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  2. Kessel

Beiträge von Kessel

  • Baubericht GI Klappdeckelwagen

    • Kessel
    • 6. Januar 2021 um 15:34
    Zitat von Lenni

    ...besteht immer noch das Problem, dass das Hubbelblech (wie heißt denn das richtig?) mit einem Winkel ......

    Weil dir diese "Hubbelbleche" so viel Sorge bereitet haben, will ich Dir den korrekten Namen des Tiefziehteils

    verraten, es sind Buckelbleche!

    Schade, daß Du das Projekt mittlerweile als "Übungsstück" eingeordnet hast. Es gibt nämlich die Möglichkeit,

    solche Bleche mit einem extra anzufertigenden Stempel und einer Matritze passgenau selbst herzustellen.

    Das geht aber - zugegebener Maßen - über das Zusammenlöten eines GI-Bausatzes weit hinaus.

    Noch viel Freude mit dem Bausatz (und ohne ironischen Unterton)

    wünscht Peter

  • Unternehmens-Geschichte von GI-Modell (Gerhard Iwanczyk)

    • Kessel
    • 31. Dezember 2020 um 10:09
    Zitat von Thomas Rose

    Ich möchte behaupten, zu DDR-Zeiten war er der Pionier in Sachen Ätzbausätzen. In der späteren Zeit ist er aber auch, so meine Meinung, auf diesem Niveau stehen geblieben. Aber zu seinem Sortiment zählten immer interessante Vorbilder. Die es teilweise heute noch nicht wo anders gibt.

    Ja, schade eigentlich. Hinzu kommt, daß die Maßstäblichkeit seiner Modelle oft zu wünschen übrig ließ.

    Das merkte man allerdings erst, wenn man sich mit dem Original gründlich beschäftigt hat und die eigenen

    Ansprüche an den Fahrzeugmodellbau zu seinen Ätzplatinen im Widerspruch standen. Auch mit der Konstruktion

    von Antrieben und Getrieben für den dauerhaften Fahrbetrieb hatte er es nicht so.

    Beim Bau seiner Modelle war also viel Eigenbau angesagt. Hier mal 2 Beispiele, auch in ehrendem Andenken an GI:

    Beim Bau der 99 5714 konnte ich lediglich die Ätzplatine vom Führerhaus verwenden

    und beim Bau des 903-251 mußte außer den Seienwänden alles neu gebaut werden:

    und bei Waggons habe ich grundsätzlich die Achshalter von Weinert nehmen müssen:

    Alles in Allem: GI war ein nicht weg zu denkender Bestandtteil des ostdeutschen Eisenbahnmodellbaus.

    Gruß, Peter

  • Motorisierung Spreewaldbahnlok ?

    • Kessel
    • 27. Dezember 2020 um 09:49

    Hallo Stromabnehmer,

    die Ursache für das schlechte Laufverhalten dieser Loks ist hauptsächlich in den

    Rastefixen zu suchen , welche damals als Motoren verbaut wurden. Mit dem Einbau

    eines Glockenankermotors kannst Du das ändern. Solltest Du das selbst machen wollen,

    sind allerdings Fräsarbeiten notwendig:

    Gruß, Peter

  • Versuche Wagen zu beladen

    • Kessel
    • 17. Dezember 2020 um 08:52
    Zitat von 99 4801-9

    ...gedacht ist diesen Wagen in einem Bauzug zu verwenden, der mit der Streckenpflege beauftragt ist.......

    nur als Anregung für dich gedacht:

    Gruß, Peter

  • Die GMWE ist nicht tot!

    • Kessel
    • 23. November 2020 um 10:55
    Zitat von Lindenauer

    ....unter der Ruine des 903-251. Den Wagen hatte man da schlicht und einfach stehen lassen und er sank über die Jahre immer mehr in sich zusammen. Er stand zur Betriebseinstellung eigentlich am Güterschuppenanbau des Empfangsgebäudes von Wuitz-Mumsdorf, das dann allerdings abgerissen wurde, ohne dass man den Wagen verschoben hätte. 1982 wäre er noch rettbar gewesen, hatte sogar noch die Radsätze drunter, aber die 4 Achslager fehlten bereits, weswegen der Wagen auch so krumm und geneigt dastand. Er ist Jahre später zusammengebrochen, die Radsätze sind vmtl. auf einem Schrottplatz gelandet. Die Blechverkleidung einer Stirnwand wurde von Eisenbahnfreunden geborgen und befindet sich heute in der Sammlung der IG GMWE Pölziger Bahnhof e.V.

    Hallo zusammen,

    ich hab deswegen den 903-251 im Rahmen meines Fahrzeug-Eigenbauprogramms wieder auferstehen lassen.

    Hier zusammen mit dem ebenfalls interessanten ehemaligen Salonwagen 901-251 hinter der 99 5912 aus dem

    Jahr 1922.

    39929679ct.jpg

    Gruß, Peter

  • TTe Weichen im Selbstbau

    • Kessel
    • 14. Oktober 2020 um 08:48

    Danke euch beiden für die Beantwortung meiner Frage. Das Wegfeilen des Schienenfußes

    am "Gelenk" ist so ein Arbeitsschritt, auf den ich einfach nicht selbst gekommen bin.

    Und den Stellweg mit Hilfe von Langlöchern realistischer (weil mit nachlaufender Zunge)

    zu gestalten, ist ein sehr guter Tipp.

    Eure Erfahrungen machen mir Lust, mich dem Selbstbau von Weichen nochmal zuzuwenden.

    Gruß, Peter

  • Basteleien in TTe und Nn3

    • Kessel
    • 14. Oktober 2020 um 08:17
    Zitat von VI K

    Alles einmal zusammenstecken, mit Lötpaste bestreichen und den Dampfdom mit einem Feuerzeug erhitzen, fertig.

    Man hat aber dabei nur einen Versuch. Sonst wirds schwierig.

    Auch ist wenig überschüssiges Lot zu sehen. Klasse Arbeit!

    Es gibt sehr wenige Modellbauer, die solche winzigen Armaturen

    im Eigenbau herstellen. Meinen Respekt!

    Gruß, Peter

  • TTe Weichen im Selbstbau

    • Kessel
    • 13. Oktober 2020 um 08:55

    Hallo Micha,

    das war meine Frage. Danke! Denn bei Federzungen treten ja verhältnismäßig große

    Kräfte auf, die man mit stabilen Antriebsmechanismen und motorischen Antrieben

    überwinden muß.

    Die jetzt weichen Zungenenden halten das aus?

    Ich frage, weil ich bei ähnlichen Versuchen kläglich gescheitert bin.

    Gruß, Peter

  • TTe Weichen im Selbstbau

    • Kessel
    • 11. Oktober 2020 um 09:26

    Hallo Micha,

    an welchen Stellen bei den Weichenzungen arbeitest Du mit der Hartlöttechnik

    bei immerhin über 600° C, wo immer die Gefahr besteht, die Profile u.a. auszuglühen?

    Anerkennung für die Wiederholbarkeit des Weichenbaus, denn das ist nochmal eine

    besondere Baustelle!

    Gruß, Peter

  • Basteleien in TTe und Nn3

    • Kessel
    • 6. Oktober 2020 um 09:35

    Hallo Sven,

    noch interessanter wäre, wenn Du nicht nur den Detailreichtum an deinen

    - übrigens sauber gearbeiteten - Modellen zeigst, sondern auch etwas

    zu deiner Arbeitsweise beim Herstellen der Teile, beim Löten, Fräsen usw.

    beschreibst.

    Das kann vielen Modellbahnern vielleicht als Anregung für eigene Projekte

    dienen.

    Gruß, Peter

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