Mahlzeit!
ZitatWobei mich die etwas zurückgesetzte Flucht des "Schwingenstangen-Zapfens" wundert - demnach müsste die Schwingenstange ja unmittelbar nach der Lagerung um mehr als 12 mm nach außen gekröpft oder zumindest einseitig verjüngt sein, damit sie nicht bei jeder Umdrehung am Treibzapfen anschlägt? Da wollte man ja anscheinend jeden Millimeter Lichtraumprofil einsparen...
Hattori Genau so ist es auch, in der Zeichnung ist die Schwingstange nur ganz dünn eingezeichnet, aber man kann es erahnen.
die Laufachsen Ebenen hängen ja vom Gleisoberbau ab. wie wird das mit den Achsen Lagern und den Kurbel Lagern
ausgeglichen um Verkantungen zu vermeiden .
PropGali Diese Unebenheiten können in gewissem Maße mit den Lagerspielen abgedeckt werden. Die Lager werden zudem auch nicht vollflächig tragend eingeschabt, sondern haben ein ovales Tragbild um Kantenpressungen an den Seiten zu vermeiden. Die Achslagergleitplatten haben zudem an den unteren und oberen Kanten leichte Neigungen (1:50 in vorliegenden Fall) eingefräst um ein gewisses Kippen zur Seitenrichtung zu ermöglichen.
Gruß Sven