Hallo,
auch von mir ein kleiner Eindruck vom 04. Oktober.
Wir hatten einen sehr schönen Tag bei der Preßnitztalbahn mit einem ganz tollen Abschluss am Abend.
Viele Grüße
Joachim
Hallo,
auch von mir ein kleiner Eindruck vom 04. Oktober.
Wir hatten einen sehr schönen Tag bei der Preßnitztalbahn mit einem ganz tollen Abschluss am Abend.
Viele Grüße
Joachim
Liebe Bimmelbahnfreunde,
Bei dieser ganzen (Radfahrer-) Diskussion habe ich (mal wieder) das Gefühl, dass es einigen von uns wichtiger ist, über das Verhalten anderer zu reden und zu urteilen und sich dabei nicht von den eigenen liebgewonnen Klischees und Vorurteilen wenigstens mal ein Stück weit zu entfernen, statt miteinander zu reden.
Mit dieser Petition sollten wir uns doch hier ganz sachlich auseinander setzen. In ihrem Kommentar schreibt die Erstellerin der Pedition, dass es in Birgikt/Potschappel keine beruhitgen Wege in Reichweite gibt. Aber genau das stimmt eben so nicht wirklich. Das (neue?) Zuhause der jungen Frau scheint laut Recherche der Sächsischen Zeitung ja in der Nähe des Bahnhof Birgikt zu liegen. Daher liegt hier mein Ansatz. Das Gebiet rechts der Coschützer Str. (Fahrtrichtung Dresden) ist komplett als Tempo 30 Zone verkehrsberuhigt. Viele Straßen davon sind nur Anwohnerwege ohne Durchgsngsverkehr. Von mir hier mal zwei zwei Beispiele. Über die Gitterseer Str. gelangt man nach wenigen 100 m zum Kesselgrund. Dabei geht es an zwei Spielplätzen vorbei (einer etwas versteckt in der Blumenstraße und dann noch der Spielplatz "Birgikter Blau" direkt am Weg). Der Kesselgrund ist dann ein sehr schöner kleiner Wanderweg hoch nach Gittersee mit schönen Ausblicken. Ein weiter sehr schöner Weg führt über den Zschiegder Weg und den Geiersgraben hoch zum Eichberg. Dabei geht es durch einen Tunnel unter dem Bahndamm der Winderbergbahn durch (sehr spannend für Kinder) und danach durch ein kleines urwüchsiges Tal, dass man an dieser Stelle vielleicht gar nicht vermutet. Oben auf dem Eichberg gibt es eine uralte sehr imposante Eiche zu entdecken, einen Aussichtspunkt, die leider geschlossene Eichbergbaude und viele ganz kleine Straßen mit ganz wenig Verkehr entlang von vielen meist sehr schönen Vorgärten. Nicht mehr weit ist es dann auch zum Haltepunkt Leisnitz der Windbergbahn. Beide meiner Vorschläge lassen sich wunderbar mit einer Fahrt mit der Windbergbahn verbinden. Ja und darüber hinaus gibt es ja im Einzugsgebiet von Birgikt/Potschappel einen sehr schönen Radweg auf einem Bahndamm. Dank der vielen Ampeln über die Dresdner Straße und durch kleine Nebenstraßen, vorbei am Rathaus, am Bahnhof, an der Emmauskirche (daneben auch ein Spielplatz) und über die Fußgängerbrücke über die Eisenbshn ist der Radweg nach Kesselsdorf problemlos zu erreichen. Am Weg gibt es viele Schautafeln zur Geschichte der Schmalspurbahn (womit ich hier die Kurfe zum Haupthema des Forums bekommen habe).
Vielleicht habe ich Euch ja damit neugierig gemacht mal diesen Teil von Freital zu erkunden. Es lohnt sich und ganz nebenbei kann man sich eine eigene Meinung zum Thema bilden. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass die Pedition mit falschen Argumenten begründet ist.
Ach ja, heute ist auch nochmal Bahnhofsfest in Birgikt.
Euch allen einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Joachim
Hallo,
ich freue mich auch, dass das Schild von Thomas nach wie vor immer mal wieder zum Einsatz kommt.
Das Thema mit dem historischen Hintergrund war vor fast eineinhalb Jahren zuletzt Thema hier:
Viele Grüße
Joachim
Ja, richtig, die Kreuzung wurde neu eingebaut und dann von der SDG wieder ausgebaut. Sie lag danach noch einige Zeit unter der Brücke neben dem Gleis der HK. Auf dem Foto von Prof. Thiel kann man auch ganz gut die Dimension der Brücke sehen.
Das Thema hat in soweit etwas mit dem PHV-Gleis zu tun, da es damals die Diskussion gab, wieso einerseits an dieser Stelle so viel Geld verpulvert und andererseits die Brücke über das PHV-Gleis aus Kostengründen wegrationalisiert wurde.
Hallo,
ich verlinke Euch hier mal einen alten Beitrag von mir, da er ganz gut zum Thema passt:
Zur Pumphosenbrücke wäre noch zu sagen, dass sie im Zuge der Sanierung der Albertbahn durch eine Betonbrücke mit etwa gleicher Spannweite ersetzt wurde. Auch die Kreuzung mit dem Anschlussgleis zur Papierfabrik wurde komplett erneuert. Welch ein Aufwand, wenn man bedenkt, dass das Anschlussgleis nach der Flut 2002 nicht wieder in Betrieb ging und auch die Brücke über die Weißeritz nicht neu gebaut wurde.
Viele Grüße
Joachim
Ein Designpreis werden sie damit nicht gewinnen. Bislang fand ich die Dresdner Bahnen immer sehr gelungen. Aber hier nicht.
Zur Bimmelbahn in Radebeul wird man damit nicht fahren, denn nach Coswig sind meines Wissens noch zu viele Gleise im alten Abstand.
Hallo Jochen,
schau mal hier:
Viele Grüße
Joachim
Hallo Johannes,
Du hast natürlich Recht! Dank Deiner Hilfe erinnere ich mich jetzt auch wieder.
Hier noch zwei Bilder vom 18.07.1989:
Bild 1
99 1749-3 in Zittau
Bild 2
99 1749-3 und 99 1757-6 in Bertsdorf
Bei der oben genannten Fotoveranstaltung war die Lok auch ohne Schneepflüge unterwegs.
Viele Grüße
Joachim
Hallo Lothar,
dieses Schild hat ein Eisenbahnfreund exakt nach dem Vorbild anfertigen lassen, wie es an der Lok in den 1980er Jahren angebracht war und es dann der SOEG gesponsert. Das originale Schild ist wohl leider verloren gegangen. Bei der Fotoveranstaltung am 09. und 10.10.2015 kam es zum ersten Mal zum Einsatz.
Bilder von dieser Veranstaltung findest Du unter Anderem hier (etwas scrollen):
Mein Jahresrückblick 2015 Teil 2
Ich muss mal schauen, ob ich auf die Schnelle noch ein (paar) Dia(s) von 1988 oder 89 gescannt auf dem PC finde, wo die 99 1749-3 mit dem originalen Schild zu sehen ist. Wenn ja, dann Stelle ich dies(e) noch gern hier ein.
Viele Grüße
Joachim
Hallo,
ich habe Euch ein Foto von einem Seitenraddampfer aus dem Urlaub mitgebracht.
Bild 1
Dampfschiff Freya vor der Rendsburger Hochbrücke beim Wendemanöver auf dem Nord-Ostsee-Kanal
Das Schiff wurde 1905 gebaut und hat eine sehr bewegte Geschichte hinter sich. Neben der 2-Zylinder-Verbunddampfmaschine besitzt das Schiff heute auch einen Dieselmotor mit Schiffsschraube, über den es wahlweise auch angetrieben werden kann.
Perfekt für´s Motiv wäre natürlich gewesen, wenn sich die Schwebefähre am anderen Ufer befunden hätte. Dieses besondere Transportmittel über den Kanal möchte ich Euch aber nicht vorenthalten.
Bild 2
Die Schwebefähre an der Rendsburger Hochbrücke bei der Überfahrt über den Nord-Ostsee-Kanal
Viele Grüße
Joachim