnerstag schlummern noch in der Kamera.
Nochmals alles Gute für Dich & viele Grüße
Stefan